Die Füchsin Bd. 1 - Fleisch und Schwefel - 6 Angebote vergleichen
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Die Füchsin, Bd.1, Fleisch und Schwefel (2001)
DE PB US
ISBN: 9783551748812 bzw. 3551748810, Band: 1, in Deutsch, 48 Seiten, Carlsen, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Eines gleich vorweg: Die Füchsin ist nicht unbedingt etwas für schwache Gemüter. Hier wird ziemlich unverblümt und drastisch dargestellt, wie man im Mittelalter mit Hexen und ähnlichen unliebsamen Menschen verfahren ist. Florie Maujour, ein rothaariges schönes Mädchen wird von allen im Dorf nur Die Füchsin genannt. Niemand möchte aufgrund ihrer Haarfarbe etwas mit ihr zu tun haben. Sie wird gemieden. Eines Tages wird Barbara, Flories Schwester vom widerlichen Thibaud von Mortepierre entführt. Der grausame Lehnsherr hält sie als Gespielin auf seinem Schloss. Florie, die Füchsin begibt sich ins Schloss, um ihre Schwester aus der Gefangenschaft zu befreien. Dabei stellt sie fest, dass sie tatsächlich über hexenähnliche Kräfte verfügt. Doch trotz allem gelingt es ihr nicht, ihre Schwester zu retten. Sie flieht mit ihrem Begleiter Garin in die winterlichen Wälder und findet Unterschlupf bei einer Horde von Köhlern, die als Ausgestoßene hier im Wald hausen. Doch dort gerät die Füchsin vom Regen in die Traufe. Ich muss schon sagen: ziemlich heftig, was Autor Brice Tarvel und Zeichner Mohamed Aouamri uns hier präsentieren. Sehr detailiert schildern sie, wie man im 14. Jahrhundert mit angeblichen Hexen verfahren ist. Gewalt und *** herrschten in dieser Zeit vor. Jeder nahm sich, was er bekommen konnte und das Volk wurde von seinen Lehnsherren geknechtet und misshandelt. Die Geschichte fand ich nicht schlecht, die Zeichnungen sind meines Erachtens eher unterer Durchschnitt. Außerdem wird für meinen Geschmack zuviel Fleisch gezeigt, und es fließt viel zu viel Blut. Im Zuge des neuen und wirklich guten Fantasy-Programmes des Carlsen Verlags für mich ein eher schwacher Titel. --Stefan Schätz, Taschenbuch, Label: Carlsen, Carlsen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Carlsen, Verkaufsrang: 1242832.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Eines gleich vorweg: Die Füchsin ist nicht unbedingt etwas für schwache Gemüter. Hier wird ziemlich unverblümt und drastisch dargestellt, wie man im Mittelalter mit Hexen und ähnlichen unliebsamen Menschen verfahren ist. Florie Maujour, ein rothaariges schönes Mädchen wird von allen im Dorf nur Die Füchsin genannt. Niemand möchte aufgrund ihrer Haarfarbe etwas mit ihr zu tun haben. Sie wird gemieden. Eines Tages wird Barbara, Flories Schwester vom widerlichen Thibaud von Mortepierre entführt. Der grausame Lehnsherr hält sie als Gespielin auf seinem Schloss. Florie, die Füchsin begibt sich ins Schloss, um ihre Schwester aus der Gefangenschaft zu befreien. Dabei stellt sie fest, dass sie tatsächlich über hexenähnliche Kräfte verfügt. Doch trotz allem gelingt es ihr nicht, ihre Schwester zu retten. Sie flieht mit ihrem Begleiter Garin in die winterlichen Wälder und findet Unterschlupf bei einer Horde von Köhlern, die als Ausgestoßene hier im Wald hausen. Doch dort gerät die Füchsin vom Regen in die Traufe. Ich muss schon sagen: ziemlich heftig, was Autor Brice Tarvel und Zeichner Mohamed Aouamri uns hier präsentieren. Sehr detailiert schildern sie, wie man im 14. Jahrhundert mit angeblichen Hexen verfahren ist. Gewalt und *** herrschten in dieser Zeit vor. Jeder nahm sich, was er bekommen konnte und das Volk wurde von seinen Lehnsherren geknechtet und misshandelt. Die Geschichte fand ich nicht schlecht, die Zeichnungen sind meines Erachtens eher unterer Durchschnitt. Außerdem wird für meinen Geschmack zuviel Fleisch gezeigt, und es fließt viel zu viel Blut. Im Zuge des neuen und wirklich guten Fantasy-Programmes des Carlsen Verlags für mich ein eher schwacher Titel. --Stefan Schätz, Taschenbuch, Label: Carlsen, Carlsen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Carlsen, Verkaufsrang: 1242832.
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Die Füchsin, Bd.1, Fleisch und Schwefel (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783551748812 bzw. 3551748810, Band: 1, in Deutsch, 48 Seiten, Carlsen, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Drachenfunke.
Eines gleich vorweg: Die Füchsin ist nicht unbedingt etwas für schwache Gemüter. Hier wird ziemlich unverblümt und drastisch dargestellt, wie man im Mittelalter mit Hexen und ähnlichen unliebsamen Menschen verfahren ist. Florie Maujour, ein rothaariges schönes Mädchen wird von allen im Dorf nur Die Füchsin genannt. Niemand möchte aufgrund ihrer Haarfarbe etwas mit ihr zu tun haben. Sie wird gemieden. Eines Tages wird Barbara, Flories Schwester vom widerlichen Thibaud von Mortepierre entführt. Der grausame Lehnsherr hält sie als Gespielin auf seinem Schloss. Florie, die Füchsin begibt sich ins Schloss, um ihre Schwester aus der Gefangenschaft zu befreien. Dabei stellt sie fest, dass sie tatsächlich über hexenähnliche Kräfte verfügt. Doch trotz allem gelingt es ihr nicht, ihre Schwester zu retten. Sie flieht mit ihrem Begleiter Garin in die winterlichen Wälder und findet Unterschlupf bei einer Horde von Köhlern, die als Ausgestoßene hier im Wald hausen. Doch dort gerät die Füchsin vom Regen in die Traufe. Ich muss schon sagen: ziemlich heftig, was Autor Brice Tarvel und Zeichner Mohamed Aouamri uns hier präsentieren. Sehr detailiert schildern sie, wie man im 14. Jahrhundert mit angeblichen Hexen verfahren ist. Gewalt und *** herrschten in dieser Zeit vor. Jeder nahm sich, was er bekommen konnte und das Volk wurde von seinen Lehnsherren geknechtet und misshandelt. Die Geschichte fand ich nicht schlecht, die Zeichnungen sind meines Erachtens eher unterer Durchschnitt. Außerdem wird für meinen Geschmack zuviel Fleisch gezeigt, und es fließt viel zu viel Blut. Im Zuge des neuen und wirklich guten Fantasy-Programmes des Carlsen Verlags für mich ein eher schwacher Titel. --Stefan Schätz, Taschenbuch, Label: Carlsen, Carlsen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Carlsen, Verkaufsrang: 1242832.
Von Händler/Antiquariat, Drachenfunke.
Eines gleich vorweg: Die Füchsin ist nicht unbedingt etwas für schwache Gemüter. Hier wird ziemlich unverblümt und drastisch dargestellt, wie man im Mittelalter mit Hexen und ähnlichen unliebsamen Menschen verfahren ist. Florie Maujour, ein rothaariges schönes Mädchen wird von allen im Dorf nur Die Füchsin genannt. Niemand möchte aufgrund ihrer Haarfarbe etwas mit ihr zu tun haben. Sie wird gemieden. Eines Tages wird Barbara, Flories Schwester vom widerlichen Thibaud von Mortepierre entführt. Der grausame Lehnsherr hält sie als Gespielin auf seinem Schloss. Florie, die Füchsin begibt sich ins Schloss, um ihre Schwester aus der Gefangenschaft zu befreien. Dabei stellt sie fest, dass sie tatsächlich über hexenähnliche Kräfte verfügt. Doch trotz allem gelingt es ihr nicht, ihre Schwester zu retten. Sie flieht mit ihrem Begleiter Garin in die winterlichen Wälder und findet Unterschlupf bei einer Horde von Köhlern, die als Ausgestoßene hier im Wald hausen. Doch dort gerät die Füchsin vom Regen in die Traufe. Ich muss schon sagen: ziemlich heftig, was Autor Brice Tarvel und Zeichner Mohamed Aouamri uns hier präsentieren. Sehr detailiert schildern sie, wie man im 14. Jahrhundert mit angeblichen Hexen verfahren ist. Gewalt und *** herrschten in dieser Zeit vor. Jeder nahm sich, was er bekommen konnte und das Volk wurde von seinen Lehnsherren geknechtet und misshandelt. Die Geschichte fand ich nicht schlecht, die Zeichnungen sind meines Erachtens eher unterer Durchschnitt. Außerdem wird für meinen Geschmack zuviel Fleisch gezeigt, und es fließt viel zu viel Blut. Im Zuge des neuen und wirklich guten Fantasy-Programmes des Carlsen Verlags für mich ein eher schwacher Titel. --Stefan Schätz, Taschenbuch, Label: Carlsen, Carlsen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Carlsen, Verkaufsrang: 1242832.
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Die Füchsin, Bd.1, Fleisch und Schwefel (2001)
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Von Händler/Antiquariat, michael hoffmann.
Eines gleich vorweg: Die Füchsin ist nicht unbedingt etwas für schwache Gemüter. Hier wird ziemlich unverblümt und drastisch dargestellt, wie man im Mittelalter mit Hexen und ähnlichen unliebsamen Menschen verfahren ist. Florie Maujour, ein rothaariges schönes Mädchen wird von allen im Dorf nur Die Füchsin genannt. Niemand möchte aufgrund ihrer Haarfarbe etwas mit ihr zu tun haben. Sie wird gemieden. Eines Tages wird Barbara, Flories Schwester vom widerlichen Thibaud von Mortepierre entführt. Der grausame Lehnsherr hält sie als Gespielin auf seinem Schloss. Florie, die Füchsin begibt sich ins Schloss, um ihre Schwester aus der Gefangenschaft zu befreien. Dabei stellt sie fest, dass sie tatsächlich über hexenähnliche Kräfte verfügt. Doch trotz allem gelingt es ihr nicht, ihre Schwester zu retten. Sie flieht mit ihrem Begleiter Garin in die winterlichen Wälder und findet Unterschlupf bei einer Horde von Köhlern, die als Ausgestoßene hier im Wald hausen. Doch dort gerät die Füchsin vom Regen in die Traufe. Ich muss schon sagen: ziemlich heftig, was Autor Brice Tarvel und Zeichner Mohamed Aouamri uns hier präsentieren. Sehr detailiert schildern sie, wie man im 14. Jahrhundert mit angeblichen Hexen verfahren ist. Gewalt und *** herrschten in dieser Zeit vor. Jeder nahm sich, was er bekommen konnte und das Volk wurde von seinen Lehnsherren geknechtet und misshandelt. Die Geschichte fand ich nicht schlecht, die Zeichnungen sind meines Erachtens eher unterer Durchschnitt. Außerdem wird für meinen Geschmack zuviel Fleisch gezeigt, und es fließt viel zu viel Blut. Im Zuge des neuen und wirklich guten Fantasy-Programmes des Carlsen Verlags für mich ein eher schwacher Titel. --Stefan Schätz, Taschenbuch, Label: Carlsen, Carlsen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Carlsen, Verkaufsrang: 1242832.
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Eines gleich vorweg: Die Füchsin ist nicht unbedingt etwas für schwache Gemüter. Hier wird ziemlich unverblümt und drastisch dargestellt, wie man im Mittelalter mit Hexen und ähnlichen unliebsamen Menschen verfahren ist. Florie Maujour, ein rothaariges schönes Mädchen wird von allen im Dorf nur Die Füchsin genannt. Niemand möchte aufgrund ihrer Haarfarbe etwas mit ihr zu tun haben. Sie wird gemieden. Eines Tages wird Barbara, Flories Schwester vom widerlichen Thibaud von Mortepierre entführt. Der grausame Lehnsherr hält sie als Gespielin auf seinem Schloss. Florie, die Füchsin begibt sich ins Schloss, um ihre Schwester aus der Gefangenschaft zu befreien. Dabei stellt sie fest, dass sie tatsächlich über hexenähnliche Kräfte verfügt. Doch trotz allem gelingt es ihr nicht, ihre Schwester zu retten. Sie flieht mit ihrem Begleiter Garin in die winterlichen Wälder und findet Unterschlupf bei einer Horde von Köhlern, die als Ausgestoßene hier im Wald hausen. Doch dort gerät die Füchsin vom Regen in die Traufe. Ich muss schon sagen: ziemlich heftig, was Autor Brice Tarvel und Zeichner Mohamed Aouamri uns hier präsentieren. Sehr detailiert schildern sie, wie man im 14. Jahrhundert mit angeblichen Hexen verfahren ist. Gewalt und *** herrschten in dieser Zeit vor. Jeder nahm sich, was er bekommen konnte und das Volk wurde von seinen Lehnsherren geknechtet und misshandelt. Die Geschichte fand ich nicht schlecht, die Zeichnungen sind meines Erachtens eher unterer Durchschnitt. Außerdem wird für meinen Geschmack zuviel Fleisch gezeigt, und es fließt viel zu viel Blut. Im Zuge des neuen und wirklich guten Fantasy-Programmes des Carlsen Verlags für mich ein eher schwacher Titel. --Stefan Schätz, Taschenbuch, Label: Carlsen, Carlsen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Carlsen, Verkaufsrang: 1242832.
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