Marionetten. Aus dem Englischen von Sabine Roth und Regina Rawlinson. Originaltitel: A Most Wanted Man.
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Marionetten (2008)
DE NW
ISBN: 9783550087561 bzw. 355008756X, in Deutsch, Ullstein, neu.
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neu Neu/sofort versandbereit - auf Lager - Ein junger Moslem reist illegal über die Türkei und Dänemark nach Deutschland ein. Im Hamburger Stadtteil Altona bittet er eine türkische Familie um Hilfe. Nur langsam finden die verängstigten Gastgeber heraus, wer der Fremde ist und was er in der Hansestadt will. So beginnt John le Carrés meisterhaft komponierter Roman über unsere Gesellschaft des Verdachts nach dem 11. September 2001.In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessenbe wegen sich seine Figuren zwischen Gewissenlosigkeit und Nächsten liebe,eis kaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischenTerror wird zur Kulisse für ein skrupelloses Spiel der Geheimdienste. -, Gebundene Ausgabe.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neu Neu/sofort versandbereit - auf Lager - Ein junger Moslem reist illegal über die Türkei und Dänemark nach Deutschland ein. Im Hamburger Stadtteil Altona bittet er eine türkische Familie um Hilfe. Nur langsam finden die verängstigten Gastgeber heraus, wer der Fremde ist und was er in der Hansestadt will. So beginnt John le Carrés meisterhaft komponierter Roman über unsere Gesellschaft des Verdachts nach dem 11. September 2001.In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessenbe wegen sich seine Figuren zwischen Gewissenlosigkeit und Nächsten liebe,eis kaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischenTerror wird zur Kulisse für ein skrupelloses Spiel der Geheimdienste. -, Gebundene Ausgabe.
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Marionetten
DE NW
ISBN: 9783550087561 bzw. 355008756X, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, neu.
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Der neue Roman von John le Carré erzählt von einer durch den Terror veränderten Gesellschaft, in der jeder Unschuldige und Schuldige gleichermaßen Statist in einem undurchschaubaren Marionettenspiel ist. Ein junger Moslem reist illegal über die Türkei und Dänemark nach Deutschland ein. Im Hamburger Stadtteil Altona bittet er eine türkische Familie um Hilfe. Nur langsam finden die verängstigten Gastgeber heraus, wer der Fremde ist und was er in der Hansestadt will. So beginnt John le Carrés meisterhaft komponierter Roman über unsere Gesellschaft des Verdachts nach dem 11. September 2001.In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessenbe wegen sich seine Figuren zwischen Gewissenlosigkeit und Nächsten liebe,eis kaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischenTerror wird zur Kulisse für ein skrupelloses Spiel der Geheimdienste.
Der neue Roman von John le Carré erzählt von einer durch den Terror veränderten Gesellschaft, in der jeder Unschuldige und Schuldige gleichermaßen Statist in einem undurchschaubaren Marionettenspiel ist. Ein junger Moslem reist illegal über die Türkei und Dänemark nach Deutschland ein. Im Hamburger Stadtteil Altona bittet er eine türkische Familie um Hilfe. Nur langsam finden die verängstigten Gastgeber heraus, wer der Fremde ist und was er in der Hansestadt will. So beginnt John le Carrés meisterhaft komponierter Roman über unsere Gesellschaft des Verdachts nach dem 11. September 2001.In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessenbe wegen sich seine Figuren zwischen Gewissenlosigkeit und Nächsten liebe,eis kaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischenTerror wird zur Kulisse für ein skrupelloses Spiel der Geheimdienste.
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Marionetten (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783550087561 bzw. 355008756X, in Deutsch, 368 Seiten, Ullstein, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, willis-buchladen.
Ein junger Moslem reist illegal über die Türkei und Dänemark nach Deutschland ein. Im Hamburger Stadtteil Altona bittet er eine türkische Familie um Hilfe. Nur langsam finden die verängstigten Gastgeber heraus, wer der Fremde ist und was er in der Hansestadt will. So beginnt John le Carrés meisterhaft komponierter Roman über unsere Gesellschaft des Verdachts nach dem 11. September 2001. In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessen bewegen sich seine Figuren zwischen Gewissenslosigkeit und Nächstenliebe, eiskaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischen Terror wird zur Kulisse für ein skrupeloses Spiel der Geheimdienste. Gebundene Ausgabe, Label: Ullstein, Ullstein, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11-03, Studio: Ullstein, Verkaufsrang: 310141.
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Ein junger Moslem reist illegal über die Türkei und Dänemark nach Deutschland ein. Im Hamburger Stadtteil Altona bittet er eine türkische Familie um Hilfe. Nur langsam finden die verängstigten Gastgeber heraus, wer der Fremde ist und was er in der Hansestadt will. So beginnt John le Carrés meisterhaft komponierter Roman über unsere Gesellschaft des Verdachts nach dem 11. September 2001. In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessen bewegen sich seine Figuren zwischen Gewissenslosigkeit und Nächstenliebe, eiskaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischen Terror wird zur Kulisse für ein skrupeloses Spiel der Geheimdienste. Gebundene Ausgabe, Label: Ullstein, Ullstein, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11-03, Studio: Ullstein, Verkaufsrang: 310141.
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Marionetten. Aus dem Englischen von Sabine Roth und Regina Rawlinson. Originaltitel: A Most Wanted Man. (2008)
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ISBN: 9783550087561 bzw. 355008756X, in Deutsch, Berlin : Ullstein Verlag, gebraucht, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe 366 (2) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Büro Jorge Schmidt. Dunkelögrüner Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »John le Carré hat einen zauberhaften und traurigen, bitteren und satirischen Roman geschrieben, der in Hamburg spielt... Marionetten ist le Carré vom Allerfeinsten: eine Clownerie und ein Traktat (davon, dass auch der beste nicht unschuldig bleiben kann), eine Liebesgeschichte und ein Spionagekomplott, ein Märchen und eine Anklageschrift. Angeklagt, wie immer in den letzten Romanen, der blinde, selbstherrliche Imperialismus der USA. Ein großes, komisches, trauriges Buch über schwache, aufrechte, ohnmächtige Menschen.« Ein junger Moslem reist illegal über die Türkei und Dänemark nach Deutschland ein. Im Hamburger Stadtteil Altona bittet er eine türkische Familie um Hilfe. Nur langsam finden die verängstigten Gastgeber heraus, wer der Fremde ist und was er in der Hansestadt will. So beginnt John le Carrés meisterhaft komponierter Roman über unsere Gesellschaft des Verdachts nach dem 11. September 2001. In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessen bewegen sich seine Figuren zwischen Gewissenlosigkeit und Nächstenliebe, eiskaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischen Terror wird zur Kulisse für ein skrupelloses Spiel der Geheimdienste. - - John le Carré (* 19. Oktober 1931 in Poole, Dorset, Großbritannien; eigentlich David John Moore Cornwell) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: John le Carrés Mutter Olive (Gassy) Cornwell verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater Richard Thomas Archibald (Ronnie) Cornwell (1906–1975), mehrfach wegen Betrugs und anderer hochstaplerischer Delikte verurteilt, übte zeitlebens großen Einfluss auf ihn aus; in seinem stark autobiografisch geprägten Roman A Perfect Spy (dt. Ein blendender Spion) verarbeitete er die Beziehung literarisch. Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. ... . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). ... Aus wikipedia-John_le_Carr%C3%A9 Versand D: 2,50 EUR Hamburg ; Muslim ; Illegaler Einwanderer ; Terrorismus ; Tatverdacht ; Belletristische Darstellung, Belletristik John LeCarré, Filmdrehbücher, Selbstwertgefühl, Kalter Krieg, Spionageromane, Politik nach 1945, Agententhriller, Spionagethriller, Politische Romane, Politische Literatur, Englische Literatur des 21. Jahrhunderts, Diplomatie, Spionageromane, Wirtschaftskriminalität, Spionagethriller, Geheimdienste, Kapitalismuskritik, Wirtschaftsgeographie, Ausbeutung, Engländer, England / Soziale Verhältnisse / Zeitgeschichte, Englische Gesellschaft, Berlin, Deutschland, Doppelagent, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmbuch, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Terror-Anschläge, Islamistik.
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Deutsche Erstausgabe 366 (2) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Büro Jorge Schmidt. Dunkelögrüner Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »John le Carré hat einen zauberhaften und traurigen, bitteren und satirischen Roman geschrieben, der in Hamburg spielt... Marionetten ist le Carré vom Allerfeinsten: eine Clownerie und ein Traktat (davon, dass auch der beste nicht unschuldig bleiben kann), eine Liebesgeschichte und ein Spionagekomplott, ein Märchen und eine Anklageschrift. Angeklagt, wie immer in den letzten Romanen, der blinde, selbstherrliche Imperialismus der USA. Ein großes, komisches, trauriges Buch über schwache, aufrechte, ohnmächtige Menschen.« Ein junger Moslem reist illegal über die Türkei und Dänemark nach Deutschland ein. Im Hamburger Stadtteil Altona bittet er eine türkische Familie um Hilfe. Nur langsam finden die verängstigten Gastgeber heraus, wer der Fremde ist und was er in der Hansestadt will. So beginnt John le Carrés meisterhaft komponierter Roman über unsere Gesellschaft des Verdachts nach dem 11. September 2001. In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessen bewegen sich seine Figuren zwischen Gewissenlosigkeit und Nächstenliebe, eiskaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischen Terror wird zur Kulisse für ein skrupelloses Spiel der Geheimdienste. - - John le Carré (* 19. Oktober 1931 in Poole, Dorset, Großbritannien; eigentlich David John Moore Cornwell) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: John le Carrés Mutter Olive (Gassy) Cornwell verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater Richard Thomas Archibald (Ronnie) Cornwell (1906–1975), mehrfach wegen Betrugs und anderer hochstaplerischer Delikte verurteilt, übte zeitlebens großen Einfluss auf ihn aus; in seinem stark autobiografisch geprägten Roman A Perfect Spy (dt. Ein blendender Spion) verarbeitete er die Beziehung literarisch. Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. ... . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). ... Aus wikipedia-John_le_Carr%C3%A9 Versand D: 2,50 EUR Hamburg ; Muslim ; Illegaler Einwanderer ; Terrorismus ; Tatverdacht ; Belletristische Darstellung, Belletristik John LeCarré, Filmdrehbücher, Selbstwertgefühl, Kalter Krieg, Spionageromane, Politik nach 1945, Agententhriller, Spionagethriller, Politische Romane, Politische Literatur, Englische Literatur des 21. Jahrhunderts, Diplomatie, Spionageromane, Wirtschaftskriminalität, Spionagethriller, Geheimdienste, Kapitalismuskritik, Wirtschaftsgeographie, Ausbeutung, Engländer, England / Soziale Verhältnisse / Zeitgeschichte, Englische Gesellschaft, Berlin, Deutschland, Doppelagent, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmbuch, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Terror-Anschläge, Islamistik.
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Marionetten. Aus dem Englischen von Sabine Roth und Regina Rawlinson. Originaltitel: A Most Wanted Man. (2008)
~DE HC US FE
ISBN: 9783550087561 bzw. 355008756X, vermutlich in Deutsch, Berlin : Ullstein Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
366 (2) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Büro Jorge Schmidt. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »John le Carré hat einen zauberhaften und traurigen, bitteren und satirischen Roman geschrieben, der in Hamburg spielt. Marionetten ist le Carré vom Allerfeinsten: eine Clownerie und ein Traktat (davon, dass auch der beste nicht unschuldig bleiben kann), eine Liebesgeschichte und ein Spionagekomplott, ein Märchen und eine Anklageschrift. Angeklagt, wie immer in den letzten Romanen, der blinde, selbstherrliche Imperialismus der USA. Ein großes, komisches, trauriges Buch über schwache, aufrechte, ohnmächtige Menschen.« Ein junger Moslem reist illegal über die Türkei und Dänemark nach Deutschland ein. Im Hamburger Stadtteil Altona bittet er eine türkische Familie um Hilfe. Nur langsam finden die verängstigten Gastgeber heraus, wer der Fremde ist und was er in der Hansestadt will. So beginnt John le Carrés meisterhaft komponierter Roman über unsere Gesellschaft des Verdachts nach dem 11. September 2001. In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessen bewegen sich seine Figuren zwischen Gewissenlosigkeit und Nächstenliebe, eiskaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischen Terror wird zur Kulisse für ein skrupelloses Spiel der Geheimdienste. - - John le Carré (* 19. Oktober 1931 in Poole, Dorset, Großbritannien; eigentlich David John Moore Cornwell) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: John le Carrés Mutter Olive (Gassy) Cornwell verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater Richard Thomas Archibald (Ronnie) Cornwell (1906–1975), mehrfach wegen Betrugs und anderer hochstaplerischer Delikte verurteilt, übte zeitlebens großen Einfluss auf ihn aus; in seinem stark autobiografisch geprägten Roman A Perfect Spy (dt. Ein blendender Spion) verarbeitete er die Beziehung literarisch. Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. . . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). . Aus wikipedia-John_le_Carr%C3%A9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 693 Hamburg ; Muslim ; Illegaler Einwanderer ; Terrorismus ; Tatverdacht ; Belletristische Darstellung, Belletristik John LeCarré, Filmdrehbücher, Selbstwertgefühl, Kalter Krieg, Spionageromane, Politik nach 1945, Agententhriller, Spionagethriller, Politische Romane, Politische Literatur, Englische Literatur des 21. Jahrhunderts, Diplomatie, Spionageromane, Wirtschaftskriminalität, Spionagethriller, Geheimdienste, Kapitalismuskritik, Wirtschaftsgeographie, Ausbeutung, Engländer, England / Soziale Verhältnisse / Zeitgeschichte, Englische Gesellschaft, Berlin, Deutschland, Doppelagent, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmbuch, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Terror-Anschläge, Islamistik Dunkelögrüner Pappband mit Schutzumschlag.
366 (2) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Büro Jorge Schmidt. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »John le Carré hat einen zauberhaften und traurigen, bitteren und satirischen Roman geschrieben, der in Hamburg spielt. Marionetten ist le Carré vom Allerfeinsten: eine Clownerie und ein Traktat (davon, dass auch der beste nicht unschuldig bleiben kann), eine Liebesgeschichte und ein Spionagekomplott, ein Märchen und eine Anklageschrift. Angeklagt, wie immer in den letzten Romanen, der blinde, selbstherrliche Imperialismus der USA. Ein großes, komisches, trauriges Buch über schwache, aufrechte, ohnmächtige Menschen.« Ein junger Moslem reist illegal über die Türkei und Dänemark nach Deutschland ein. Im Hamburger Stadtteil Altona bittet er eine türkische Familie um Hilfe. Nur langsam finden die verängstigten Gastgeber heraus, wer der Fremde ist und was er in der Hansestadt will. So beginnt John le Carrés meisterhaft komponierter Roman über unsere Gesellschaft des Verdachts nach dem 11. September 2001. In einem raffiniert gesponnenen Netz aus privaten und politischen Interessen bewegen sich seine Figuren zwischen Gewissenlosigkeit und Nächstenliebe, eiskaltem Kalkül und Gleichgültigkeit. Die Bedrohung durch den islamistischen Terror wird zur Kulisse für ein skrupelloses Spiel der Geheimdienste. - - John le Carré (* 19. Oktober 1931 in Poole, Dorset, Großbritannien; eigentlich David John Moore Cornwell) ist ein englischer Schriftsteller. Leben: John le Carrés Mutter Olive (Gassy) Cornwell verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater Richard Thomas Archibald (Ronnie) Cornwell (1906–1975), mehrfach wegen Betrugs und anderer hochstaplerischer Delikte verurteilt, übte zeitlebens großen Einfluss auf ihn aus; in seinem stark autobiografisch geprägten Roman A Perfect Spy (dt. Ein blendender Spion) verarbeitete er die Beziehung literarisch. Le Carré studierte Germanistik und Neue Sprachen an der Universität Bern und am Lincoln College Oxford, unterrichtete eine Weile am Eton College, arbeitete für das Außenministerium und war für den britischen Geheimdienst als Secret Service Agent tätig, bevor er Schriftsteller wurde. 1954 heiratete er Alison Ann Veronica Sharp, mit der er drei Söhne hat. Diese Ehe wurde 1971 geschieden. 1972 heiratete er die Lektorin Valérie Jane Eustace. Mit ihr hat er einen Sohn, der unter dem Namen Nick Harkaway publiziert. Thema seiner Romane war bis in die achtziger Jahre der Ost-West-Gegensatz und der Kalte Krieg. Sie zeichnen sich durch differenzierte psychologische Zeichnung der handelnden Figuren aus und sind akribisch recherchiert. Le Carré brach mit der herkömmlichen Schwarz-Weiß-Sichtweise. Der Westen greift im Kampf gegen den Kommunismus zu den Methoden des Ostens und verrät so die Ideale, für die er kämpft. Le Carré stellt in seinen Romanen wiederholt die Frage, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob der Westen zu den Mitteln des Ostens greifen darf, um sich zu verteidigen, und trotzdem eine Gesellschaft bleibt, die es wert ist, verteidigt zu werden. Auch nach Ende des Kalten Krieges ist le Carré seiner Thematik treu geblieben: Männer, die sich für das Individuum und gegen die Institution entscheiden, sowie Kritik an der Politik des Westens. . . Für sein literarisches Schaffen wurde er von den Mystery Writers of America 1984 mit dem Grand Master Award und von der Vereinigung der englischen Krimi-Schriftsteller 1988 mit dem Diamond Dagger ausgezeichnet. 2005 vergab die britische Crime Writers' Association (CWA) anlässlich der 50. Verleihung einen speziellen Dagger of Daggers für den besten Kriminalroman der letzten 50 Jahre. Preisträger war John Le Carré mit seinem Roman The Spy Who Came In From The Cold (dt.: Der Spion, der aus der Kälte kam). . Aus wikipedia-John_le_Carr%C3%A9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 693 Hamburg ; Muslim ; Illegaler Einwanderer ; Terrorismus ; Tatverdacht ; Belletristische Darstellung, Belletristik John LeCarré, Filmdrehbücher, Selbstwertgefühl, Kalter Krieg, Spionageromane, Politik nach 1945, Agententhriller, Spionagethriller, Politische Romane, Politische Literatur, Englische Literatur des 21. Jahrhunderts, Diplomatie, Spionageromane, Wirtschaftskriminalität, Spionagethriller, Geheimdienste, Kapitalismuskritik, Wirtschaftsgeographie, Ausbeutung, Engländer, England / Soziale Verhältnisse / Zeitgeschichte, Englische Gesellschaft, Berlin, Deutschland, Doppelagent, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmbuch, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Terror-Anschläge, Islamistik Dunkelögrüner Pappband mit Schutzumschlag.
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Marionetten (2008)
DE HC US
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Von Händler/Antiquariat, berger100.
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Marionetten & Federball & Das Vermächtnis der Spione (2020)
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ISBN: 9783550087561 bzw. 355008756X, in Deutsch, 1500 Seiten, Ullstein Buchverlage, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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