Die Chinesen sind da! Der Freiheitskampf der Khambas. Mit 15 Kunstdruckbildern. Berechtigte Übersetzung Winger.
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Zustand: Orig. Schutzumschlag mit 3 Einrissen (0,5+0,7+1,5 cm Länge) Preiseinträge mit Bleistift auf Blanko-Vorsatz Seiten 49-51 stark fleckig Seite 49/50 am oberen Rand mit ca. 2 cm Riss am unteren Rand der Seite 51/52 befinden sich 2 Löcher (außerhalb des Textes) von ca. 0,5x0,5 cm Länge seitlicher Buchschnitt und wenige Seiten leicht fleckig zum Lesen ist das Buch noch gut geeignet und auch im Regal sieht es gut aus. Klappentext: "Seit mehr als zwanzig Jahren tobt auf dem Dach der Welt ein Krieg, über den keine Zeitung berichtet: verschleiert durch rotchinesische Propaganda, totgeschwiegen von Nationalchina, dem CIA, Indien und der UdSSR, die den Befreiungskampf Tibets unterstützen. Dieser aufregende Bericht des Himalaja-Spezialisten Michel Peissel, der zehn Jahre lang die Situation in Tibet studierte, erzählt zum ersten Mal die ganze atemberaubende Geschichte. Als 1950 berittene Boten den Schreckensruf Die Chinesen sind da!" durch Tibet trugen, glaubte niemand im Ernst an Widerstand. Kampflos ergaben sich die Aristokraten und Feudalherren Westtibets, allen voran der Dalai Lama. Kaum aber hatten die Chinesen ihr Befreiungswerk" begonnen friedlich, aber ohne das geringste Verständnis für ein Volk, dem der Maoismus fremder ist als der Mond , geschah das Unglaubliche: Nomaden aus dem osttibetischen Kham, einem wilden, unzugänglichen Land, stürzten sich mit gezückten Schwertern, Degen, Musketen, Stein-schloßgewehren und Vorderladern auf Maos Soldaten. Klöster verwandelten sich in Wehrburgen, und Stämme, die sich eben noch befehdet hatten, wuchsen zu einem Guerillaheer von unglaublicher Durchschlagskraft zusammen. Michel Peissel schildert die tragischen und die komisch-absurden Aspekte eines scheinbaren Anachronismus mitten im Hexenkessel Zentralasiens. Zum ersten Mal werden die Widersprüche in den Darstellungen des geflüchteten Dalai Lama und der Rotchinesen aufgeklärt, zum ersten Mal erfahren wir Einzelheiten über Nehrus Rolle und das Engagement der Großmächte. Statt des gewohnten Bildes flüchtende und vertriebene Tibeter sehen wir die würdigen Nachkommen jener Reiterhorden, die seit dem 7. Jahrhundert China immer wieder unter ihre Herrschaft zwangen und heute noch ein chinesisches Trauma sind. Michel Peissel, geb. 1937 in Paris, ist Ethnologe (Doktorat der Sorbonne), spricht fließend Tibetisch und veröffentlichte bisher fünf Bücher, die in neun Sprachen erschienen und ihm mehrere Preise einbrachten, sowie mehr als 250 Expeditionsberichte und Artikel in 22 Ländern. Peissel ist das jüngste Mitglied des berühmten New-York Explorer Club". Ausbildung in England, Frankreich, Kanada und USA. Vor kurzem unternahm der Autor eine Expedition mit eigens für ihn konstruierten Luftkissenbooten in den Himalaja und schreibt derzeit an einem Buch über diese abenteuerlichen Erlebnisse." K227, 1973, Leinen, stark abgenutzt, 507g, 280, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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PEISSEL, M., Die Chinesen sind da. Der Freiheitskampf d. Khambas. Wien, Zsolnay, 1973. Mit 15 Abb. A. Taf. 281 S. OLwd. m. farb. Ill. OU. - Gutes Ex. Gebundene Ausgabe, Label: Paulzsolnay/Wien-Hamburg/1973, Paulzsolnay/Wien-Hamburg/1973, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1973, Studio: Paulzsolnay/Wien-Hamburg/1973, Verkaufsrang: 2884142.

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