Nikolaus II.: Das Drama des letzten Zaren - 8 Angebote vergleichen
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Nikolaus II. : Das Drama des letzten Zaren. Aus dem Franz. von Jochen Grube (1998)
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ISBN: 9783552048966 bzw. 3552048960, in Deutsch, Zsolnay, Wien , Österreich, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wien, Zsolnay, 565 S. : 22 cm, Hardcover m. Schutzumschlag. Guter Zustand. - Die russische Geschichte ist voller Zeichen, die sich nicht enträtseln lassen und dennoch ein geheimnisvolles Geflecht zwischen Menschen und Ereignissen weben. Im Jahre 1613 wählte eine Bojarenversammlung nach langen Wirren einen Zaren; sie holte ihn aus dem Kloster Ipatiew in Kostroma am Ufer der Wolga, wo er residierte, und zu diesem Zeitpunkt beginnt die Geschichte der Familie Romanow. Dreihundert Jahre später wurde der letzte Herrscher der Romanows, Nikolaus II., mit seiner gesamten Familie im Hause eines reichen Kaufmannes namens Ipatiew in Jekaterinenburg ermordet. Und ein weiterer Zufall sticht ins Auge: Der erste, im Jahre 1613 zum Zaren gewählte Romanow nannte sich Michael, und auch der letzte Romanow, für den Nikolaus II. umsonst abdankte, weil er auf den Thron verzichtete, hieß Michael. Nur diese beiden Zaren trugen diesen Vornamen. 75 Jahre nach dem Mord in Jekaterinenburg kam aus der gleichen Stadt Boris Jelzin, der die Revolution von 1917 besiegte und als erstes Staatsoberhaupt in der tausendjährigen Geschichte Rußlands nach Grundsätzen des allgemeinen Wahlrechts gewählt wurde. Er gab seinem Fand die Flagge mit dem doppelköpfigen Adler wieder und damit auch die Erinnerung an Nikolaus II., obwohl der gleiche Boris Jelzin kurz zuvor in Jekaterinenburg das Haus Ipatiews hatte einreißen lassen, um die letzten Spuren des Mordes aus dem Jahre 1918 zu verwischen. In dieser Konstellation von Zeichen treten uns ein Mann und ein Vorhaben entgegen. Der Mann ist Nikolaus II., der uns nicht nur wegen seines tragischen Endes berührt, sondern vor allem auch deshalb, weil er stets aufmerksam die Zeichen eines Schicksals verfolgt hatte, das er, ohne viel zu fragen, a priori als seinem Glück feindselig betrachtete. Mußte der gescheiterte Herrscher, der Gefangene, der sich nach langer Irrfahrt quer durch Sibirien am Ende in dem Haus mit dem Namen Ipatiew wiederfand, dann nicht eine jener schrecklichen Botschaften des Schicksals erkennen, die zu ergründen er sein ganzes Leben lang stets bemüht war? Wladimir Weidle stellt in seinem großartigen Essay Das ferne und nahe Rußland fest: »Rußland hat niemals Glück gehabt«, und genau dieses Gefühl trieb Nikolaus II. immer wieder um. Was sein Schicksal so außerordentlich macht, ist nicht etwa sein dramatischer Tod - er war bei weitem nicht der einzige Herrscher, der einer Revolution zum Opfer fiel -, sondern daß sich sein persönliches Unglück und das seines Landes im Laufe einer relativ langen, mehr als zwanzig Jahre währenden Regierungszeit miteinander verbanden, um schließlich in einer zweifachen - persönlichen wie nationalen - Katastrophe zu enden. (aus der Einführung) ISBN 9783552048966Geschichte [Nikolaj II., Russland, Zar ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1998.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wien, Zsolnay, 565 S. : 22 cm, Hardcover m. Schutzumschlag. Guter Zustand. - Die russische Geschichte ist voller Zeichen, die sich nicht enträtseln lassen und dennoch ein geheimnisvolles Geflecht zwischen Menschen und Ereignissen weben. Im Jahre 1613 wählte eine Bojarenversammlung nach langen Wirren einen Zaren; sie holte ihn aus dem Kloster Ipatiew in Kostroma am Ufer der Wolga, wo er residierte, und zu diesem Zeitpunkt beginnt die Geschichte der Familie Romanow. Dreihundert Jahre später wurde der letzte Herrscher der Romanows, Nikolaus II., mit seiner gesamten Familie im Hause eines reichen Kaufmannes namens Ipatiew in Jekaterinenburg ermordet. Und ein weiterer Zufall sticht ins Auge: Der erste, im Jahre 1613 zum Zaren gewählte Romanow nannte sich Michael, und auch der letzte Romanow, für den Nikolaus II. umsonst abdankte, weil er auf den Thron verzichtete, hieß Michael. Nur diese beiden Zaren trugen diesen Vornamen. 75 Jahre nach dem Mord in Jekaterinenburg kam aus der gleichen Stadt Boris Jelzin, der die Revolution von 1917 besiegte und als erstes Staatsoberhaupt in der tausendjährigen Geschichte Rußlands nach Grundsätzen des allgemeinen Wahlrechts gewählt wurde. Er gab seinem Fand die Flagge mit dem doppelköpfigen Adler wieder und damit auch die Erinnerung an Nikolaus II., obwohl der gleiche Boris Jelzin kurz zuvor in Jekaterinenburg das Haus Ipatiews hatte einreißen lassen, um die letzten Spuren des Mordes aus dem Jahre 1918 zu verwischen. In dieser Konstellation von Zeichen treten uns ein Mann und ein Vorhaben entgegen. Der Mann ist Nikolaus II., der uns nicht nur wegen seines tragischen Endes berührt, sondern vor allem auch deshalb, weil er stets aufmerksam die Zeichen eines Schicksals verfolgt hatte, das er, ohne viel zu fragen, a priori als seinem Glück feindselig betrachtete. Mußte der gescheiterte Herrscher, der Gefangene, der sich nach langer Irrfahrt quer durch Sibirien am Ende in dem Haus mit dem Namen Ipatiew wiederfand, dann nicht eine jener schrecklichen Botschaften des Schicksals erkennen, die zu ergründen er sein ganzes Leben lang stets bemüht war? Wladimir Weidle stellt in seinem großartigen Essay Das ferne und nahe Rußland fest: »Rußland hat niemals Glück gehabt«, und genau dieses Gefühl trieb Nikolaus II. immer wieder um. Was sein Schicksal so außerordentlich macht, ist nicht etwa sein dramatischer Tod - er war bei weitem nicht der einzige Herrscher, der einer Revolution zum Opfer fiel -, sondern daß sich sein persönliches Unglück und das seines Landes im Laufe einer relativ langen, mehr als zwanzig Jahre währenden Regierungszeit miteinander verbanden, um schließlich in einer zweifachen - persönlichen wie nationalen - Katastrophe zu enden. (aus der Einführung) ISBN 9783552048966Geschichte [Nikolaj II., Russland, Zar ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1998.
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Symbolbild
Der heilige Teufel. Rasputin und die Frauen. Mit einem Titelbild und 93 Abbildungen. 16.-20. Tausend. Dazu drei Beigaben. (1998)
~DE HC FE
ISBN: 9783552048966 bzw. 3552048960, vermutlich in Deutsch, Grethlein, gebundenes Buch, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bürck.
Leipzig: Grethlein, (um 1930).. hardcover. VI, 2 Blatt, 440 Seiten. Original-Leinwand mit goldgeprägtem Titel. Groß-Oktav, 24,7 x 18 cm. (fleckig, bestossen, hinteres Gelenk angeschlissen, vorderer Vorsatz fehlt, Innenfalze angerissen, etwas gebräunt und fleckig, insgesamt passabel erhalten). BEIGEGEBEN: 1. Hélène Carrère d'Encausse: "Nikolaus II. Das Drama des letzten Zaren". Aus dem Französischen von Jochen Grube. Unverkäufliches Lesexemplar. Wien: Zsolnay 1998. (ISBN 3-552-04896-0), 565 Seiten, 1 Blatt. BEILIEGEND: Anja Heuss: "Neues zur Mendelsohn-Bank". Sonderabdruck aus "Mendelsohn-Studien 9". Berlin: Duncker & Humblot 1995. 2 Blatt (gefaltet). WEITER BEIGEGEBEN: 2. Rudolf Kummer: "Rasputin. Ein Werkzeug der Juden." Mit einem Vorwort von Julius Streicher. 10. Auflage. Nürnberg: Der Stürmer Buchverlag 1942. 207 Seiten. Orig.-Halbleinen (leicht berieben, bestoßen und schiefgelesen, Rückenkanten leicht angeschlissen, sonst ordentliches Exemplar). Ein antisemitisches Machwerk. WEITER BEIGEGEBEN: 3. Klabund: "Rasputin. Roman." Wien: Phaidon 1929. Erste Ausgabe. 151 Seiten. Klein-Oktav, 18,4 x 11 cm. Illustr. Ganzleinen (Einband berieben, angestaubt und fleckig, innen etwas stockfleckig, Besitzvermerk mit Bleistift auf Titel). Einbandzeichnung von Ludwig Goldscheider. "Ludwig Goldscheider (geb. 3. Juni 1896 in Wien; gest. 26. Juni 1973 in London) war ein englischer Kunsthistoriker und Verleger österreichischer Herkunft." (Wikipedia). "Grigori Jefimowitsch Rasputin (wiss. Transliteration Grigórij Efímovic Raspútin; geb. 9. Januar-jul./ 21. Januar 1869-greg. in Pokrowskoje, Gouvernement Tobolsk; gest. 17. Dezember-jul./ 30. Dezember 1916-greg. in Petrograd) war ein russischer Wanderprediger, dem Erfolge als Geistheiler nachgesagt wurden. Er war mit der Familie von Zar Nikolaus II., dem letzten russischen Monarchen, befreundet und gewann in den letzten Jahren des Russischen Kaiserreichs bedeutenden Einfluss. (...) Rasputins Geschichte ist eine Tragödie, und zwar nicht nur eines Mannes, sondern einer ganzen Nation, denn sein Leben und sein gewalttätiges Ende spiegeln die ganze Geschichte Russlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts wider. Rasputin war weder Teufel noch Heiliger, doch trotzdem war sein Leben von überragender Bedeutung für die letzten Jahre des Russischen Kaiserreichs." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bürck.
Leipzig: Grethlein, (um 1930).. hardcover. VI, 2 Blatt, 440 Seiten. Original-Leinwand mit goldgeprägtem Titel. Groß-Oktav, 24,7 x 18 cm. (fleckig, bestossen, hinteres Gelenk angeschlissen, vorderer Vorsatz fehlt, Innenfalze angerissen, etwas gebräunt und fleckig, insgesamt passabel erhalten). BEIGEGEBEN: 1. Hélène Carrère d'Encausse: "Nikolaus II. Das Drama des letzten Zaren". Aus dem Französischen von Jochen Grube. Unverkäufliches Lesexemplar. Wien: Zsolnay 1998. (ISBN 3-552-04896-0), 565 Seiten, 1 Blatt. BEILIEGEND: Anja Heuss: "Neues zur Mendelsohn-Bank". Sonderabdruck aus "Mendelsohn-Studien 9". Berlin: Duncker & Humblot 1995. 2 Blatt (gefaltet). WEITER BEIGEGEBEN: 2. Rudolf Kummer: "Rasputin. Ein Werkzeug der Juden." Mit einem Vorwort von Julius Streicher. 10. Auflage. Nürnberg: Der Stürmer Buchverlag 1942. 207 Seiten. Orig.-Halbleinen (leicht berieben, bestoßen und schiefgelesen, Rückenkanten leicht angeschlissen, sonst ordentliches Exemplar). Ein antisemitisches Machwerk. WEITER BEIGEGEBEN: 3. Klabund: "Rasputin. Roman." Wien: Phaidon 1929. Erste Ausgabe. 151 Seiten. Klein-Oktav, 18,4 x 11 cm. Illustr. Ganzleinen (Einband berieben, angestaubt und fleckig, innen etwas stockfleckig, Besitzvermerk mit Bleistift auf Titel). Einbandzeichnung von Ludwig Goldscheider. "Ludwig Goldscheider (geb. 3. Juni 1896 in Wien; gest. 26. Juni 1973 in London) war ein englischer Kunsthistoriker und Verleger österreichischer Herkunft." (Wikipedia). "Grigori Jefimowitsch Rasputin (wiss. Transliteration Grigórij Efímovic Raspútin; geb. 9. Januar-jul./ 21. Januar 1869-greg. in Pokrowskoje, Gouvernement Tobolsk; gest. 17. Dezember-jul./ 30. Dezember 1916-greg. in Petrograd) war ein russischer Wanderprediger, dem Erfolge als Geistheiler nachgesagt wurden. Er war mit der Familie von Zar Nikolaus II., dem letzten russischen Monarchen, befreundet und gewann in den letzten Jahren des Russischen Kaiserreichs bedeutenden Einfluss. (...) Rasputins Geschichte ist eine Tragödie, und zwar nicht nur eines Mannes, sondern einer ganzen Nation, denn sein Leben und sein gewalttätiges Ende spiegeln die ganze Geschichte Russlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts wider. Rasputin war weder Teufel noch Heiliger, doch trotzdem war sein Leben von überragender Bedeutung für die letzten Jahre des Russischen Kaiserreichs." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
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Symbolbild
Nikolaus II. Das Drama des letzten Zaren (1998)
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ISBN: 9783552048966 bzw. 3552048960, in Deutsch, München, Zsolnay mit SU, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Die Raubritter Inh. Jens Schydlowski [61957770], Hartmannsdorf, Germany.
Hardcover Bedeutete die Ermordung der russischen Zarenfamilie das Ende einer europäischen Epoche, die sich längst überlebt hatte? Oder wurde damit die Chance auf effiziente Reformen verspielt, zu denen die Sowjetunion erst recht nicht in der Lage war und die auch die Möglichkeiten der heutigen russischen Politik überfordern? Die Autorin, eine der besten Kennerinnen der russischen Geschichte (lehrt in Paris Geschichte, ist Mitglied der Académie Francaise und Abgeordnete des Europaparlaments)erzählt das Leben des letzten Zaren, der mit der traditionellen Autorität seines Amtes versuchte, politische Reformen durchzusetzen und sein Land gegenüber dem Westen zu öffnen. Vielleicht kam er einfach zu spät, vielleicht war es für seine Zeitgenossen überhaupt nicht vorstellbar, dass ausgerechnet aus der Zarenfamilie Impulse für eine Veränderung kommen sollten. 565 S. 14x22x4 cm Sehr Guter Zustand.
Hardcover Bedeutete die Ermordung der russischen Zarenfamilie das Ende einer europäischen Epoche, die sich längst überlebt hatte? Oder wurde damit die Chance auf effiziente Reformen verspielt, zu denen die Sowjetunion erst recht nicht in der Lage war und die auch die Möglichkeiten der heutigen russischen Politik überfordern? Die Autorin, eine der besten Kennerinnen der russischen Geschichte (lehrt in Paris Geschichte, ist Mitglied der Académie Francaise und Abgeordnete des Europaparlaments)erzählt das Leben des letzten Zaren, der mit der traditionellen Autorität seines Amtes versuchte, politische Reformen durchzusetzen und sein Land gegenüber dem Westen zu öffnen. Vielleicht kam er einfach zu spät, vielleicht war es für seine Zeitgenossen überhaupt nicht vorstellbar, dass ausgerechnet aus der Zarenfamilie Impulse für eine Veränderung kommen sollten. 565 S. 14x22x4 cm Sehr Guter Zustand.
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Nikolaus II. Das Drama des letzten Zaren. (1998)
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ISBN: 9783552048966 bzw. 3552048960, in Deutsch, Paul Zsolnay Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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ronbaerxl, [3152114].
Aus dem Französischen von Jochen Grube. Bedeutete die Ermordung der russischen Zarenfamilie das Ende einer europäischen Epoche, die sich längst überlebt hatte? Oder wurde damit die Chance auf effiziente Reformen verspielt, zu denen die Sowjetunion erst recht nicht in der Lage war und die auch die Möglichkeiten der heutigen russischen Politik überfordern? Die Autorin, eine der besten Kennerinnen der russischen Geschichte (lehrt in Paris Geschichte, ist Mitglied der Académie Francaise und Abgeordnete des Europaparlaments) erzählt das Leben des letzten Zaren, der mit der traditionellen Autorität seines Amtes versuchte, politische Reformen durchzusetzen und sein Land gegenüber dem Westen zu öffnen. Vielleicht kam er einfach zu spät, vielleicht war es für seine Zeitgenossen überhaupt nicht vorstellbar, dass ausgerechnet aus der Zarenfamilie Impulse für eine Veränderung kommen sollten...Sehr gut erhaltenes, 1x schonend gelesenes Exemplar, Einband minimale Gebrauchsspuren, Fleck auf oberem Schnitt. Hardcover.
ronbaerxl, [3152114].
Aus dem Französischen von Jochen Grube. Bedeutete die Ermordung der russischen Zarenfamilie das Ende einer europäischen Epoche, die sich längst überlebt hatte? Oder wurde damit die Chance auf effiziente Reformen verspielt, zu denen die Sowjetunion erst recht nicht in der Lage war und die auch die Möglichkeiten der heutigen russischen Politik überfordern? Die Autorin, eine der besten Kennerinnen der russischen Geschichte (lehrt in Paris Geschichte, ist Mitglied der Académie Francaise und Abgeordnete des Europaparlaments) erzählt das Leben des letzten Zaren, der mit der traditionellen Autorität seines Amtes versuchte, politische Reformen durchzusetzen und sein Land gegenüber dem Westen zu öffnen. Vielleicht kam er einfach zu spät, vielleicht war es für seine Zeitgenossen überhaupt nicht vorstellbar, dass ausgerechnet aus der Zarenfamilie Impulse für eine Veränderung kommen sollten...Sehr gut erhaltenes, 1x schonend gelesenes Exemplar, Einband minimale Gebrauchsspuren, Fleck auf oberem Schnitt. Hardcover.
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Der heilige Teufel. Rasputin und die Frauen. Mit einem Titelbild und 93 Abbildungen. 16.-20. Tausend. Dazu eine Beigabe.
DE US
ISBN: 3552048960 bzw. 9783552048966, in Deutsch, Leipzig: Grethlein (um 1930). gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bürck, [484].
(fleckig, bestossen, hinteres Gelenk angeschlissen, vorderer Vorsatz fehlt, Innenfalze angerissen, etwas gebräunt und fleckig, insgesamt noch passabel erhalten) BEIGEGEBEN: Helene Carrere d'Encausse: "Nikolaus II. Das Drama des letzten Zaren". Aus dem Französischen von Jochen Grube. Unverkäufliches Le***emplar. Wien: Zsolnay 1998 (ISBN 3-552-04896-0), 565 Seiten, 1 Blatt. BEILIEGEND: Anja Heuss: "Neues zur Mendelsohn-Bank". Sonderabdruck aus "Mendelsohn-Studien 9". Berlin: Duncker & Humblot 1995. 2 Blatt (gefaltet). VI, 2 Blatt, 440 Seiten. Original-Leinwand, Groß-Oktav, 24,7 x 18 cm.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bürck, [484].
(fleckig, bestossen, hinteres Gelenk angeschlissen, vorderer Vorsatz fehlt, Innenfalze angerissen, etwas gebräunt und fleckig, insgesamt noch passabel erhalten) BEIGEGEBEN: Helene Carrere d'Encausse: "Nikolaus II. Das Drama des letzten Zaren". Aus dem Französischen von Jochen Grube. Unverkäufliches Le***emplar. Wien: Zsolnay 1998 (ISBN 3-552-04896-0), 565 Seiten, 1 Blatt. BEILIEGEND: Anja Heuss: "Neues zur Mendelsohn-Bank". Sonderabdruck aus "Mendelsohn-Studien 9". Berlin: Duncker & Humblot 1995. 2 Blatt (gefaltet). VI, 2 Blatt, 440 Seiten. Original-Leinwand, Groß-Oktav, 24,7 x 18 cm.
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Symbolbild
Nikolaus ll.: Das Drama des letzten Zaren (2002)
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ISBN: 3552048960 bzw. 9783552048966, in Deutsch, Wien Zsolany 2002, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Harle-Buch, [1183].
3552048960 Sehr gut, Nikolaus ll.: Das Drama des letzten Zaren Carrere d'Encausse, Helene Buchbeschreibung: Zsolnay, Wien, Hardcover. Buchzustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: sehr Guter Umschlag. 220 x 130 mm. 565 S. Orig.: Nicolas ll. La transition interrompue (1996 Paris), übs.v. Jochen Grube 5 Auflage Sehr Gut HC; 5 Auflage.
Von Händler/Antiquariat, Harle-Buch, [1183].
3552048960 Sehr gut, Nikolaus ll.: Das Drama des letzten Zaren Carrere d'Encausse, Helene Buchbeschreibung: Zsolnay, Wien, Hardcover. Buchzustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: sehr Guter Umschlag. 220 x 130 mm. 565 S. Orig.: Nicolas ll. La transition interrompue (1996 Paris), übs.v. Jochen Grube 5 Auflage Sehr Gut HC; 5 Auflage.
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Symbolbild
Nikolaus II.: Das Drama des letzten Zaren (1998)
~DE US
ISBN: 9783552048966 bzw. 3552048960, vermutlich in Deutsch, Paul Zsolnay Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
568 Seiten Besitzereintrag innen. Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 762 Gebundene Ausgabe, Größe: 21.6 x 13.6 x 4 cm, Books.
568 Seiten Besitzereintrag innen. Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 762 Gebundene Ausgabe, Größe: 21.6 x 13.6 x 4 cm, Books.
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Symbolbild
Nikolaus ll.: Das Drama des letzten Zaren (2002)
DE HC US
ISBN: 9783552048966 bzw. 3552048960, in Deutsch, Wien: Zsolany, 2002, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Harle-Buchversand.
Nikolaus ll.: Das Drama des letzten Zaren Carrère d'Encausse, Hélène Buchbeschreibung: Zsolnay, Wien, Hardcover. Buchzustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: sehr Guter Umschlag. 220 x 130 mm. 565 S. Orig.: Nicolas ll. La transition interrompue (1996 Paris), übs.v. Jochen Grube.
Nikolaus ll.: Das Drama des letzten Zaren Carrère d'Encausse, Hélène Buchbeschreibung: Zsolnay, Wien, Hardcover. Buchzustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: sehr Guter Umschlag. 220 x 130 mm. 565 S. Orig.: Nicolas ll. La transition interrompue (1996 Paris), übs.v. Jochen Grube.
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