Geheimkommando : deusche Schiffe im Indischen Ozean von
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Geheimkommando : deusche Schiffe im Indischen Ozean von (1978)
~DE HC
ISBN: 9783552030282 bzw. 355203028X, vermutlich in Deutsch, Zsolnay, Wien, Hamburg, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 288 S. Leineneinband ohne OU. einband mit gebrauchsspuren. (X1898). 'Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen ? ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten.'Auszüge aus dem Buch 700 Gramm.
22 cm 288 S. Leineneinband ohne OU. einband mit gebrauchsspuren. (X1898). 'Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen ? ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten.'Auszüge aus dem Buch 700 Gramm.
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Geheimkommando : deusche Schiffe im Indischen Ozean von (1978)
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ISBN: 9783552030282 bzw. 355203028X, vermutlich in Deutsch, Zsolnay, Wien, Hamburg, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 288 S. Leineneinband ohne OU. leichte gebrauchsspuren. (AX1354). 'Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen ? ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten.'Auszüge aus dem Buch 700 Gramm.
22 cm 288 S. Leineneinband ohne OU. leichte gebrauchsspuren. (AX1354). 'Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen ? ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten.'Auszüge aus dem Buch 700 Gramm.
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Geheimkommando : deusche Schiffe im Indischen Ozean von (1978)
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ISBN: 9783552030282 bzw. 355203028X, vermutlich in Deutsch, Zsolnay, Wien, Hamburg, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 288 S. leineneinband mit OU. leichte gebrauchsspuren, adressstempel im vorsatz,OU mit stärkeren läsuren. (AX1298). 'Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen ? ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten.'Auszüge aus dem Buch 700 Gramm.
22 cm 288 S. leineneinband mit OU. leichte gebrauchsspuren, adressstempel im vorsatz,OU mit stärkeren läsuren. (AX1298). 'Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen ? ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten.'Auszüge aus dem Buch 700 Gramm.
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Geheimkommando : deusche Schiffe im Indischen Ozean von (1978)
DE US
ISBN: 355203028X bzw. 9783552030282, in Deutsch, Wien, Hamburg : Zsolnay. 1978, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
leichte gebrauchsspuren, adressstempel im vorsatz,OU mit stärkeren läsuren. 'Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als "Trompeta". Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch "Trompeta" hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen — ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der "Calcutta Light Horse"-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten..'Auszüge aus dem Buch, 22 cm. 288 S. leineneinband mit OU.
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Geheimkommando : deusche Schiffe im Indischen Ozean von (1978)
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ISBN: 9783552030282 bzw. 355203028X, in Deutsch, Wien, Hamburg: Zsolnay. 1978, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 288 S. Leineneinband ohne OU (X1898) einband mit gebrauchsspuren. `Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen — ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Weltkrieg II , Indischer Ozean , Indischer Ozean , Seekrieg , Kommandounternehmen , Spionage, Geheimkommando : deusche Schiffe , agent, gefangennahme, kidnapping, anschlag, informationen, u-boote, seekrieg, allierte, maulwurf, zerstörung, verluste, versenku].
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 288 S. Leineneinband ohne OU (X1898) einband mit gebrauchsspuren. `Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen — ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Weltkrieg II , Indischer Ozean , Indischer Ozean , Seekrieg , Kommandounternehmen , Spionage, Geheimkommando : deusche Schiffe , agent, gefangennahme, kidnapping, anschlag, informationen, u-boote, seekrieg, allierte, maulwurf, zerstörung, verluste, versenku].
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Geheimkommando : deusche Schiffe im Indischen Ozean von (1978)
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ISBN: 9783552030282 bzw. 355203028X, in Deutsch, Wien, Hamburg: Zsolnay. 1978, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 288 S. Leineneinband ohne OU (AX1354) leichte gebrauchsspuren. `Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen — ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Weltkrieg II , Indischer Ozean , Indischer Ozean , Seekrieg , Kommandounternehmen , Spionage, Geheimkommando : deusche Schiffe , agent, gefangennahme, kidnapping, anschlag, informationen, u-boote, seekrieg, allierte, maulwurf, zerstörung, verluste, versenku].
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 288 S. Leineneinband ohne OU (AX1354) leichte gebrauchsspuren. `Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen — ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Weltkrieg II , Indischer Ozean , Indischer Ozean , Seekrieg , Kommandounternehmen , Spionage, Geheimkommando : deusche Schiffe , agent, gefangennahme, kidnapping, anschlag, informationen, u-boote, seekrieg, allierte, maulwurf, zerstörung, verluste, versenku].
7
Geheimkommando : deusche Schiffe im Indischen Ozean von (1978)
DE US
ISBN: 9783552030282 bzw. 355203028X, in Deutsch, Wien, Hamburg: Zsolnay. 1978, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 288 S. leineneinband mit OU (AX1298) leichte gebrauchsspuren, adressstempel im vorsatz,OU mit stärkeren läsuren. `Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen — ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Weltkrieg II , Indischer Ozean , Indischer Ozean , Seekrieg , Kommandounternehmen , Spionage, Geheimkommando : deusche Schiffe , agent, gefangennahme, kidnapping, anschlag, informationen, u-boote, seekrieg, allierte, maulwurf, zerstörung, verluste, versenku].
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 288 S. leineneinband mit OU (AX1298) leichte gebrauchsspuren, adressstempel im vorsatz,OU mit stärkeren läsuren. `Ende 1942, zu einer Zeit, als die alliierten Streitkräfte an allen Fronten Verluste erlitten, versenkten deutsche U-Boote im Indischen Ozean innerhalb eines einzigen Monats sechsundvierzig Schiffe. Schaltstelle dieses brillant ausgeklügelten Zerstörungsplanes war ein deutscher Spion in Goa, dem englischen Geheimdienst bekannt als »Trompeta«. Mit Hilfe eines über ganz Indien verzweigten Agentennetzes lieferte er regelmäßig detaillierte Nachrichten an deutsche U-Boot-Kommandanten. Den Alliierten war rasch klar: man mußte den Geheimsender, der an Bord eines deutschen Handelsschiffes im neutralen Hafen von Marmagoa installiert war, unschädlich machen. Bestechungsaktionen und diplomatische Druckmittel versagten, die Deutschen blieben im Hafen. Da kidnappten zwei Männer in Zivil, Angehörige der englischen SOE (Sonderoperationseinheit) den Spion. Doch »Trompeta« hatte vorausgeplant: der Geheimsender versorgte weiterhin die deutschen U-Boote mit genauen Angaben.In dieser aussichtslosen Situation taucht eine absurd erscheinende, aber schlechthin geniale Überlegung auf. Weil nur Zivilisten dem Geheimsender beikommen können, braucht man Männer in gesetztem Alter mit harmlosen Berufen wie Keclilsunwttl te, Jutehändler, Buchlmltci odn Bankiers mit Sinn für den Rci/ der Gefahr. Wenig spfltci isl eins seltsamste Geheimkonuuundo des Zweiten Wellkriegs, yusiim mengetrommelt in Kalkutta, un terwegs nach Goa. Außer dein Anführer weiß keiner der aclil zehn Freiwilligen, wo, wie und wann man sie einsetzen wird. Sic wissen nur eines: Wenn das Un ternehmen mißlingt, wird kein Hahn nach ihnen krähen, und wenn es glückt, werden sie schweigen müssen — ein Leben lang.James Leasor, 1923 in Erith, Kent, geboren, diente in Indien und Burma und wurde dort prominentes Mitglied der »Calcutta Light Horse«-Einheit. Zahlreiche Sachbücher, vor allem über den Krieg, und Romane (seine Thrillerserie über Dr. Janson Love wurde in 19 Sprachen übersetzt und verfilmt). Immer wieder hörte er Gerüchte über ein angebliches freiwilliges Sonderkommando, doch es dauerte beinahe dreißig Jahre, bis er in Deutschland, England und Indien ehemalige Teilnehmer fand, die bereit waren, auszupacken. Die erstaunlichen Tatsachen, die Leasor herausfand, werden von Lord Mountbatten of Burma, damals Vizekönig von Indien, im Vorwort dieses Buches bestätigten..`Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Weltkrieg II , Indischer Ozean , Indischer Ozean , Seekrieg , Kommandounternehmen , Spionage, Geheimkommando : deusche Schiffe , agent, gefangennahme, kidnapping, anschlag, informationen, u-boote, seekrieg, allierte, maulwurf, zerstörung, verluste, versenku].
8
Symbolbild
Geheimkommando. Deutsche Schiffe im Indischen Ozean (1984)
DE NW
ISBN: 9783552030282 bzw. 355203028X, in Deutsch, Zsolnay-Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Coolbooks [54437859], Hanau, HESS, Germany.
288 Seiten Originalverpackt, Versand erfolgt sofort ! ! ! D43-1014 Sprache: de Gewicht in Gramm: 458.
288 Seiten Originalverpackt, Versand erfolgt sofort ! ! ! D43-1014 Sprache: de Gewicht in Gramm: 458.
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