Mensch Adolf - 4 Angebote vergleichen

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Eine Abrechnung mit den Geschichtslügen der Deutschen. Hitler führt ein Nachleben in Deutschland, das uns ähnlich viel über uns selbst verrät wie sein Reich und seine Biographie über unsere Eltern und Grosseltern. Sein Schatten bestimmt unser aller Gegenwart mit. Wer hier zu Hause ist, teilt mit ihm die Unterkunft. Wie gehen wir Deutschen mit unserem Hausgeist um? In "Mensch Adolf" beschreibt Rolf Rietzler die Wandlungen des Hitler-Bildes seit 1945. Zwei Jahre hat er sich auf die Recherchen zu diesem Buch konzentriert: Er durchforstete die wissenschaftliche Literatur und auch die Memoiren der Dabeigewesenen, studierte Akten, Zeitungen und Illustrierte, Filme und Dokumentationen, diskutierte in Schulen, Jugendzentren und Universitäten. Er machte eine Reise, die ihn in sechs Wochen von einem Hitler-Ort zum anderen führte: Braunau, Linz, Wien, Landsberg, München, Berchtesgaden, Nürnberg, Weimar, Ketrzyn (Rastenburg) und Berlin, wo sich das Ende zugetragen hat, das kein Ende war. Seine eigene Biographie, die seines Vaters und das Gespenst waren seine Reisegefährten. Rietzler schreibt scharfzüngig und meinungsstark. Er kommt bei seiner Bildbetrachtung zu provokanten Erkenntnissen: Hitler wird immer schöner, seine Anhänger waren keine Nazis. Die einen wollen ihren Diktator ausbürgern, die anderen vertiefen sich in seine menschlichen Seiten, alle fasziniert er. Das Buch ist eine Abrechnung mit den Geschichtslügen der Bundesrepublik, die nicht nur die Generation des Autors angeht. Rolf Rietzler, 21.5 cm x 13.5 cm mm, Buch.

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Eine Abrechnung mit den Geschichtslügen der Deutschen. *** führt ein Nachleben in Deutschland, das uns ähnlich viel über uns selbst verrät wie sein Reich und seine Biographie über unsere Eltern und Großeltern. Sein Schatten bestimmt unser aller Gegenwart mit. Wer hier zu Hause ist, teilt mit ihm die Unterkunft. Wie gehen wir Deutschen mit unserem Hausgeist um? In "Mensch Adolf" beschreibt Rolf Rietzler die Wandlungen des ***-Bildes seit 1945. Zwei Jahre hat er sich auf die Recherchen zu diesem Buch konzentriert: Er durchforstete die wissenschaftliche Literatur und auch die Memoiren der Dabeigewesenen, studierte Akten, Zeitungen und Illustrierte, Filme und Dokumentationen, diskutierte in Schulen, Jugendzentren und Universitäten. Er machte eine Reise, die ihn in sechs Wochen von einem ***-Ort zum anderen führte: Braunau, Linz, Wien, Landsberg, München, Berchtesgaden, Nürnberg, Weimar, Ketrzyn (Rastenburg) und Berlin, wo sich das Ende zugetragen hat, das kein Ende war. Seine eigene Biographie, die seines Vaters und das Gespenst waren seine Reisegefährten. Rietzler schreibt scharfzüngig und meinungsstark. Er kommt bei seiner Bildbetrachtung zu provokanten Erkenntnissen: *** wird immer schöner, seine Anhänger waren keine Nazis. Die einen wollen ihren Diktator ausbürgern, die anderen vertiefen sich in seine menschlichen Seiten, alle fasziniert er. Das Buch ist eine Abrechnung mit den Geschichtslügen der Bundesrepublik, die nicht nur die Generation des Autors angeht.

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Eine Abrechnung mit den Geschichtslügen der Deutschen. Hitler führt ein Nachleben in Deutschland, das uns ähnlich viel über uns selbst verrät wie sein Reich und seine Biographie über unsere Eltern und Grosseltern. Sein Schatten bestimmt unser aller Gegenwart mit. Wer hier zu Hause ist, teilt mit ihm die Unterkunft. Wie gehen wir Deutschen mit unserem Hausgeist um? In »Mensch Adolf« beschreibt Rolf Rietzler die Wandlungen des Hitler-Bildes seit 1945. Zwei Jahre hat er sich auf die Recherchen zu diesem Buch konzentriert: Er durchforstete die wissenschaftliche Literatur und auch die Memoiren der Dabeigewesenen, studierte Akten, Zeitungen und Illustrierte, Filme und Dokumentationen, diskutierte in Schulen, Jugendzentren und Universitäten. Er machte eine Reise, die ihn in sechs Wochen von einem Hitler-Ort zum anderen führte: Braunau, Linz, Wien, Landsberg, München, Berchtesgaden, Nürnberg, Weimar, Ketrzyn (Rastenburg) und Berlin, wo sich das Ende zugetragen hat, das kein Ende war. Seine eigene Biographie, die seines Vaters und das Gespenst waren seine Reisegefährten. Rietzler schreibt scharfzüngig und meinungsstark. Er kommt bei seiner Bildbetrachtung zu provokanten Erkenntnissen: Hitler wird immer schöner, seine Anhänger waren keine Nazis. Die einen wollen ihren Diktator ausbürgern, die anderen vertiefen sich in seine menschlichen Seiten, alle fasziniert er. Das Buch ist eine Abrechnung mit den Geschichtslügen der Bundesrepublik, die nicht nur die Generation des Autors angeht. 215 x 135 mm, Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Geschichte > Das Dritte Reich > Adolf Hitler; Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Personen der Weltgeschichte; Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > 20. Jahrhundert.

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Das ***-Bild der Deutschen seit 1945, Das ***-Bild der Deutschen seit 1945.