Beilaeufige Gedanken ueber Etwas: Essays by - 5 Angebote vergleichen
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Beiläufige Gedanken Etwas. Essays. (1989)
DE HC US
ISBN: 9783552041004 bzw. 3552041001, in Deutsch, Paul Zsolnay Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
helphand, [3395412].
Illustrierter Original-Schutzumschlag minimal berieben, Schnitt und Seiten altersbedingt geringfügig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar.Wikipedia über den Verfasser:Helmut Eisendle (* 12. Januar 1939 in Graz, 20. September 2003 in Wien) war ein österreichischer Psychologe und Schriftsteller.Helmut Eisendle war der Sohn eines höheren Beamten. Nach der Grund- und Hauptschule absolvierte er von 1954 bis 1958 eine Lehre zum Telefonmechaniker. Anschließend war er in diesem Beruf tätig und holte gleichzeitig auf einer Abendschule das Abitur nach. Von 1965 bis 1970 studierte er an der Universität Graz Psychologie, Philosophie und Biologie, daneben arbeitete er Werkstättenlehrer an der Höheren Technischen Lehranstalt in Graz. 1970 promovierte er im Hauptfach Psychologie zum Doktor der Philosophie.Eisendle arbeitete als Psychologe anfangs in einer freien Gruppenpraxis für Erziehungsberatung und Verhaltensmodifikation in Graz, danach als Vertreter für den Pharmakonzern Hoffmann LaRoche. Er war Mitarbeiter der Literaturzeitschrift "Manuskripte" und ab 1972 freier Schriftsteller. Als solcher lebte er in den folgenden Jahren u. A. in Barcelona und Berlin, ab 1977 in München, ab 1979 in Friaul und Triest, ab 1981 in der Südsteiermark, dann in Wien, Amsterdam, Berlin und seit 1993 endgültig in Wien. Dort starb er 2003 an Speiseröhrenkrebs.Helmut Eisendle war zum einen ein Vertreter der sprachskeptischen und sprachkritischen Strömung in der neueren österreichischen Literatur daneben räumte er in seinen Prosawerken, Essays und Hörspielen seinem Fachgebiet, der Psychologie und deren Kritik, breiten Raum ein. Formal waren seine Romane und Erzählungen häufig mit theoretischen Erörterungen durchsetzt und trugen eher essayistschen Charakter.Helmut Eisendle war Mitglied der Grazer Autorenversammlung. Er erhielt u. A. 1973 den Österreichischen Förderpreis für Literatur, 1981 den Peter-Rosegger-Literaturpreis, 1983 den Literaturpreis des Landes Steiermark, 1984 das Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien sowie 1993 den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur. Hardcover.
Illustrierter Original-Schutzumschlag minimal berieben, Schnitt und Seiten altersbedingt geringfügig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar.Wikipedia über den Verfasser:Helmut Eisendle (* 12. Januar 1939 in Graz, 20. September 2003 in Wien) war ein österreichischer Psychologe und Schriftsteller.Helmut Eisendle war der Sohn eines höheren Beamten. Nach der Grund- und Hauptschule absolvierte er von 1954 bis 1958 eine Lehre zum Telefonmechaniker. Anschließend war er in diesem Beruf tätig und holte gleichzeitig auf einer Abendschule das Abitur nach. Von 1965 bis 1970 studierte er an der Universität Graz Psychologie, Philosophie und Biologie, daneben arbeitete er Werkstättenlehrer an der Höheren Technischen Lehranstalt in Graz. 1970 promovierte er im Hauptfach Psychologie zum Doktor der Philosophie.Eisendle arbeitete als Psychologe anfangs in einer freien Gruppenpraxis für Erziehungsberatung und Verhaltensmodifikation in Graz, danach als Vertreter für den Pharmakonzern Hoffmann LaRoche. Er war Mitarbeiter der Literaturzeitschrift "Manuskripte" und ab 1972 freier Schriftsteller. Als solcher lebte er in den folgenden Jahren u. A. in Barcelona und Berlin, ab 1977 in München, ab 1979 in Friaul und Triest, ab 1981 in der Südsteiermark, dann in Wien, Amsterdam, Berlin und seit 1993 endgültig in Wien. Dort starb er 2003 an Speiseröhrenkrebs.Helmut Eisendle war zum einen ein Vertreter der sprachskeptischen und sprachkritischen Strömung in der neueren österreichischen Literatur daneben räumte er in seinen Prosawerken, Essays und Hörspielen seinem Fachgebiet, der Psychologie und deren Kritik, breiten Raum ein. Formal waren seine Romane und Erzählungen häufig mit theoretischen Erörterungen durchsetzt und trugen eher essayistschen Charakter.Helmut Eisendle war Mitglied der Grazer Autorenversammlung. Er erhielt u. A. 1973 den Österreichischen Förderpreis für Literatur, 1981 den Peter-Rosegger-Literaturpreis, 1983 den Literaturpreis des Landes Steiermark, 1984 das Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien sowie 1993 den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur. Hardcover.
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Beiläufige Gedanken Etwas. Essays. (1989)
DE HC US
ISBN: 9783552041004 bzw. 3552041001, in Deutsch, 224 Seiten, Paul Zsolnay, Wien, gebundenes Buch, gebraucht.
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Beiläufige Gedanken Etwas. Essays. (1989)
DE HC US
ISBN: 9783552041004 bzw. 3552041001, in Deutsch, 224 Seiten, Paul Zsolnay, Wien, gebundenes Buch, gebraucht.
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