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Liebwies (1924)
DE HC NW
ISBN: 9783552063471 bzw. 3552063471, in Deutsch, Zsolnay-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Liebwies: 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhält sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafür komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafür feiern lässt, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm - und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat. Buch.
Liebwies: 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhält sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafür komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafür feiern lässt, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm - und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat. Buch.
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Liebwies (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783552063471 bzw. 3552063471, in Deutsch, Zsolnay, gebundenes Buch, neu.
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Eine unbegabte Sängerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich böse Debütroman von Irene Diwiak. 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhält sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafür komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafür feiern lässt, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm – und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat. 24.07.2017, gebundene Ausgabe.
Eine unbegabte Sängerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich böse Debütroman von Irene Diwiak. 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhält sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafür komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafür feiern lässt, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm – und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat. 24.07.2017, gebundene Ausgabe.
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Liebwies (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783552063471 bzw. 3552063471, vermutlich in Deutsch, Zsolnay, gebundenes Buch, neu.
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Eine unbegabte Sängerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich böse Debütroman von Irene Diwiak. 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhält sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafür komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafür feiern lässt, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm – und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat. gebundene Ausgabe, 24.07.2017.
Eine unbegabte Sängerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich böse Debütroman von Irene Diwiak. 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhält sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafür komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafür feiern lässt, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm – und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat. gebundene Ausgabe, 24.07.2017.
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Liebwies (1924)
~DE NW
ISBN: 9783552063471 bzw. 3552063471, vermutlich in Deutsch, Deuticke In Der Paul Zsolnay Verlag Ges.M.B.H. neu.
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1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhält sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafür komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafür feiern lässt, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm - und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat.
1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhält sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafür komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafür feiern lässt, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm - und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat.
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Liebwies - (2017)
DE NW
ISBN: 9783552063471 bzw. 3552063471, in Deutsch, 336 Seiten, Deuticke im Zsolnay Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Eine unbegabte SÃngerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich bÃse DebÃtroman von Irene Diwiak. AUSFÃHRLICHERE BESCHREIBUNG: 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berÃhmten Pianistin, Ãhnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhÃlt sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafÃr komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafÃr feiern lÃsst, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bÃsartige Geschichte Ãber falschen Glanz, die Gier nach Ruhm - und wahre SchÃnheit, die mit alldem nichts zu tun hat. BUCHBESPRECHUNG: "Mit feiner ironischer Klinge nimmt Diwiak die MÃnnerwelt an der Nase und entlarvt StandesdÃnkel und Egomanie ... ein leichtfÃÃiger Tanz durch die verlorene Zeit und ihre verlorenen Chancen" Wolfgang Popp, Ã1 Kulturjournal, 03.08.17 "Der brillante und bittere Epilog des Romans fÃhrt in eine KÃlte, die GÃnsehaut verursacht." Wolfgang Huber-Lang, Salzburger Nachrichten, 29.07.17 "Ich bin begeistert von diesem Roman, weil er auch sehr Ãsterreichisch ist - ein bisschen boshaft, toll in der Sprachbehandlung." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 28.07.17, 2017, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 209mm, B: 133mm, T: 28mm, 425g, 336, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Eine unbegabte SÃngerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich bÃse DebÃtroman von Irene Diwiak. AUSFÃHRLICHERE BESCHREIBUNG: 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berÃhmten Pianistin, Ãhnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhÃlt sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafÃr komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafÃr feiern lÃsst, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bÃsartige Geschichte Ãber falschen Glanz, die Gier nach Ruhm - und wahre SchÃnheit, die mit alldem nichts zu tun hat. BUCHBESPRECHUNG: "Mit feiner ironischer Klinge nimmt Diwiak die MÃnnerwelt an der Nase und entlarvt StandesdÃnkel und Egomanie ... ein leichtfÃÃiger Tanz durch die verlorene Zeit und ihre verlorenen Chancen" Wolfgang Popp, Ã1 Kulturjournal, 03.08.17 "Der brillante und bittere Epilog des Romans fÃhrt in eine KÃlte, die GÃnsehaut verursacht." Wolfgang Huber-Lang, Salzburger Nachrichten, 29.07.17 "Ich bin begeistert von diesem Roman, weil er auch sehr Ãsterreichisch ist - ein bisschen boshaft, toll in der Sprachbehandlung." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 28.07.17, 2017, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 209mm, B: 133mm, T: 28mm, 425g, 336, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Liebwies - (2017)
DE NW
ISBN: 9783552063471 bzw. 3552063471, in Deutsch, 336 Seiten, Deuticke im Zsolnay Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Eine unbegabte SÃngerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich bÃse DebÃtroman von Irene Diwiak. AUSFÃHRLICHERE BESCHREIBUNG: 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berÃhmten Pianistin, Ãhnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhÃlt sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafÃr komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafÃr feiern lÃsst, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bÃsartige Geschichte Ãber falschen Glanz, die Gier nach Ruhm - und wahre SchÃnheit, die mit alldem nichts zu tun hat. BUCHBESPRECHUNG: "Der brillante und bittere Epilog des Romans fÃhrt in eine KÃlte, die GÃnsehaut verursacht." Wolfgang Huber-Lang, Salzburger Nachrichten, 29.07.17, 2017, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 209mm, B: 133mm, T: 28mm, 425g, 336, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Eine unbegabte SÃngerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich bÃse DebÃtroman von Irene Diwiak. AUSFÃHRLICHERE BESCHREIBUNG: 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berÃhmten Pianistin, Ãhnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhÃlt sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafÃr komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafÃr feiern lÃsst, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bÃsartige Geschichte Ãber falschen Glanz, die Gier nach Ruhm - und wahre SchÃnheit, die mit alldem nichts zu tun hat. BUCHBESPRECHUNG: "Der brillante und bittere Epilog des Romans fÃhrt in eine KÃlte, die GÃnsehaut verursacht." Wolfgang Huber-Lang, Salzburger Nachrichten, 29.07.17, 2017, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 209mm, B: 133mm, T: 28mm, 425g, 336, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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