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Wir spielen, bis uns der Tod abholt : Briefe aus 5 Jahrzehnten. Gesammelt, ausgew. u. kommentiert von Ernst Nündel.
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Wir spielen, bis uns der Tod abholt : Briefe aus 5 Jahrzehnten. Gesammelt, ausgew. u. kommentiert von Ernst Nündel. (1975)
ISBN: 9783548033815 bzw. 3548033814, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Wien : Ullstein, Taschenbuch, gebraucht.
352 S. : Ill. ; Sehr gutes Ex. - Vorbemerkung -- Einleitung -- Die Texte -- Biographische Hinweise -- Kommentar -- Adressaten -- Verzeichnis der Abbildungen. // Immer aufs neue irritiert Kurt Schwitters seine Interpreten. Die hier vorgelegten Briefe und Postkarten aus den Jahren 1909 bis 1947 lassen verstehen, warum: Schwitters spielte mit den Verpackungen, Bruchstücken und verkommenen Resten unserer Kultur, er verarbeitete, verfremdete, »vermerzte« Fahrscheine, Lumpen, Schrott, Gesprächsfetzen, Phrasen, Geräusche, Gefühle, Gedanken - und er »vermerzte« sich selbst, bezog sich selbst ein in das Spiel, als das er Kunst verstand. »Nur Kurt Schwitters kann über Kurt Schwitters schreiben« - hat Kurt Schwitters geschrieben. Dieser Satz macht den vorliegenden Briefband zu einem Buch, das Schwitters über sich selbst hätte schreiben können. Aus seinen Briefen läßt sich die Biographie dieses Mannes angemessener als auf jede andere Weise erschließen. Darüber hinaus spiegeln sie als Zeitdokumente die politische und soziale Problematik wider, in die jeder Künstler geraten muß, der als Maxime seines Tuns nur das Gesetz seiner Kunst gelten lassen kann. (Verlagstext) ISBN 3548033814 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 221.
Wir spielen, bis uns der Tod abholt : Briefe aus 5 Jahrzehnten. Gesammelt, ausgew. u. kommentiert von Ernst Nündel. (1974)
ISBN: 9783550074707 bzw. 3550074700, vermutlich in Deutsch, Frankfurt (Main), Berlin, Wien : Ullstein, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
352 S. : Ill.; 20 cm. Gutes Ex. - EA. - INHALT : Vorbemerkung -- Einleitung -- Die Texte -- Biographische Hinweise -- Kommentar -- Adressaten -- Verzeichnis der Abbildungen -- Namenregister. // Als Kurt Schwitters, in den zwanziger Jahren eine der bekanntesten Gestalten der deutschen Kunstszene, nach seiner Emigration nach Norwegen und der Flucht vor den deutschen Truppen 1948 in England starb, war er fast vergessen. Heute ist der "Kaspar David Friedrich der dadaistischen Revolution" (Huelsenbeck), der Erfinder des Materialbildes, der "Anna Blume" und der "Ursonate" ein Vorbild der Avantgarde. Während seine Weggefährten von einst als "Klassiker der Moderne" ins imaginäre Museum des zwanzigsten Jahrhunderts entrückt und dort exakt katalogisiert sind, macht er es seinen Biographen, den Kunst- und Literaturgeschichtlern noch immer schwer, ihn einzuordnen und das Phänomen seiner Aktualität zu erklären. Immer aufs neue irritiert er seine Interpreten. Die hier vorgelegten Briefe und Post-karten aus den Jahren 1909 bis 1947 lassen verstehen, warum: Schwitters spielte mit den Verpackungen, Bruchstücken und verkommenen Resten unserer Kultur, er verarbeitete, verfremdete, "vermerzte" Fahrscheine, Lumpen, Schrott, Gesprächsfetzen, Phrasen, Geräusche, Gefühle, Gedanken - und er "vermerzte" sich selbst, bezog sich selbst ein in das Spiel, als das er Kunst verstand. "Nur Kurt Schwitters kann über Kurt Schwitters schreiben" - hat Kurt Schwitters geschrieben. Dieser Satz macht den vorliegenden Briefband zu einem Buch, das Schwitters über sich selbst hätte schreiben können. Aus seinen Briefen läßt sich die Biographie dieses Mannes angemessener als auf jede andere Weise erschließen. Dar-über hinaus spiegeln sie als Zeitdokumente die politische und soziale Problematik wider, in die jeder Künstler geraten muß, der als Maxime seines Tuns nur das Gesetz seiner Kunst gelten lassen kann. (Verlagstext) ISBN 3550074700 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 783 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
Wir spielen, bis uns der Tod abholt : Briefe aus 5 Jahrzehnten. Gesammelt, ausgew. u. kommentiert von Ernst Nündel. 1.Aufl. (1974)
ISBN: 9783550074707 bzw. 3550074700, in Deutsch, Frankfurt (Main), Berlin, Wien : Ullstein, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1.Aufl. 352 S. : Ill.; 20 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - EA. - INHALT : Vorbemerkung -- Einleitung -- Die Texte -- Biographische Hinweise -- Kommentar -- Adressaten -- Verzeichnis der Abbildungen -- Namenregister. // Als Kurt Schwitters, in den zwanziger Jahren eine der bekanntesten Gestalten der deutschen Kunstszene, nach seiner Emigration nach Norwegen und der Flucht vor den deutschen Truppen 1948 in England starb, war er fast vergessen. Heute ist der "Kaspar David Friedrich der dadaistischen Revolution" (Huelsenbeck), der Erfinder des Materialbildes, der "Anna Blume" und der "Ursonate" ein Vorbild der Avantgarde. Während seine Weggefährten von einst als "Klassiker der Moderne" ins imaginäre Museum des zwanzigsten Jahrhunderts entrückt und dort exakt katalogisiert sind, macht er es seinen Biographen, den Kunst- und Literaturgeschichtlern noch immer schwer, ihn einzuordnen und das Phänomen seiner Aktualität zu erklären. Immer aufs neue irritiert er seine Interpreten. Die hier vorgelegten Briefe und Post-karten aus den Jahren 1909 bis 1947 lassen verstehen, warum: Schwitters spielte mit den Verpackungen, Bruchstücken und verkommenen Resten unserer Kultur, er verarbeitete, verfremdete, "vermerzte" Fahrscheine, Lumpen, Schrott, Gesprächsfetzen, Phrasen, Geräusche, Gefühle, Gedanken - und er "vermerzte" sich selbst, bezog sich selbst ein in das Spiel, als das er Kunst verstand. "Nur Kurt Schwitters kann über Kurt Schwitters schreiben" - hat Kurt Schwitters geschrieben. Dieser Satz macht den vorliegenden Briefband zu einem Buch, das Schwitters über sich selbst hätte schreiben können. Aus seinen Briefen läßt sich die Biographie dieses Mannes angemessener als auf jede andere Weise erschließen. Dar-über hinaus spiegeln sie als Zeitdokumente die politische und soziale Problematik wider, in die jeder Künstler geraten muß, der als Maxime seines Tuns nur das Gesetz seiner Kunst gelten lassen kann. (Verlagstext) ISBN 3550074700 Versand D: 3,00 EUR Erstausgabe / Schwitters, Kurt / Briefe, Gespräche, Reden, Literaturwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft, Bildende Kunst.
Wir spielen, bis uns der Tod abholt : Briefe aus 5 Jahrzehnten. Gesammelt, ausgew. u. kommentiert von Ernst Nündel. (1974)
ISBN: 3550074700 bzw. 9783550074707, in Deutsch, Frankfurt (Main), Berlin, Wien : Ullstein, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1.Aufl. 352 S. : Ill.; 20 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - EA. - INHALT : Vorbemerkung -- Einleitung -- Die Texte -- Biographische Hinweise -- Kommentar -- Adressaten -- Verzeichnis der Abbildungen -- Namenregister. // Als Kurt Schwitters, in den zwanziger Jahren eine der bekanntesten Gestalten der deutschen Kunstszene, nach seiner Emigration nach Norwegen und der Flucht vor den deutschen Truppen 1948 in England starb, war er fast vergessen. Heute ist der "Kaspar David Friedrich der dadaistischen Revolution" (Huelsenbeck), der Erfinder des Materialbildes, der "Anna Blume" und der "Ursonate" ein Vorbild der Avantgarde. Während seine Weggefährten von einst als "Klassiker der Moderne" ins imaginäre Museum des zwanzigsten Jahrhunderts entrückt und dort exakt katalogisiert sind, macht er es seinen Biographen, den Kunst- und Literaturgeschichtlern noch immer schwer, ihn einzuordnen und das Phänomen seiner Aktualität zu erklären. Immer aufs neue irritiert er seine Interpreten. Die hier vorgelegten Briefe und Post-karten aus den Jahren 1909 bis 1947 lassen verstehen, warum: Schwitters spielte mit den Verpackungen, Bruchstücken und verkommenen Resten unserer Kultur, er verarbeitete, verfremdete, "vermerzte" Fahrscheine, Lumpen, Schrott, Gesprächsfetzen, Phrasen, Geräusche, Gefühle, Gedanken - und er "vermerzte" sich selbst, bezog sich selbst ein in das Spiel, als das er Kunst verstand. "Nur Kurt Schwitters kann über Kurt Schwitters schreiben" - hat Kurt Schwitters geschrieben. Dieser Satz macht den vorliegenden Briefband zu einem Buch, das Schwitters über sich selbst hätte schreiben können. Aus seinen Briefen läßt sich die Biographie dieses Mannes angemessener als auf jede andere Weise erschließen. Dar-über hinaus spiegeln sie als Zeitdokumente die politische und soziale Problematik wider, in die jeder Künstler geraten muß, der als Maxime seines Tuns nur das Gesetz seiner Kunst gelten lassen kann. (Verlagstext) ISBN 3550074700 Versand D: 3,00 EUR Erstausgabe / Schwitters, Kurt / Briefe, Gespräche, Reden, Literaturwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft, Bildende Kunst.
Wir spielen, bis uns der Tod abholt : Briefe aus 5 Jahrzehnten. Gesammelt, ausgew. u. kommentiert von Ernst Nündel. 1.Aufl. (1974)
ISBN: 3550074700 bzw. 9783550074707, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt (Main), Berlin, Wien, Ullstein, 352 S. : Ill.; 20 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - EA. - INHALT : Vorbemerkung -- Einleitung -- Die Texte -- Biographische Hinweise -- Kommentar -- Adressaten -- Verzeichnis der Abbildungen -- Namenregister. // Als Kurt Schwitters, in den zwanziger Jahren eine der bekanntesten Gestalten der deutschen Kunstszene, nach seiner Emigration nach Norwegen und der Flucht vor den deutschen Truppen 1948 in England starb, war er fast vergessen. Heute ist der "Kaspar David Friedrich der dadaistischen Revolution" (Huelsenbeck), der Erfinder des Materialbildes, der "Anna Blume" und der "Ursonate" ein Vorbild der Avantgarde. Während seine Weggefährten von einst als "Klassiker der Moderne" ins imaginäre Museum des zwanzigsten Jahrhunderts entrückt und dort exakt katalogisiert sind, macht er es seinen Biographen, den Kunst- und Literaturgeschichtlern noch immer schwer, ihn einzuordnen und das Phänomen seiner Aktualität zu erklären. Immer aufs neue irritiert er seine Interpreten. Die hier vorgelegten Briefe und Post-karten aus den Jahren 1909 bis 1947 lassen verstehen, warum: Schwitters spielte mit den Verpackungen, Bruchstücken und verkommenen Resten unserer Kultur, er verarbeitete, verfremdete, "vermerzte" Fahrscheine, Lumpen, Schrott, Gesprächsfetzen, Phrasen, Geräusche, Gefühle, Gedanken - und er "vermerzte" sich selbst, bezog sich selbst ein in das Spiel, als das er Kunst verstand. "Nur Kurt Schwitters kann über Kurt Schwitters schreiben" - hat Kurt Schwitters geschrieben. Dieser Satz macht den vorliegenden Briefband zu einem Buch, das Schwitters über sich selbst hätte schreiben können. Aus seinen Briefen läßt sich die Biographie dieses Mannes angemessener als auf jede andere Weise erschließen. Dar-über hinaus spiegeln sie als Zeitdokumente die politische und soziale Problematik wider, in die jeder Künstler geraten muß, der als Maxime seines Tuns nur das Gesetz seiner Kunst gelten lassen kann. (Verlagstext) ISBN 3550074700Briefliteratur [Erstausgabe / Schwitters, Kurt / Briefe, Gespräche, Reden, Literaturwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft, Bildende Kunst] 1974.
Wir spielen, bis uns der Tod abholt : Briefe aus 5 Jahrzehnten. Ges., ausgew. u. kommentiert von Ullstein Nr. 3381 (1975)
ISBN: 9783548033815 bzw. 3548033814, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Wien : Ullstein, gebraucht.
352 S. : Ill. 18 cm Kl.-8, kart.Gut erhaltenes Exemplar. Seiten alterbedingt leicht gebräunt., Einband mit kleinen Mängeln K12149 ISBN 3548033814.
Wir spielen, bis uns der Tod abholt. Briefe aus fünf Jahrzehnten gesammelt, ausgewählt und kommentiert von Ernst Nündel. (1974)
ISBN: 9783550074707 bzw. 3550074700, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hans Hammerstein OHG.
Frankfurt/Berlin, Verlag Ullstein GmbH, origi.Pappband mit Schutzumschlag, 8°, 352 Seiten. Schutzmschlag vergilbt und angestaubt sonst guter Zustand.Literatur [Literatur. Briefe aus fünf Jahrzehnten] 1974.
Wir spielen, bis uns der Tod abholt. Briefe aus fünf Jahrzehnten gesammelt, ausgewählt und kommentiert von Ernst Nündel. (1974)
ISBN: 9783550074707 bzw. 3550074700, in Deutsch, Frankfurt/Berlin, Verlag Ullstein GmbH, 1974. gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Hans Hammerstein OHG, [3117041].
origi.Pappband mit Schutzumschlag, 8, 352 Seiten. Schutzmschlag vergilbt und angestaubt sonst guter Zustand. 1000g, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Wir spielen, bis der Tod uns abholt. Briefe aus fünf Jahrzehnten. Gesammelt, ausgewählt und kommentiert von Ernst Nündel (1975)
ISBN: 3548033814 bzw. 9783548033815, in Deutsch, Ullstein Verlag Frankfurt / Main - Berlin - Bonn, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ricarda Fischer, 10969 Berlin.
Taschenbuch 352 S.; gut erhaltenes Exemplar. Versand D: 2,00 EUR Literatur, Kunst 20. Jahrhundert, Kunstgeschichte.
Wir spielen, bis uns der Tod abholt. Briefe aus fünf Jahrzehnten. Gesammelt, ausgew. u. Kommentiert von E. Nündel. (1975)
ISBN: 9783550074707 bzw. 3550074700, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Müller & Gräff e.K.
Frankfurt, Ullstein, 352 S. Mit 41 Abb. Original-Leinenband mit Schutzumschlag. Schutzumschlag vergilbt.Literatur 1975.