Als die Katzen noch grün waren. [Bilderbuch]. Aus dem Französischen von Rolf Inhauser. Mit farbigen Illustrationen von Tina Mercie.
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9783551595089 - McNeil, David/Mercie, Tina (Illustr.)/Inhauser, Rolf (Übersetz.): Als die Katzen noch grün waren
McNeil, David/Mercie, Tina (Illustr.)/Inhauser, Rolf (Übersetz.)

Als die Katzen noch grün waren (1998)

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ISBN: 9783551595089 bzw. 3551595089, vermutlich in Deutsch, Carlsen, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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mit Namenseintrag, sonst wie neu! Zu Beginn des Buches sind alle Katzen noch grün und leben glücklich und zufrieden in ihrer heilen Welt. Einige wollen aber aus Langeweile andersfarbig sein und bemalen sich dann gegenseitig in den verschiedensten Farben. Die bunten Katzen finden sich nur schön, wenn sie den anderen gefallen. Sie mobben die grünen Katzen so sehr, dass diese sich in der Nacht davonschleichen. Die bunten Katzen verändern ihr Fell ständig. Doch irgendwann merken sie, dass die grünen Katzen verschwunden sind und sehnen sich nach der guten, alten Zeit zurück, denn sie finden jetzt doch GRÜN wieder die schönste aller Farben. Sie fangen an nach den grünen Katzen zu suchen, doch alles was sie finden ist eine weiße Katze, die sie wegen ihrer Farblosigkeit ins Gefängnis werfen. Einige Katzen meinen, das wäre nicht gerechtfertigt, da die weiße Katze doch auch ein Katzengesicht hätte. Doch sie kamen nicht gegen die große Masse an. Ein Krieg zwischen den Farben beginnt, weil jede Farbe sich für die schönere und besser hält. Sie kämpfen so lange, dass sich die Welt schon gar nicht mehr für Katzen interessiert, sondern für grüne Hunde. Und wer weiß, vielleicht kommt der Mensch ja auch noch an die Reihe? Es ist eine unendliche Geschichte mit offenem Schluss, da gegen Ende noch der Verweis auf einen wohl bald grünen Menschen folgt. Es handelt sich hierbei um eine Parabel, da sie dazu benutzt wird, einen erzieherischen Gedanken belehrend zu verdeutlichen. Dieses Bilderbuch bietet die Grundlage für ausführliche Gespräche mit Kindern über Streit/Mobbing, Vorurteile, Rassismus und Krieg. In deutscher Sprache. 32 pages. 175x300 mm, Books.
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9783551595089 - McNeil, David/Mercie, Tina (Illustr.)/Inhauser, Rolf (Übersetz.): Als die Katzen noch grün waren
Symbolbild
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Als die Katzen noch grün waren (1998)

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Carlsen, 1998. Hardcover/gebunden. mit Namenseintrag, sonst wie neu! Zu Beginn des Buches sind alle Katzen noch grün und leben glücklich und zufrieden in ihrer heilen Welt. Einige wollen aber aus Langeweile andersfarbig sein und bemalen sich dann gegenseitig in den verschiedensten Farben. Die bunten Katzen finden sich nur schön, wenn sie den anderen gefallen. Sie mobben die grünen Katzen so sehr, dass diese sich in der Nacht davonschleichen. Die bunten Katzen verändern ihr Fell ständig. Doch irgendwann merken sie, dass die grünen Katzen verschwunden sind und sehnen sich nach der guten, alten Zeit zurück, denn sie finden jetzt doch GRÜN wieder die schönste aller Farben. Sie fangen an nach den grünen Katzen zu suchen, doch alles was sie finden ist eine weiße Katze, die sie wegen ihrer Farblosigkeit ins Gefängnis werfen. Einige Katzen meinen, das wäre nicht gerechtfertigt, da die weiße Katze doch auch ein Katzengesicht hätte. Doch sie kamen nicht gegen die große Masse an. Ein Krieg zwischen den Farben beginnt, weil jede Farbe sich für die schönere und besser hält. Sie kämpfen so lange, dass sich die Welt schon gar nicht mehr für Katzen interessiert, sondern für grüne Hunde. Und wer weiß, vielleicht kommt der Mensch ja auch noch an die Reihe? Es ist eine unendliche Geschichte mit offenem Schluss, da gegen Ende noch der Verweis auf einen wohl bald grünen Menschen folgt. Es handelt sich hierbei um eine Parabel, da sie dazu benutzt wird, einen erzieherischen Gedanken belehrend zu verdeutlichen. Dieses Bilderbuch bietet die Grundlage für ausführliche Gespräche mit Kindern über Streit/Mobbing, Vorurteile, Rassismus und Krieg.
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9783551595089 - McNeil, David/Mercie, Tina (Illustr.)/Inhauser, Rolf (Übersetz.): Als die Katzen noch grün waren
McNeil, David/Mercie, Tina (Illustr.)/Inhauser, Rolf (Übersetz.)

Als die Katzen noch grün waren (1998)

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ISBN: 9783551595089 bzw. 3551595089, in Deutsch, 32 Seiten, Carlsen, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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mit Namenseintrag, sonst wie neu! Zu Beginn des Buches sind alle Katzen noch grün und leben glücklich und zufrieden in ihrer heilen Welt. Einige wollen aber aus Langeweile andersfarbig sein und bemalen sich dann gegenseitig in den verschiedensten Farben. Die bunten Katzen finden sich nur schön, wenn sie den anderen gefallen. Sie mobben die grünen Katzen so sehr, dass diese sich in der Nacht davonschleichen. Die bunten Katzen verändern ihr Fell ständig. Doch irgendwann merken sie, dass die grünen Katzen verschwunden sind und sehnen sich nach der guten, alten Zeit zurück, denn sie finden jetzt doch GRÜN wieder die schönste aller Farben. Sie fangen an nach den grünen Katzen zu suchen, doch alles was sie finden ist eine weiße Katze, die sie wegen ihrer Farblosigkeit ins Gefängnis werfen. Einige Katzen meinen, das wäre nicht gerechtfertigt, da die weiße Katze doch auch ein Katzengesicht hätte. Doch sie kamen nicht gegen die große Masse an. Ein Krieg zwischen den Farben beginnt, weil jede Farbe sich für die schönere und besser hält. Sie kämpfen so lange, dass sich die Welt schon gar nicht mehr für Katzen interessiert, sondern für grüne Hunde. Und wer weiß, vielleicht kommt der Mensch ja auch noch an die Reihe? Es ist eine unendliche Geschichte mit offenem Schluss, da gegen Ende noch der Verweis auf einen wohl bald grünen Menschen folgt. Es handelt sich hierbei um eine Parabel, da sie dazu benutzt wird, einen erzieherischen Gedanken belehrend zu verdeutlichen. Dieses Bilderbuch bietet die Grundlage für ausführliche Gespräche mit Kindern über Streit/Mobbing, Vorurteile, Rassismus und Krieg. 1998, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 175x300 mm, 500g, 1. Auflage, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783551595089 - David McNeil (Autor), Tina Mercie (Autor), David MacNeil (Autor): Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel
David McNeil (Autor), Tina Mercie (Autor), David MacNeil (Autor)

Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel (1998)

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1. Auflage Hardcover n. pag. 18,5 x 31,5 cm Als die Katzen noch grün waren"" ist aus dem Französischen nacherzählt von Rolf Inhauser, der Orginaltitel lautet „Quand les chats ètaient verts"" und handelt von Katzen die nicht mehr normal grün sein wollten und dadurch Hass aufkommen ließen. Zu Beginn des Buches sind alle Katzen noch grün und leben glücklich und zufrieden in ihrer heilen Welt. Einige wollen aber aus Langeweile andersfarbig sein und bemalen sich dann gegenseitig in den verschiedensten Farben. Die bunten Katzen finden sich nur schön, wenn sie den anderen gefallen. Sie mobben die grünen Katzen so sehr, dass diese sich in der Nacht davonschleichen. Die bunten Katzen verändern ihr Fell ständig. Doch irgendwann merken sie, dass die grünen Katzen verschwunden sind und sehnen sich nach der guten, alten Zeit zurück, denn sie finden jetzt doch GRÜN wieder die schönste aller Farben. Sie fangen an nach den grünen Katzen zu suchen, doch alles was sie finden ist eine weiße Katze, die sie wegen ihrer Farblosigkeit ins Gefängnis werfen. Einige Katzen meinen, das wäre nicht gerechtfertigt, da die weiße Katze doch auch ein Katzengesicht hätte. Doch sie kamen nicht gegen die große Masse an. Ein Krieg zwischen den Farben beginnt, weil jede Farbe sich für die schönere und besser hält. Sie kämpfen so lange, dass sich die Welt schon gar nicht mehr für Katzen interessiert, sondern für grüne Hunde. Und wer weiß, vielleicht kommt der Mensch ja auch noch an die Reihe? Es ist eine unendliche Geschichte mit offenem Schluss, da gegen Ende noch der Verweis auf einen wohl bald grünen Menschen folgt. Es handelt sich hierbei um eine Parabel, da sie dazu benutzt wird, einen erzieherischen Gedanken belehrend zu verdeutlichen. Dieses Bilderbuch bietet die Grundlage für ausführliche Gespräche mit Kindern über Streit/Mobbing, Vorurteile, Rassismus und Krieg. Das Bilderbuch ist ab der dritten Klasse einsetzbar, da das Bilderbuch sehr anspruchsvoll ist. Es ist aber auch für Erwachsene sehr interessant. Wenn man sich länger damit beschäftigt, kann man sehr viel aus dem Buch herausholen. Durch den Bezug zum Alltag der Kinder und zur persönlichen Situation in Gruppen und der Gemeinschaft ist die Thematik des Bilderbuches sicher schon im Alter von 8-9 Jahren ansprechbar. Die Illustration verarbeitet das Thema märchenhaft, wobei Gegenstände realistisch dargestellt werden. Sie interpretiert die Thematik rund um Rassismus, Vorurteile, Streit/Mobbing und Krieg bildnerisch sehr eindeutig, aber dadurch auch sehr einseitig. Sie lässt alles auf tierischer Ebene abspielen, so dass der Leser erst einmal übertragen muss. Es ist aber durchgehend eine Übertragung von Katze auf Mensch möglich. wie neu! Ein anspruchsvolles Buch für den Liebhaber und Sammler von Kinderbüchern! Versand D: 3,00 EUR.
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9783551595089 - David McNeil (Autor), Tina Mercie (Autor), David MacNeil (Autor): Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel
Symbolbild
David McNeil (Autor), Tina Mercie (Autor), David MacNeil (Autor)

Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel

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ISBN: 9783551595089 bzw. 3551595089, in Deutsch, Carlsen, Hamburg, Deutschland, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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1. Auflage Hardcover Als die Katzen noch grün waren ist aus dem Französischen nacherzählt von Rolf Inhauser, der Orginaltitel lautet „Quand les chats ètaient verts und handelt von Katzen die nicht mehr normal grün sein wollten und dadurch Hass aufkommen ließen. Zu Beginn des Buches sind alle Katzen noch grün und leben glücklich und zufrieden in ihrer heilen Welt. Einige wollen aber aus Langeweile andersfarbig sein und bemalen sich dann gegenseitig in den verschiedensten Farben. Die bunten Katzen finden sich nur schön, wenn sie den anderen gefallen. Sie mobben die grünen Katzen so sehr, dass diese sich in der Nacht davonschleichen. Die bunten Katzen verändern ihr Fell ständig. Doch irgendwann merken sie, dass die grünen Katzen verschwunden sind und sehnen sich nach der guten, alten Zeit zurück, denn sie finden jetzt doch GRÜN wieder die schönste aller Farben. Sie fangen an nach den grünen Katzen zu suchen, doch alles was sie finden ist eine weiße Katze, die sie wegen ihrer Farblosigkeit ins Gefängnis werfen. Einige Katzen meinen, das wäre nicht gerechtfertigt, da die weiße Katze doch auch ein Katzengesicht hätte. Doch sie kamen nicht gegen die große Masse an. Ein Krieg zwischen den Farben beginnt, weil jede Farbe sich für die schönere und besser hält. Sie kämpfen so lange, dass sich die Welt schon gar nicht mehr für Katzen interessiert, sondern für grüne Hunde. Und wer weiß, vielleicht kommt der Mensch ja auch noch an die Reihe? Es ist eine unendliche Geschichte mit offenem Schluss, da gegen Ende noch der Verweis auf einen wohl bald grünen Menschen folgt. Es handelt sich hierbei um eine Parabel, da sie dazu benutzt wird, einen erzieherischen Gedanken belehrend zu verdeutlichen. Dieses Bilderbuch bietet die Grundlage für ausführliche Gespräche mit Kindern über Streit/Mobbing, Vorurteile, Rassismus und Krieg. Das Bilderbuch ist ab der dritten Klasse einsetzbar, da das Bilderbuch sehr anspruchsvoll ist. Es ist aber auch für Erwachsene sehr interessant. Wenn man sich länger damit beschäftigt, kann man sehr viel aus dem Buch herausholen. Durch den Bezug zum Alltag der Kinder und zur persönlichen Situation in Gruppen und der Gemeinschaft ist die Thematik des Bilderbuches sicher schon im Alter von 8-9 Jahren ansprechbar. Die Illustration verarbeitet das Thema märchenhaft, wobei Gegenstände realistisch dargestellt werden. Sie interpretiert die Thematik rund um Rassismus, Vorurteile, Streit/Mobbing und Krieg bildnerisch sehr eindeutig, aber dadurch auch sehr einseitig. Sie lässt alles auf tierischer Ebene abspielen, so dass der Leser erst einmal übertragen muss. Es ist aber durchgehend eine Übertragung von Katze auf Mensch möglich. wie neu! Ein anspruchsvolles Buch für den Liebhaber und Sammler von Kinderbüchern! n. pag. 18,5 x 31,5 cm.
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3551595089 - David McNeil (Autor), Tina Mercie (Autor), David MacNeil (Autor): Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel
David McNeil (Autor), Tina Mercie (Autor), David MacNeil (Autor)

Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel (1998)

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1. Auflage Hardcover n. pag. 18,5 x 31,5 cm Gebundene Ausgabe Als die Katzen noch grün waren"" ist aus dem Französischen nacherzählt von Rolf Inhauser, der Orginaltitel lautet „Quand les chats ètaient verts"" und handelt von Katzen die nicht mehr normal grün sein wollten und dadurch Hass aufkommen ließen. Zu Beginn des Buches sind alle Katzen noch grün und leben glücklich und zufrieden in ihrer heilen Welt. Einige wollen aber aus Langeweile andersfarbig sein und bemalen sich dann gegenseitig in den verschiedensten Farben. Die bunten Katzen finden sich nur schön, wenn sie den anderen gefallen. Sie mobben die grünen Katzen so sehr, dass diese sich in der Nacht davonschleichen. Die bunten Katzen verändern ihr Fell ständig. Doch irgendwann merken sie, dass die grünen Katzen verschwunden sind und sehnen sich nach der guten, alten Zeit zurück, denn sie finden jetzt doch GRÜN wieder die schönste aller Farben. Sie fangen an nach den grünen Katzen zu suchen, doch alles was sie finden ist eine weiße Katze, die sie wegen ihrer Farblosigkeit ins Gefängnis werfen. Einige Katzen meinen, das wäre nicht gerechtfertigt, da die weiße Katze doch auch ein Katzengesicht hätte. Doch sie kamen nicht gegen die große Masse an. Ein Krieg zwischen den Farben beginnt, weil jede Farbe sich für die schönere und besser hält. Sie kämpfen so lange, dass sich die Welt schon gar nicht mehr für Katzen interessiert, sondern für grüne Hunde. Und wer weiß, vielleicht kommt der Mensch ja auch noch an die Reihe? Es ist eine unendliche Geschichte mit offenem Schluss, da gegen Ende noch der Verweis auf einen wohl bald grünen Menschen folgt. Es handelt sich hierbei um eine Parabel, da sie dazu benutzt wird, einen erzieherischen Gedanken belehrend zu verdeutlichen. Dieses Bilderbuch bietet die Grundlage für ausführliche Gespräche mit Kindern über Streit/Mobbing, Vorurteile, Rassismus und Krieg. Das Bilderbuch ist ab der dritten Klasse einsetzbar, da das Bilderbuch sehr anspruchsvoll ist. Es ist aber auch für Erwachsene sehr interessant. Wenn man sich länger damit beschäftigt, kann man sehr viel aus dem Buch herausholen. Durch den Bezug zum Alltag der Kinder und zur persönlichen Situation in Gruppen und der Gemeinschaft ist die Thematik des Bilderbuches sicher schon im Alter von 8-9 Jahren ansprechbar. Die Illustration verarbeitet das Thema märchenhaft, wobei Gegenstände realistisch dargestellt werden. Sie interpretiert die Thematik rund um Rassismus, Vorurteile, Streit/Mobbing und Krieg bildnerisch sehr eindeutig, aber dadurch auch sehr einseitig. Sie lässt alles auf tierischer Ebene abspielen, so dass der Leser erst einmal übertragen muss. Es ist aber durchgehend eine Übertragung von Katze auf Mensch möglich. wie neu! Ein anspruchsvolles Buch für den Liebhaber und Sammler von Kinderbüchern! gebraucht; wie neu.
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Carlsen, 1998. Hardcover. "Als die Katzen noch grün waren" ist aus dem Französischen nacherzählt von Rolf Inhauser, der Orginaltitel lautet ?Quand les chats ètaient verts" und handelt von Katzen die nicht mehr normal grün sein wollten und dadurch Hass aufkommen ließen. Zu Beginn des Buches sind alle Katzen noch grün und leben glücklich und zufrieden in ihrer heilen Welt. Einige wollen aber aus Langeweile andersfarbig sein und bemalen sich dann gegenseitig in den verschiedensten Farben. Die bunten Katzen finden sich nur schön, wenn sie den anderen gefallen. Sie mobben die grünen Katzen so sehr, dass diese sich in der Nacht davonschleichen. Die bunten Katzen verändern ihr Fell ständig. Doch irgendwann merken sie, dass die grünen Katzen verschwunden sind und sehnen sich nach der guten, alten Zeit zurück, denn sie finden jetzt doch GRÜN wieder die schönste aller Farben. Sie fangen an nach den grünen Katzen zu suchen, doch alles was sie finden ist eine weiße Katze, die sie wegen ihrer Farblosigkeit ins Gefängnis werfen. Einige Katzen meinen, das wäre nicht gerechtfertigt, da die weiße Katze doch auch ein Katzengesicht hätte. Doch sie kamen nicht gegen die große Masse an. Ein Krieg zwischen den Farben beginnt, weil jede Farbe sich für die schönere und besser hält. Sie kämpfen so lange, dass sich die Welt schon gar nicht mehr für Katzen interessiert, sondern für grüne Hunde. Und wer weiß, vielleicht kommt der Mensch ja auch noch an die Reihe? Es ist eine unendliche Geschichte mit offenem Schluss, da gegen Ende noch der Verweis auf einen wohl bald grünen Menschen folgt. Es handelt sich hierbei um eine Parabel, da sie dazu benutzt wird, einen erzieherischen Gedanken belehrend zu verdeutlichen. Dieses Bilderbuch bietet die Grundlage für ausführliche Gespräche mit Kindern über Streit/Mobbing, Vorurteile, Rassismus und Krieg. Das Bilderbuch ist ab der dritten Klasse einsetzbar, da das Bilderbuch sehr anspruchsvoll ist. Es ist aber auch für Erwachsene sehr interessant. Wenn man sich länger damit beschäftigt, kann man sehr viel aus dem Buch herausholen. Durch den Bezug zum Alltag der Kinder und zur persönlichen Situation in Gruppen und der Gemeinschaft ist die Thematik des Bilderbuches sicher schon im Alter von 8-9 Jahren ansprechbar. Die Illustration verarbeitet das Thema märchenhaft, wobei Gegenstände realistisch dargestellt werden. Sie interpretiert die Thematik rund um Rassismus, Vorurteile, Streit/Mobbing und Krieg bildnerisch sehr eindeutig, aber dadurch auch sehr einseitig. Sie lässt alles auf tierischer Ebene abspielen, so dass der Leser erst einmal übertragen muss. Es ist aber durchgehend eine Übertragung von Katze auf Mensch möglich. wie neu! Ein anspruchsvolles Buch für den Liebhaber und Sammler von Kinderbüchern!
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Symbolbild
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Als die Katzen noch grün waren. Eine Parabel (1998)

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Carlsen, 1998. Hardcover. "Als die Katzen noch grün waren" ist aus dem Französischen nacherzählt von Rolf Inhauser, der Orginaltitel lautet „Quand les chats ètaient verts" und handelt von Katzen die nicht mehr normal grün sein wollten und dadurch Hass aufkommen ließen. Zu Beginn des Buches sind alle Katzen noch grün und leben glücklich und zufrieden in ihrer heilen Welt. Einige wollen aber aus Langeweile andersfarbig sein und bemalen sich dann gegenseitig in den verschiedensten Farben. Die bunten Katzen finden sich nur schön, wenn sie den anderen gefallen. Sie mobben die grünen Katzen so sehr, dass diese sich in der Nacht davonschleichen. Die bunten Katzen verändern ihr Fell ständig. Doch irgendwann merken sie, dass die grünen Katzen verschwunden sind und sehnen sich nach der guten, alten Zeit zurück, denn sie finden jetzt doch GRÜN wieder die schönste aller Farben. Sie fangen an nach den grünen Katzen zu suchen, doch alles was sie finden ist eine weiße Katze, die sie wegen ihrer Farblosigkeit ins Gefängnis werfen. Einige Katzen meinen, das wäre nicht gerechtfertigt, da die weiße Katze doch auch ein Katzengesicht hätte. Doch sie kamen nicht gegen die große Masse an. Ein Krieg zwischen den Farben beginnt, weil jede Farbe sich für die schönere und besser hält. Sie kämpfen so lange, dass sich die Welt schon gar nicht mehr für Katzen interessiert, sondern für grüne Hunde. Und wer weiß, vielleicht kommt der Mensch ja auch noch an die Reihe? Es ist eine unendliche Geschichte mit offenem Schluss, da gegen Ende noch der Verweis auf einen wohl bald grünen Menschen folgt. Es handelt sich hierbei um eine Parabel, da sie dazu benutzt wird, einen erzieherischen Gedanken belehrend zu verdeutlichen. Dieses Bilderbuch bietet die Grundlage für ausführliche Gespräche mit Kindern über Streit/Mobbing, Vorurteile, Rassismus und Krieg. Das Bilderbuch ist ab der dritten Klasse einsetzbar, da das Bilderbuch sehr anspruchsvoll ist. Es ist aber auch für Erwachsene sehr interessant. Wenn man sich länger damit beschäftigt, kann man sehr viel aus dem Buch herausholen. Durch den Bezug zum Alltag der Kinder und zur persönlichen Situation in Gruppen und der Gemeinschaft ist die Thematik des Bilderbuches sicher schon im Alter von 8-9 Jahren ansprechbar. Die Illustration verarbeitet das Thema märchenhaft, wobei Gegenstände realistisch dargestellt werden. Sie interpretiert die Thematik rund um Rassismus, Vorurteile, Streit/Mobbing und Krieg bildnerisch sehr eindeutig, aber dadurch auch sehr einseitig. Sie lässt alles auf tierischer Ebene abspielen, so dass der Leser erst einmal übertragen muss. Es ist aber durchgehend eine Übertragung von Katze auf Mensch möglich. wie neu! Ein anspruchsvolles Buch für den Liebhaber und Sammler von Kinderbüchern!
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