Wo bist du nur? ( Ab 3 J.) - 5 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP Dr. Birgit Wittmann-Bresinsky, 93161 Sinzing.
Hardcover n. pag. 26 x 26 cm Gebundene Ausgabe Der Kleine mit dem stoppeligen Irokesenschnitt kann es nicht glauben. Er ist ganz alleine in der Wohnung. Kein Mensch da. Vor wenigen Tagen war es noch so schön. Das Karussell auf dem Rummelplatz, der Ausflug zum See. Und jetzt ist alles traurig und fad. Die Straßen sind grau, die Musik der Balalaika kaum auszuhalten, nicht einmal die Sonne ist an ihrem gewohnten Platz. ""Grausig. Hab ich mir doch gleich gedacht, dass die Sonne gefälscht ist."" Das sind die Gedanken und Gefühle, die dem Dreikäsehoch durch den Kopf schießen. Die Welt ist plötzlich drei Nummern zu groß. Es wird nicht erwähnt, wer den Kleinen im Stich gelassen hat. Das ist auch gar nicht wichtig. Ihm fehlt schlicht der liebste Mensch. Wie dieser heißt, Vater, Mutter, Oma, Opa oder die erste Liebe aus dem Kindergarten, ist für den Kummer unerheblich. Das Verlassenwerden ist für Kinder, wenn dies zum ersten Mal bewusst erlebt wird, ein grausamer Schmerz. Die Erwachsenen sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Kleinen ebenso verletzt sind wie die Großen. Und sie reagieren auch gleich: Es gibt Tränen, Wut, Geschrei, Trauer. Bis ein leises Geräusch an der Haustür zu hören ist. Dreht sich da nicht ein Schlüssel im Schloss? Endlich. Andreas Steinhöfel schreibt in seinem Bilderbuch Wo bist du nur? sehr ehrlich über die kindlichen Gefühle, wenn eine liebe Bezugsperson fehlt. Wichtig ist die Sicherheit, dass diese wiederkommt. Hoffentlich schneller als erwartet. Kurzbeschreibung ""Du bist fort. Und ich weiß nicht, warum. Ich komme mir ganz klein vor ohne dich. Wie schön war es doch mit dir. Du fehlst mir. Klappert da nicht ein Schlüssel im Schloss?"" Ein Bilderbuch über Einsamkeit und Verlorenheitsgefühle - mit Happy-end! Heribert Schulmeyer, Jahrgang 1954, studierte an der ehemaligen Kölner Werkschule im Fachbereich Illustration und Freie Grafik und lebt heute als Buchillustrator und freier Zeichner in Köln. Er illustrierte u.A. ""Heiligabend im Himmel"" von Henning Pawel und ""Mein Freund Kalle"" von Rainer Bublitz.Andreas Steinhöfel, 1962 in Battenberg geboren, studierte in Marburg Anglistik, Amerikanistik und Medienwissenschaften und lebt heute als freier Autor und Übersetzer in Berlin. Sein Hauptanliegen ist die Kinderliteratur; er schreibt jedoch auch für Film und Rundfunk und ist außerdem Rezensent für Jugendbücher bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zu seinen Fernseh- und Rundfunkarbeiten gehören unter anderen 40 Folgen des ""Käpt`n Blaubär Club"" und für ""Urmel aus dem Eis"" verfasste er vier Drehbücher. Rezension: Subtil erzählt und gezeichnet! Als Autor ist man ja immer gespannt, was passiert, wenn jemand einen knappen Text hat und einen Zeichner ranlässt. Dass Schulmeyer den Text von Steinhöfel so umsetzt, hätte ich nicht gedacht. Ich habe eher was Romantisches, Kitschiges erwartet. Herausgekommen ist eine feine Bildergeschichte, die mit ihren sanften Farben beinahe schon beruhigt, während sie gleichzeitig zum Lachen bringt. Besonders witzig ist Schulmeyers Charakter von einem Hund, der die Hauptperson durch die ganze Geschichte begleitet. Text und Bild ergänzen sich richtig, was man dem Zeichner besonders zugute halten muss, denn seine Bilder lassen sich auch ohne Text verstehen, was ja nicht oft die Regel ist. mi Kratzspuren und kleinen Druckstellen am Cover, mit hellem Fleck am leeren Vorsatzblatt, Seiten sauber, wirkt ungelesen! gebraucht; sehr gut.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Carlsen, 2000. Hardcover. Der Kleine mit dem stoppeligen Irokesenschnitt kann es nicht glauben. Er ist ganz alleine in der Wohnung. Kein Mensch da. Vor wenigen Tagen war es noch so schön. Das Karussell auf dem Rummelplatz, der Ausflug zum See. Und jetzt ist alles traurig und fad. Die Straßen sind grau, die Musik der Balalaika kaum auszuhalten, nicht einmal die Sonne ist an ihrem gewohnten Platz. "Grausig. Hab ich mir doch gleich gedacht, dass die Sonne gefälscht ist." Das sind die Gedanken und Gefühle, die dem Dreikäsehoch durch den Kopf schießen. Die Welt ist plötzlich drei Nummern zu groß. Es wird nicht erwähnt, wer den Kleinen im Stich gelassen hat. Das ist auch gar nicht wichtig. Ihm fehlt schlicht der liebste Mensch. Wie dieser heißt, Vater, Mutter, Oma, Opa oder die erste Liebe aus dem Kindergarten, ist für den Kummer unerheblich. Das Verlassenwerden ist für Kinder, wenn dies zum ersten Mal bewusst erlebt wird, ein grausamer Schmerz. Die Erwachsenen sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Kleinen ebenso verletzt sind wie die Großen. Und sie reagieren auch gleich: Es gibt Tränen, Wut, Geschrei, Trauer. Bis ein leises Geräusch an der Haustür zu hören ist. Dreht sich da nicht ein Schlüssel im Schloss? Endlich. Andreas Steinhöfel schreibt in seinem Bilderbuch Wo bist du nur? sehr ehrlich über die kindlichen Gefühle, wenn eine liebe Bezugsperson fehlt. Wichtig ist die Sicherheit, dass diese wiederkommt. Hoffentlich schneller als erwartet. Kurzbeschreibung "Du bist fort. Und ich weiß nicht, warum. Ich komme mir ganz klein vor ohne dich. Wie schön war es doch mit dir. Du fehlst mir. Klappert da nicht ein Schlüssel im Schloss?" Ein Bilderbuch über Einsamkeit und Verlorenheitsgefühle - mit Happy-end! Heribert Schulmeyer, Jahrgang 1954, studierte an der ehemaligen Kölner Werkschule im Fachbereich Illustration und Freie Grafik und lebt heute als Buchillustrator und freier Zeichner in Köln. Er illustrierte u.A. "Heiligabend im Himmel" von Henning Pawel und "Mein Freund Kalle" von Rainer Bublitz.Andreas Steinhöfel, 1962 in Battenberg geboren, studierte in Marburg Anglistik, Amerikanistik und Medienwissenschaften und lebt heute als freier Autor und Übersetzer in Berlin. Sein Hauptanliegen ist die Kinderliteratur; er schreibt jedoch auch für Film und Rundfunk und ist außerdem Rezensent für Jugendbücher bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zu seinen Fernseh- und Rundfunkarbeiten gehören unter anderen 40 Folgen des "Käpt'n Blaubär Club" und für "Urmel aus dem Eis" verfasste er vier Drehbücher. Rezension: Subtil erzählt und gezeichnet! Als Autor ist man ja immer gespannt, was passiert, wenn jemand einen knappen Text hat und einen Zeichner ranlässt. Dass Schulmeyer den Text von Steinhöfel so umsetzt, hätte ich nicht gedacht. Ich habe eher was Romantisches, Kitschiges erwartet. Herausgekommen ist eine feine Bildergeschichte, die mit ihren sanften Farben beinahe schon beruhigt, während sie gleichzeitig zum Lachen bringt. Besonders witzig ist Schulmeyers Charakter von einem Hund, der die Hauptperson durch die ganze Geschichte begleitet. Text und Bild ergänzen sich richtig, was man dem Zeichner besonders zugute halten muss, denn seine Bilder lassen sich auch ohne Text verstehen, was ja nicht oft die Regel ist. mi Kratzspuren und kleinen Druckstellen am Cover, mit hellem Fleck am leeren Vorsatzblatt, Seiten sauber, wirkt ungelesen!

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Hardcover n. pag. 26 x 26 cm Der Kleine mit dem stoppeligen Irokesenschnitt kann es nicht glauben. Er ist ganz alleine in der Wohnung. Kein Mensch da. Vor wenigen Tagen war es noch so schön. Das Karussell auf dem Rummelplatz, der Ausflug zum See. Und jetzt ist alles traurig und fad. Die Straßen sind grau, die Musik der Balalaika kaum auszuhalten, nicht einmal die Sonne ist an ihrem gewohnten Platz. ""Grausig. Hab ich mir doch gleich gedacht, dass die Sonne gefälscht ist."" Das sind die Gedanken und Gefühle, die dem Dreikäsehoch durch den Kopf schießen. Die Welt ist plötzlich drei Nummern zu groß. Es wird nicht erwähnt, wer den Kleinen im Stich gelassen hat. Das ist auch gar nicht wichtig. Ihm fehlt schlicht der liebste Mensch. Wie dieser heißt, Vater, Mutter, Oma, Opa oder die erste Liebe aus dem Kindergarten, ist für den Kummer unerheblich. Das Verlassenwerden ist für Kinder, wenn dies zum ersten Mal bewusst erlebt wird, ein grausamer Schmerz. Die Erwachsenen sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Kleinen ebenso verletzt sind wie die Großen. Und sie reagieren auch gleich: Es gibt Tränen, Wut, Geschrei, Trauer. Bis ein leises Geräusch an der Haustür zu hören ist. Dreht sich da nicht ein Schlüssel im Schloss? Endlich. Andreas Steinhöfel schreibt in seinem Bilderbuch Wo bist du nur? sehr ehrlich über die kindlichen Gefühle, wenn eine liebe Bezugsperson fehlt. Wichtig ist die Sicherheit, dass diese wiederkommt. Hoffentlich schneller als erwartet. --Manuela Haselberger Kurzbeschreibung ""Du bist fort. Und ich weiß nicht, warum. Ich komme mir ganz klein vor ohne dich. Wie schön war es doch mit dir. Du fehlst mir. Klappert da nicht ein Schlüssel im Schloss?"" Ein Bilderbuch über Einsamkeit und Verlorenheitsgefühle - mit Happy-end! Heribert Schulmeyer, Jahrgang 1954, studierte an der ehemaligen Kölner Werkschule im Fachbereich Illustration und Freie Grafik und lebt heute als Buchillustrator und freier Zeichner in Köln. Er illustrierte u.A. ""Heiligabend im Himmel"" von Henning Pawel und ""Mein Freund Kalle"" von Rainer Bublitz.Andreas Steinhöfel, 1962 in Battenberg geboren, studierte in Marburg Anglistik, Amerikanistik und Medienwissenschaften und lebt heute als freier Autor und Übersetzer in Berlin. Sein Hauptanliegen ist die Kinderliteratur; er schreibt jedoch auch für Film und Rundfunk und ist außerdem Rezensent für Jugendbücher bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zu seinen Fernseh- und Rundfunkarbeiten gehören unter anderen 40 Folgen des ""Käpt`n Blaubär Club"" und für ""Urmel aus dem Eis"" verfasste er vier Drehbücher. Rezension: Subtil erzählt und gezeichnet! Als Autor ist man ja immer gespannt, was passiert, wenn jemand einen knappen Text hat und einen Zeichner ranläßt. Daß Schulmeyer den Text von Steinhöfel so umsetzt, hätte ich nicht gedacht. Ich habe eher was Romantisches, Kitschiges erwartet. Herausgekommen ist eine feine Bildergeschichte, die mit ihren sanften Farben beinahe schon beruhigt, während sie gleichzeitig zum Lachen bringt. Besonders witzig ist Schulmeyers Charakter von einem Hund, der die Hauptperson durch die ganze Geschichte begleitet. Text und Bild ergänzen sich richtig, was man dem Zeichner besonders zugute halten muß, denn seine Bilder lassen sich auch ohne Text verstehen, was ja nicht oft die Regel ist. Noch mehr solcher Bilderbücher, bitte. ungelesenes Restexemplar, minimale Lagerungsspuren! Versand D: 2,00 EUR.

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Carlsen Verlag Gmbh, 2000. Hardcover. Der Kleine mit dem stoppeligen Irokesenschnitt kann es nicht glauben. Er ist ganz alleine in der Wohnung. Kein Mensch da. Vor wenigen Tagen war es noch so schön. Das Karussell auf dem Rummelplatz, der Ausflug zum See. Und jetzt ist alles traurig und fad. Die Straßen sind grau, die Musik der Balalaika kaum auszuhalten, nicht einmal die Sonne ist an ihrem gewohnten Platz. "Grausig. Hab ich mir doch gleich gedacht, dass die Sonne gefälscht ist." Das sind die Gedanken und Gefühle, die dem Dreikäsehoch durch den Kopf schießen. Die Welt ist plötzlich drei Nummern zu groß. Es wird nicht erwähnt, wer den Kleinen im Stich gelassen hat. Das ist auch gar nicht wichtig. Ihm fehlt schlicht der liebste Mensch. Wie dieser heißt, Vater, Mutter, Oma, Opa oder die erste Liebe aus dem Kindergarten, ist für den Kummer unerheblich. Das Verlassenwerden ist für Kinder, wenn dies zum ersten Mal bewusst erlebt wird, ein grausamer Schmerz. Die Erwachsenen sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Kleinen ebenso verletzt sind wie die Großen. Und sie reagieren auch gleich: Es gibt Tränen, Wut, Geschrei, Trauer. Bis ein leises Geräusch an der Haustür zu hören ist. Dreht sich da nicht ein Schlüssel im Schloss? Endlich. Andreas Steinhöfel schreibt in seinem Bilderbuch Wo bist du nur? sehr ehrlich über die kindlichen Gefühle, wenn eine liebe Bezugsperson fehlt. Wichtig ist die Sicherheit, dass diese wiederkommt. Hoffentlich schneller als erwartet. --Manuela Haselberger Kurzbeschreibung "Du bist fort. Und ich weiß nicht, warum. Ich komme mir ganz klein vor ohne dich. Wie schön war es doch mit dir. Du fehlst mir. Klappert da nicht ein Schlüssel im Schloss?" Ein Bilderbuch über Einsamkeit und Verlorenheitsgefühle - mit Happy-end! Heribert Schulmeyer, Jahrgang 1954, studierte an der ehemaligen Kölner Werkschule im Fachbereich Illustration und Freie Grafik und lebt heute als Buchillustrator und freier Zeichner in Köln. Er illustrierte u.A. "Heiligabend im Himmel" von Henning Pawel und "Mein Freund Kalle" von Rainer Bublitz.Andreas Steinhöfel, 1962 in Battenberg geboren, studierte in Marburg Anglistik, Amerikanistik und Medienwissenschaften und lebt heute als freier Autor und Übersetzer in Berlin. Sein Hauptanliegen ist die Kinderliteratur; er schreibt jedoch auch für Film und Rundfunk und ist außerdem Rezensent für Jugendbücher bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zu seinen Fernseh- und Rundfunkarbeiten gehören unter anderen 40 Folgen des "Käpt'n Blaubär Club" und für "Urmel aus dem Eis" verfasste er vier Drehbücher. Rezension: Subtil erzählt und gezeichnet! Als Autor ist man ja immer gespannt, was passiert, wenn jemand einen knappen Text hat und einen Zeichner ranläßt. Daß Schulmeyer den Text von Steinhöfel so umsetzt, hätte ich nicht gedacht. Ich habe eher was Romantisches, Kitschiges erwartet. Herausgekommen ist eine feine Bildergeschichte, die mit ihren sanften Farben beinahe schon beruhigt, während sie gleichzeitig zum Lachen bringt. Besonders witzig ist Schulmeyers Charakter von einem Hund, der die Hauptperson durch die ganze Geschichte begleitet. Text und Bild ergänzen sich richtig, was man dem Zeichner besonders zugute halten muß, denn seine Bilder lassen sich auch ohne Text verstehen, was ja nicht oft die Regel ist. Noch mehr solcher Bilderbücher, bitte. ungelesenes Restexemplar, minimale Lagerungsspuren!

Von Händler/Antiquariat, Phatpocket Limited [8420744], Waltham Abbey, HERTS, United Kingdom.
Shows some signs of wear but in good overall condition.