Wind vor dem Eisgang. Aus dem Russischen von M.G. von Ballestrem und Bernd Nielsen-Stokkeby. Mit Anmerkungen und mit einem Glossar. - (=Ullstein Kontinent, Band 38022).
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9783548380223 - Bukowski, Wladimir: Wind vor dem Eisgang. Aus dem Russischen von M.G. von Ballestrem und Bernd Nielsen-Stokkeby. Mit Anmerkungen und mit einem Glossar. - (=Ullstein Kontinent, Band 38022).
Bukowski, Wladimir

Wind vor dem Eisgang. Aus dem Russischen von M.G. von Ballestrem und Bernd Nielsen-Stokkeby. Mit Anmerkungen und mit einem Glossar. - (=Ullstein Kontinent, Band 38022). (1981)

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445 (1) Seiten. 18,7 cm. Umschlagentwurf: Zembsch. Guter Zustand. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. Aus dem Klappentext: "Bukowski weiß, wovon er spricht, wenn er in seinem Buch die sowjetische Wirklichkeit darlegt. Trostlose Kindheit in Moskauer elendsvierteln, Massenmord stalinistischer Prägung, staatliche Indoktrination in der Schule, auf der Universität. Schulmeisterei in den Medien, Bespitzelung, Polizeibrutalität, erste Verhaftung, Einweisung in Irrenanstalten, KGB-Inquisition - solche Erfahrungen schildert der junge russische Dissident mit Liebe zum Detail, die den Leser kaum unbeeindruckt läßt". Rheinische Post. - Wladimir Konstantinowitsch Bukowski (russisch ?? ??? ??; * 30. Dezember 1942 in Belebei) ist ein russischer Publizist und ehemaliger sowjetischer Dissident. Er machte die Unterbringung von politischen Gefangenen in psychiatrische Anstalten der UdSSR international bekannt. Zu den russischen Präsidentschaftswahlen im Jahr 2008 strebte er erfolglos eine Kandidatur an. Leben: Als Schüler und Student geriet Bukowski wegen seiner abweichenden politischen Meinungen in Konflikt mit der Sowjetmacht und wurde sowohl aus der Schule als auch von der Universität ausgeschlossen. 1963 wurde er wegen des Versuchs, das Buch Die neue Klasse des jugoslawischen Dissidenten Milovan Ðilas zu vervielfältigen, als unverbesserlich eingestuft und in eine psychiatrische Anstalt in Leningrad eingewiesen. Im Februar 1965 entlassen, setzte er seine oppositionelle Tätigkeit fort und wurde von Ende 1965 bis Juli 1966 erneut zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen. Wegen der Organisation einer Protestdemonstration im Januar 1967 wurde er vor Gericht gestellt; seine Rede vor Gericht kursierte bald im Samisdat. Die Richter stuften dies als Teilnahme an Gruppenhandlungen, welche die öffentliche Ordnung stören, ein und verurteilten ihn zu drei Jahren Lagerhaft. Nach der Rückkehr aus dem Lager nach Moskau wurde Bukowski einer der Wortführer der sich formierenden sowjetischen Dissidentenbewegung. In der Folge gab er ausländischen Korrespondenten Interviews und sorgte dafür, dass im Westen insbesondere der Einsatz der Psychiatrie gegen Andersdenkende, die der KGB-Vorsitzende Juri Andropow als probates Mittel im innenpolitischen Kampf forcierte, bekannt wurde. Im März 1971 wurde Bukowski erneut verhaftet, nachdem ihn ein Artikel in der Zeitung Prawda, der ihm antisowjetische Tätigkeit vorwarf, in der ganzen UdSSR bekannt gemacht hatte. Vor allem wegen der Herausgabe einer Dokumentensammlung, die den Missbrauch der Psychiatrie zu politischen Zwecken in der UdSSR belegte, wurde er in einem Prozess am 5. Januar 1972 in Moskau zu sieben Jahren Freiheitsstrafe (zwei Jahren Gefängnis und fünf Jahren Lager) und fünf Jahren Verbannung verurteilt. Nach anhaltenden Protesten im Westen tauschte die sowjetische Regierung Bukowski am 18. Dezember 1976 auf dem Flughafen von Zürich zusammen mit seiner Mutter gegen den in Chile gefangen gehaltenen chilenischen Kommunisten Luis Corvalán aus. . Nach seiner zwangsweisen Aussiedelung ließ er sich in Großbritannien nieder und setzte seine kritischen Recherchen und Analysen fort. 1985 begründete er, u. A. zusammen mit Jeane Kirkpatrick und Richard Perle, die American Foundation for Resistance International, eine Organisation, die helfen sollte, Proteste in Staaten des Ostblocks zu organisieren und zu finanzieren. . Aus: wikipedia-Wladimir_Konstantinowitsch_Bukowski Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350, Books.
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9783548380223 - Wladimir Bukowski, M.G. von Ballestrem, Bernd Nielsen-Stokkeby: Wind vor dem Eisgang
Wladimir Bukowski, M.G. von Ballestrem, Bernd Nielsen-Stokkeby

Wind vor dem Eisgang (1985)

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Autor/in: Bukowski, Wladimir Titel: Wind vor dem Eisgang. (Tb) ISBN: 9783548380223 (früher: 3548380220) Seiten: 437 Gewicht: 400 g Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg. Ort: München Erschienen: 1981 Einband: Taschenbuch Sprache: Deutsch Zustand: leichte Gebrauchsspuren, sehr gut ungelesen Kurzinfo: (Ullstein Kontinent). ungekürzte Ausgabe.. bukowski weiß, wovon er spricht, wenn er in seinem Buch die sowjetische Wirklichkeit darlegt. Trostlose Kindheit in Moskauer elendsvierteln, Massenmord stalinistischer Prägung, staatliche Indoktrination in der Schule, auf der Universität. Schulmeisterei in den Medien, Bespitzelung, Polizeibrutalität, erste Verhaftung, Einweisung in Irrenanstalten, KGB-Inquisition - solche Erfahrungen schildert der junge russische Dissident mit Liebe zum Detail. Broschiert, Ausgabe: 1. Label: Ullstein, Ullstein, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985-08, Studio: Ullstein, Verkaufsrang: 814049.
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9783548380223 - Wladimir Bukowski: Wind vor dem Eisgang. Aus dem Russischen von M.G. von Ballestrem und Bernd Nielsen-Stokkeby. Mit Anmerkungen und mit einem Glossar. - (=Ullstein Kontinent, Band 38022). Erste Auflage dieser Ausgabe
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Wladimir Bukowski

Wind vor dem Eisgang. Aus dem Russischen von M.G. von Ballestrem und Bernd Nielsen-Stokkeby. Mit Anmerkungen und mit einem Glossar. - (=Ullstein Kontinent, Band 38022). Erste Auflage dieser Ausgabe (1981)

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Erste Auflage dieser Ausgabe 445 (1) Seiten. 18,7 cm. Umschlagentwurf: Zembsch. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. Aus dem Klappentext: "Bukowski weiß, wovon er spricht, wenn er in seinem Buch die sowjetische Wirklichkeit darlegt. Trostlose Kindheit in Moskauer elendsvierteln, Massenmord stalinistischer Prägung, staatliche Indoktrination in der Schule, auf der Universität. Schulmeisterei in den Medien, Bespitzelung, Polizeibrutalität, erste Verhaftung, Einweisung in Irrenanstalten, KGB-Inquisition - solche Erfahrungen schildert der junge russische Dissident mit Liebe zum Detail, die den Leser kaum unbeeindruckt läßt". Rheinische Post. - Wladimir Konstantinowitsch Bukowski (russisch ?? ??? ??; * 30. Dezember 1942 in Belebei) ist ein russischer Publizist und ehemaliger sowjetischer Dissident. Er machte die Unterbringung von politischen Gefangenen in psychiatrische Anstalten der UdSSR international bekannt. Zu den russischen Präsidentschaftswahlen im Jahr 2008 strebte er erfolglos eine Kandidatur an. Leben: Als Schüler und Student geriet Bukowski wegen seiner abweichenden politischen Meinungen in Konflikt mit der Sowjetmacht und wurde sowohl aus der Schule als auch von der Universität ausgeschlossen. 1963 wurde er wegen des Versuchs, das Buch Die neue Klasse des jugoslawischen Dissidenten Milovan Ðilas zu vervielfältigen, als unverbesserlich eingestuft und in eine psychiatrische Anstalt in Leningrad eingewiesen. Im Februar 1965 entlassen, setzte er seine oppositionelle Tätigkeit fort und wurde von Ende 1965 bis Juli 1966 erneut zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen. Wegen der Organisation einer Protestdemonstration im Januar 1967 wurde er vor Gericht gestellt; seine Rede vor Gericht kursierte bald im Samisdat. Die Richter stuften dies als Teilnahme an Gruppenhandlungen, welche die öffentliche Ordnung stören, ein und verurteilten ihn zu drei Jahren Lagerhaft. Nach der Rückkehr aus dem Lager nach Moskau wurde Bukowski einer der Wortführer der sich formierenden sowjetischen Dissidentenbewegung. In der Folge gab er ausländischen Korrespondenten Interviews und sorgte dafür, dass im Westen insbesondere der Einsatz der Psychiatrie gegen Andersdenkende, die der KGB-Vorsitzende Juri Andropow als probates Mittel im innenpolitischen Kampf forcierte, bekannt wurde. Im März 1971 wurde Bukowski erneut verhaftet, nachdem ihn ein Artikel in der Zeitung Prawda, der ihm antisowjetische Tätigkeit vorwarf, in der ganzen UdSSR bekannt gemacht hatte. Vor allem wegen der Herausgabe einer Dokumentensammlung, die den Missbrauch der Psychiatrie zu politischen Zwecken in der UdSSR belegte, wurde er in einem Prozess am 5. Januar 1972 in Moskau zu sieben Jahren Freiheitsstrafe (zwei Jahren Gefängnis und fünf Jahren Lager) und fünf Jahren Verbannung verurteilt. Nach anhaltenden Protesten im Westen tauschte die sowjetische Regierung Bukowski am 18. Dezember 1976 auf dem Flughafen von Zürich zusammen mit seiner Mutter gegen den in Chile gefangen gehaltenen chilenischen Kommunisten Luis Corvalán aus. ... Nach seiner zwangsweisen Aussiedelung ließ er sich in Großbritannien nieder und setzte seine kritischen Recherchen und Analysen fort. 1985 begründete er, u. A. zusammen mit Jeane Kirkpatrick und Richard Perle, die American Foundation for Resistance International, eine Organisation, die helfen sollte, Proteste in Staaten des Ostblocks zu organisieren und zu finanzieren. ... Aus: wikipedia-Wladimir_Konstantinowitsch_Bukowski Versand D: 3,00 EUR Sowjetische, Geschichte, Rußland, Politikwissenschaft, Politik, nach, 1945, Russische, Literatur, Jahrhunderts, Russischer, Idealismus, Religion, Gefängnis, Sowjetunion, Russland, Revolution, Sibirien, Politische, Bildung, Zeitgeschichte, Soziale, Verhältnisse, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturkanon, Zwanzigstes, Jahrhundert, Gesellschaft, Gefangenschft, Gefangenenlager, Zwangsarbeit, Staatssicherheitsdienst, Häftling, Verhaftung, Verbannung, Lebenserinnerungen, Autobiographie, Arbeitslager, Angelegt am: 08.03.2019.
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Bukowski, Wladimir

Wind vor dem Eisgang : (Ullstein Kontinent)

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Wladimir Bukowski

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Bukowski, Wladimir

Wind vor dem Eisgang - (1981)

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