Die besten Geldgeschichten, 3 MCs. Gekürzte Hörfassung, gelesen von
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Die besten Geldgeschichten, 3 Casseten (2002)
DE NW
ISBN: 9783550095665 bzw. 355009566X, in Deutsch, Ullstein Hörverlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, catch-a-book.
Dies sind die Geschichten eines Homo Spekulators. André Kostolany war bis zu seinem Tode im Jahr 1999 einer, den man einen Guru nannte. Ein Philosoph im Westentaschenformat, weil er den Mikrokosmos Börse durchschaut hatte. Sein ganzes Leben lang hat er den schönsten Beruf der Welt ausgeübt, aus reinem Vergnügen am Geldmachen, am Recht behalten, zitiert Leon Boden, aus dem 1991 entstanden Werk. Man sieht es nicht, man hört es in der 4 ½-stündigen Lesung, das Augenzwinkern des Grandseigneurs. Zwei Aktien von Laurium, der französischen Eisenerzgesellschaft hat der gebürtige Ungar Ende der 20er-Jahre gekauft und hat seitdem von nichts anderem gelebt, als von Börsengeschäften. Und wie aufregend das war, Anfang der 30er-Jahre, als Kostolany sein erstes Lehrgeld bezahlte. Als sich im Hotel Palace, St. Moritz die internationale Hochfinanz ein Stelldichein gab. Als ein fehlgeleitetes Telegramm nicht bei Fritz Mannheimer, dem ungekrönten König des Finanzplatzes Amsterdam unter der Tür durchgeschoben wurde, sondern just in Kostolanys Hotelzimmer landete. Als ein brandheißer Tipp sich in heiße Luft auflöste. Ein verklärter Blick in die Vergangenheit, möchte der frustrierte Anleger kritisieren. Doch die Geldgeschichten sind mehr. Zeiten ändern sich, doch die Mechanismen der Börse bleiben. Deshalb sind die Weisheiten des Börsenfuchses immer auch Wahrheiten geblieben. Nichts wissen, aber alles verstehen, das Gras wachsen hören. Das ist es, was Kostolany in drei Dutzend Kapiteln mit Anekdoten und Lehrstücken vermittelt. Denn das Spekulieren ist keine Wissenschaft, es ist eine Kunst. Es wäre schade, wenn Spekulanten wie Kostolany mit einer Nase für Geldgeschäfte abgelöst würden von der Herrschaft der Computerprogramme mit ihren Stopp-Loss-Ordern, meint Karl Otto Pöhl, der ehemalige Bundesbankpräsident in seinem Vorwort. Welche Geldgeschichten hätten die uns wohl zu erzählen? --Cornelia Eulitz (Gekürzte Lesung, 3 Audiokassetten, Gesamtlaufzeit 267 Minuten), Hörkassette, Label: Ullstein Hörverlag, Ullstein Hörverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ullstein Hörverlag, Verkaufsrang: 4368938.
Von Händler/Antiquariat, catch-a-book.
Dies sind die Geschichten eines Homo Spekulators. André Kostolany war bis zu seinem Tode im Jahr 1999 einer, den man einen Guru nannte. Ein Philosoph im Westentaschenformat, weil er den Mikrokosmos Börse durchschaut hatte. Sein ganzes Leben lang hat er den schönsten Beruf der Welt ausgeübt, aus reinem Vergnügen am Geldmachen, am Recht behalten, zitiert Leon Boden, aus dem 1991 entstanden Werk. Man sieht es nicht, man hört es in der 4 ½-stündigen Lesung, das Augenzwinkern des Grandseigneurs. Zwei Aktien von Laurium, der französischen Eisenerzgesellschaft hat der gebürtige Ungar Ende der 20er-Jahre gekauft und hat seitdem von nichts anderem gelebt, als von Börsengeschäften. Und wie aufregend das war, Anfang der 30er-Jahre, als Kostolany sein erstes Lehrgeld bezahlte. Als sich im Hotel Palace, St. Moritz die internationale Hochfinanz ein Stelldichein gab. Als ein fehlgeleitetes Telegramm nicht bei Fritz Mannheimer, dem ungekrönten König des Finanzplatzes Amsterdam unter der Tür durchgeschoben wurde, sondern just in Kostolanys Hotelzimmer landete. Als ein brandheißer Tipp sich in heiße Luft auflöste. Ein verklärter Blick in die Vergangenheit, möchte der frustrierte Anleger kritisieren. Doch die Geldgeschichten sind mehr. Zeiten ändern sich, doch die Mechanismen der Börse bleiben. Deshalb sind die Weisheiten des Börsenfuchses immer auch Wahrheiten geblieben. Nichts wissen, aber alles verstehen, das Gras wachsen hören. Das ist es, was Kostolany in drei Dutzend Kapiteln mit Anekdoten und Lehrstücken vermittelt. Denn das Spekulieren ist keine Wissenschaft, es ist eine Kunst. Es wäre schade, wenn Spekulanten wie Kostolany mit einer Nase für Geldgeschäfte abgelöst würden von der Herrschaft der Computerprogramme mit ihren Stopp-Loss-Ordern, meint Karl Otto Pöhl, der ehemalige Bundesbankpräsident in seinem Vorwort. Welche Geldgeschichten hätten die uns wohl zu erzählen? --Cornelia Eulitz (Gekürzte Lesung, 3 Audiokassetten, Gesamtlaufzeit 267 Minuten), Hörkassette, Label: Ullstein Hörverlag, Ullstein Hörverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ullstein Hörverlag, Verkaufsrang: 4368938.
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Die besten Geldgeschichten, 3 MCs. Gekürzte Hörfassung, gelesen von Leon Boden (2002)
DE
ISBN: 9783550095665 bzw. 355009566X, in Deutsch, Econ 2002.
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + catch-a-book [1280655], Dachau, BY, Germany.
. Gesamtlaufzeit 267 Min., 14 cm. 220 gr. ISBN 355009566X . Neupreis 24,00. 3 Cassetten. , originalverpackt, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Gewicht in Gramm: 220.
. Gesamtlaufzeit 267 Min., 14 cm. 220 gr. ISBN 355009566X . Neupreis 24,00. 3 Cassetten. , originalverpackt, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Gewicht in Gramm: 220.
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