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Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. Bildnachweise.100%: Scholl-Latour, Peter: Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. Bildnachweise. (ISBN: 9783570005446) 2001, in Deutsch, Broschiert.
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Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. - (=Goldmann 15219).34%: Scholl-Latour, Peter: Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. - (=Goldmann 15219). (ISBN: 9783442152193) 2003, 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. Bildnachweise.
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9783570005446 - Scholl-Latour, Peter: Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. Bildnachweise.
Scholl-Latour, Peter

Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. Bildnachweise. (2001)

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ISBN: 9783570005446 bzw. 3570005445, vermutlich in Deutsch, München : C. Bertelsmann Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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472 (8) Seiten und 12 Blatt mit Illustrationen und Karten auf Fotopapier. 22 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. "Erschreckend wahrhaftig . Seine Analysen sind schwer zu widerlegen. Hinzu kommt ein geradezu enzyklopädisches Wissen über die Entwicklung des Schwarzen Kontinents ." Frankfurter Allgemeine Zeitung. Schonungslose Dokumentation und engagiertes Plädoyer zugleich. Völkermord in Ruanda, Hungersnot in Äthiopien, Diamantenkrieg in Sierra Leone - ganz Schwarz-Afrika droht in den Sog von Gewalt und Chaos gezogen zu werden. Peter Scholl-Latour, Vollblutjournalist und Reporterlegende, untersucht die Ursachen, beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe und benennt die Verantwortlichen. In "Afrikanische Totenklage" dokumentiert der Bestsellerautor schonungslos die harten Fakten auf dem "vergessenen Kontinent". Zugleich ist es ein engagiertes Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit in der übrigen Welt. - Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum als Peter Roman Scholl; † 16. August 2014 in Rhöndorf) war ein deutsch-französischer Journalist, Sachbuchautor und Publizist. . Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete; nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf; gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. . Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 754 Grüner Pappband mit Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag. Books.
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9783442152193 - Scholl-Latour, Peter: Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. - (=Goldmann 15219).
Symbolbild
Scholl-Latour, Peter

Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. - (=Goldmann 15219). (2003)

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ISBN: 9783442152193 bzw. 3442152194, in Deutsch, 4. Ausgabe, München : Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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539 5) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Karten. 18,2 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. "Erschreckend wahrhaftig ... Seine Analysen sind schwer zu widerlegen. Hinzu kommt ein geradezu enzyklopädisches Wissen über die Entwicklung des Schwarzen Kontinents ..." Frankfurter Allgemeine Zeitung. Schonungslose Dokumentation und engagiertes Plädoyer zugleich. Völkermord in Ruanda, Hungersnot in Äthiopien, Diamantenkrieg in Sierra Leone - ganz Schwarz-Afrika droht in den Sog von Gewalt und Chaos gezogen zu werden. Peter Scholl-Latour, Vollblutjournalist und Reporterlegende, untersucht die Ursachen, beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe und benennt die Verantwortlichen. In "Afrikanische Totenklage" dokumentiert der Bestsellerautor schonungslos die harten Fakten auf dem "vergessenen Kontinent". Zugleich ist es ein engagiertes Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit in der übrigen Welt. - Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum) ist ein deutsch-französischer Journalist und Publizist. ... Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. ... Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour. 2003. 570g, 4. Auflage, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783442152193 - Scholl-Latour, Peter: Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. - (=Goldmann 15219). 4. Auflage
Symbolbild
Scholl-Latour, Peter

Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. - (=Goldmann 15219). 4. Auflage (2003)

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4. Auflage 539 5) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Karten. 18,2 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. "Erschreckend wahrhaftig ... Seine Analysen sind schwer zu widerlegen. Hinzu kommt ein geradezu enzyklopädisches Wissen über die Entwicklung des Schwarzen Kontinents ..." Frankfurter Allgemeine Zeitung. Schonungslose Dokumentation und engagiertes Plädoyer zugleich. Völkermord in Ruanda, Hungersnot in Äthiopien, Diamantenkrieg in Sierra Leone - ganz Schwarz-Afrika droht in den Sog von Gewalt und Chaos gezogen zu werden. Peter Scholl-Latour, Vollblutjournalist und Reporterlegende, untersucht die Ursachen, beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe und benennt die Verantwortlichen. In "Afrikanische Totenklage" dokumentiert der Bestsellerautor schonungslos die harten Fakten auf dem "vergessenen Kontinent". Zugleich ist es ein engagiertes Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit in der übrigen Welt. - Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum) ist ein deutsch-französischer Journalist und Publizist. ... Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete; nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf; gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. ... Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour. Versand D: 2,80 EUR Afrika, Politische Krise, Bewaffneter Konflikt, Erlebnisbericht, Lebensbedingungen ; Geschichte 2000-2001 ; Erlebnisbericht, Politik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Erdkunde, Reisen, Ortskunde, Landeskunde, Landesgeschichte, Kultur, Klima, Geographie, Landesgeschichte, Landschaften, Fremde Kulturen, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Demokratie, Parteien, Soziale Identität, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Medienrecht, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Publizistik, Kommunikationswissenschaften, Journalistik, Kulturtechniken, Nachrichtendienste, Presse, Kulturpolitik, Rundfunk, Fernsehen, Massenmedien, Rassendiskriminierung, Kolonialgeschichte, Imperialismus, Bürgerkrieg, Interesse, Interessenskonflikte, Angelegt am: 14.11.2019.
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9783442152193 - Scholl-Latour, Peter: Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. - (=Goldmann 15219).
Scholl-Latour, Peter

Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. - (=Goldmann 15219). (2003)

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März 1924 in Bochum) ist ein deutsch-französischer Journalist und Publizist. . Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete; nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf; gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. . Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570 Afrika, Politische Krise, Bewaffneter Konflikt, Erlebnisbericht, Lebensbedingungen ; Geschichte 2000-2001 ; Erlebnisbericht, Politik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Erdkunde, Reisen, Ortskunde, Landeskunde, Landesgeschichte, Kultur, Klima, Geographie, Landesgeschichte, Landschaften, Fremde Kulturen, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Demokratie, Parteien, Soziale Identität, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Medienrecht, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Publizistik, Kommunikationswissenschaften, Journalistik, Kulturtechniken, Nachrichtendienste, Presse, Kulturpolitik, Rundfunk, Fernsehen, Massenmedien, Rassendiskriminierung, Kolonialgeschichte, Imperialismus, Bürgerkrieg, Interesse, Interessenskonflikte.
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9783442152193 - Scholl-Latour, Peter: Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. - (=Goldmann 15219).
Scholl-Latour, Peter

Afrikanische Totenklage. Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Mit summarischer Zeittafel, Sach- und Personenregister. - (=Goldmann 15219). (2003)

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März 1924 in Bochum) ist ein deutsch-französischer Journalist und Publizist. . Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete; nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf; gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. . Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570 Afrika, Politische Krise, Bewaffneter Konflikt, Erlebnisbericht, Lebensbedingungen ; Geschichte 2000-2001 ; Erlebnisbericht, Politik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Soziologie, Gesellschaft, Erdkunde, Reisen, Ortskunde, Landeskunde, Landesgeschichte, Kultur, Klima, Geographie, Landesgeschichte, Landschaften, Fremde Kulturen, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Demokratie, Parteien, Soziale Identität, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Medienrecht, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Publizistik, Kommunikationswissenschaften, Journalistik, Kulturtechniken, Nachrichtendienste, Presse, Kulturpolitik, Rundfunk, Fernsehen, Massenmedien, Rassendiskriminierung, Kolonialgeschichte, Imperialismus, Bürgerkrieg, Interesse, Interessenskonflikte, Books.
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Scholl-Latour, Peter

Afrikanische Totenklage

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Schonungslose Dokumentation und engagiertes Plädoyer zugleich. Völkermord in Ruanda, Hungersnot in Äthiopien, Diamantenkrieg in Sierra Leone - ganz Schwarz-Afrika droht in den Sog von Gewalt und Chaos gezogen zu werden. Peter Scholl-Latour, Vollblutjournalist und Reporterlegende, untersucht die Ursachen, beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe und benennt die Verantwortlichen. In Afrikanische Totenklage dokumentiert der Bestsellerautor schonungslos die harten Fakten auf dem "vergessenen Kontinent". Zugleich ist es ein engagiertes Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit in der übrigen Welt."Erschreckend wahrhaftig ... Scholl-Latours Analysen sind schwer zu widerlegen. Hinzu kommt ein geradezu enzyklopädisches Wissen über die Entwicklung des Schwarzen Kontinents!" Frankfurter Allgemeine ZeitungSchonungslose Dokumentation und engagiertes Plädoyer zugleich. Völkermord in Ruanda, Hungersnot in Äthiopien, Diamantenkrieg in Sierra Leone - ganz Schwarz-Afrika droht in den Sog von Gewalt und Chaos gezogen zu werden. Peter Scholl-Latour, Vollblutjournalist und Reporterlegende, untersucht die Ursachen, beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe und benennt die Verantwortlichen. In "Afrikanische Totenklage" dokumentiert der Bestsellerautor schonungslos die harten Fakten auf dem "vergessenen Kontinent". Zugleich ist es ein engagiertes Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit in der übrigen Welt."Erschreckend wahrhaftig ... Seine Analysen sind schwer zu widerlegen. Hinzu kommt ein geradezu enzyklopädisches Wissen über die Entwicklung des Schwarzen Kontinents ..."Frankfurter Allgemeine Zeitung"... geht über das Hörensagen und den bloßen Augenschein hinaus ... hebt sich wohltuend ab von der kurzlebigen Aktualität des heutigen Medienbetriebs."Berliner Zeitung"Scholl-Latour schont nichts und niemand. So analysiert er mitleidlos die Krise." Kölner Stadtanzeiger.
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Schonungslose Dokumentation und engagiertes Plädoyer zugleich. Völkermord in Ruanda, Hungersnot in Äthiopien, Diamantenkrieg in Sierra Leone - ganz Schwarz-Afrika droht in den Sog von Gewalt und Chaos gezogen zu werden. Peter Scholl-Latour, Vollblutjournalist und Reporterlegende, untersucht die Ursachen, beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe und benennt die Verantwortlichen. In Afrikanische Totenklage dokumentiert der Bestsellerautor schonungslos die harten Fakten auf dem Schonungslose Dokumentation und engagiertes Plädoyer zugleich. Völkermord in Ruanda, Hungersnot in Äthiopien, Diamantenkrieg in Sierra Leone - ganz Schwarz-Afrika droht in den Sog von Gewalt und Chaos gezogen zu werden. Peter Scholl-Latour, Vollblutjournalist und Reporterlegende, untersucht die Ursachen, beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe und benennt die Verantwortlichen. In Afrikanische Totenklage dokumentiert der Bestsellerautor schonungslos die harten Fakten auf dem ´´vergessenen Kontinent´´. Zugleich ist es ein engagiertes Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit in der übrigen Welt. ´´Erschreckend wahrhaftig ... Scholl-Latours Analysen sind schwer zu widerlegen. Hinzu kommt ein geradezu enzyklopädisches Wissen über die Entwicklung des Schwarzen Kontinents!´´ Frankfurter Allgemeine Zeitung Schonungslose Dokumentation und engagiertes Plädoyer zugleich. Völkermord in Ruanda, Hungersnot in Äthiopien, Diamantenkrieg in Sierra Leone - ganz Schwarz-Afrika droht in den Sog von Gewalt und Chaos gezogen zu werden. Peter Scholl-Latour, Vollblutjournalist und Reporterlegende, untersucht die Ursachen, beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe und benennt die Verantwortlichen. In ´´Afrikanische Totenklage´´ dokumentiert der Bestsellerautor schonungslos die harten Fakten auf dem ´´vergessenen Kontinent´´. Zugleich ist es ein engagiertes Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit in der übrigen Welt. ´´Erschreckend wahrhaftig ... Seine Analysen sind schwer zu widerlegen. Hinzu kommt ein geradezu enzyklopädisches Wissen über die Entwicklung des Schwarzen Kontinents ...´´ Frankfurter Allgemeine Zeitung ´´... geht über das Hörensagen und den bloßen Augenschein hinaus ... hebt sich wohltuend ab von der kurzlebigen Aktualität des heutigen Medienbetriebs.´´ Berliner Zeitung ´´Scholl-Latour schont nichts und niemand. So analysiert er mitleidlos die Krise.´´ Kölner Stadtanzeiger Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Peter Scholl-Latour

Afrikanische Totenklage - Der Ausverkauf des afrik. Kontinents - (2001)

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Der Journalist P. Scholl-Latour kennt den afrik. Kontinent seit vielen Jahrzehnten. In diesem Buch vergleicht er die Situation Afrikas unter europäischer Kolonialherrschaft mit der heutigen postkolonialen Zeit, in der Mineral- und Erdölgesellschaften, finanziert mit amerikanischem, das Leben Afrikas dominieren! Der Schutzumschlag zeigt einen winzigen Eckriß und einen Knick in Höhe des Namens! 2001, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 9.Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Scholl-Latour, Peter

Afrikanische Totenklage : der Ausverkauf des schwarzen Kontinents, In weiten Teilen herrschen Bürgerkriege und Stammesfehden, Hungersnöte und Seuchen, ein selbstherrlicher Diktator löst im Kampf um Macht und Bereicherung den nächsten ab. Scholl-Lat (2001)

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3 Aufl. 24 cm. 457 S. Pappeinband mit OU (R960m) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. "Ob im Kongo, dem Schwerpunkt dieser Berichterstattung, ob im Sudan, in Angola, Liberia, Sierra Leone, Ruanda, an der Elfenbeinküste, in Namibia oder Südafrika -überall bietet sich Peter Scholl-Latour nahezu dasselbe Bild: Krieg, Gewalt, Barbarei und Hunger zerstören Afrika und seine Menschen. Selbst jene Regionen, die zeitweise als relativ friedlich galten, scheinen in diesen tödlichen Sog unwiderruflich mit hineingezogen zu werden. In weiten Teilen herrschen Bürgerkriege und Stammesfehden, Hungersnöte und Seuchen, ein selbstherrlicher Diktator löst im Kampf um Macht und Bereicherung den nächsten ab.Peter Scholl-Latour geht den Ursachen auf den Grund. Er beschreibt die sozialen und kulturellen Hintergründe und nennt die Verantwortlichen: vor allem die westlichen Industrienationen. Er entlarvt Hilflosigkeit und Desinteresse einerseits wie skrupellose Ausbeutung der wertvollen Rohstoffe andererseits. Klar wird: Heute, in der postkolonialen Zeit, sind es die gewaltigen - überwiegend mit amerikanischem Kapital finanzierten - Konsortien sowie die Mineral- und Erdölgesellschaften, die das absolute Sagen haben.Peter Scholl-Latour, der einst das letzte Gespräch mit dem ermordeten kongolesischen Nationalhelden Lumumba führte sowie dem späteren Staatschef Laurent Kabila bereits 1964 begegnete, kennt den afrikanischen Kontinent seit vielen Jahrzehnten. In seiner Totenklage vergleicht der renommierte Journalist die damalige mit der heutigen Situation, beschreibt seine Eindrücke und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, die ebenso wie er auf viele Jahre Erfahrung mit Afrika zurückblicken. Sein so erstaunliches wie erschreckendes Fazit: In Anbetracht der katastrophalen Situation erscheint die ehemalige europäische Kolonisation im Rückblick als eine »relativ humane Form« der Fremdherrschaft.KONGO I,Die Schlacht am Tshopo-Fluß ,»Der Fluß, unser Vater, ist hart- ,Abschied vom »guten Wilden«,RUANDA I, Die Prophezeiungen des Doktor Kandt ,UGANDA,Mutmaßungen über einen Völkermord, RUANDA II,Der »lange Marsch« der Tutsi,TANGANJIKA-SEE,Zurück in die Steinzeit,Wo Stanley auf Livingstone stieß,Ein junger Mann namens Kabila ,In den Klauen der »Simba«,Die Verzweiflung Che Guevaras ,KENIA,Am Ende der Safari ,Der vergessene Kampf der Mau-Mau,Humanität als Selbstzweck ,SUDAN,Öl-Bohrung am Gazellen-Fluß ,Der »Baum der lachenden Frauen.ANGOLA,??Die Überreste unserer Toten« ,»Angola e nossa«,Die brennenden Dörfer von Uige,Abschied nach 500 Jahren,Diamanten, Blut und Öl,Die Muttergottes im Minenfeld,KONGO II,Der böse Zauber Laurent Kabilas,»Lumumba ist ganz Afrika«, Matata czali-te,Blauhelme und Söldner,Requiem für einen Rebellenführer,SÜDAFRIKA, Wenn es Nacht wird in Pretoria ,Nelson Mandela oder »Uncle Tom«?,Beim »Godfather« von Soweto ,Menetekel am Witwatersrand ,NAMIBIA,Zeitungskrieg in Windhuk,Der Staatschef als Landwirt ,»Hart wie Kameldornholz«,Ein schwarz-weiß-rotes Disneyland,Die Front am Okavango , LIBERIA,Amerikas Zerrbild an der Pfefferküste,Das Imperium »Firestone«,Schädelstätte in Lofa-County,ELFENBEINKÜSTE,Das Erbe des alten Magiers,»Aus Afrika stets etwas Neues« ,Eine Sure gegen die Feuergeister,GUINEA,Ein afrikanisches Albanien,Die Willkür des »Großen Elefanten«"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Afrikanische Totenklage, verfolgung, unterdrückung, ausverkauf, revolten, diktator, investoren, bürgerkrieg, rebellen, geheimnisse, freiheitskampf, überlebenskampf, kolonialismus], Angelegt am: 23.03.2023.
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Peter Scholl-Latour

Afrikanische Totenklage

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Schonungslose Dokumentation und engagiertes Plädoyer zugleich. Völkermord in Ruanda, Hungersnot in Ãthiopien, Diamantenkrieg in Sierra Leone - ganz Schwarz-Afrika droht in den Sog von Gewalt und Chaos gezogen zu werden. Peter Scholl-Latour, Vollblutjournalist und Reporterlegende, untersucht die Ursachen, beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe und benennt die Verantwortlichen. In "Afrikanische Totenklage" dokumentiert der Bestsellerautor schonungslos die harten Fakten auf dem "vergessenen Kontinent". Zugleich ist es ein engagiertes Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit in der übrigen Welt.
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