II., König von Bayern - 7 Angebote vergleichen

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9783570058718 - Hüttl, Ludwig: II., König von Bayern Kleine Sammlung von fünf gedruckten Werken König II. betreffend.
Hüttl, Ludwig

II., König von Bayern Kleine Sammlung von fünf gedruckten Werken König II. betreffend. (1964)

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Kleine Sammlung von fünf gedruckten Werken König Ludwig II. betreffend. Diverse Formate. Buch 1; Hüttl, König Ludwig II., Buch 2; Rupert Hacker, Lugwig II. von Bayern in Augenzeugen berichten, Buch 3; Werner Bertram, der einsame König, Erinnerungen an Ludwig II. von Bayern; Faltbogen, Traum und Wirklichkeit in memoriam König Ludwig I. von Bayern zum 75. Todestag, Faltblatt, Der Verein zur Wiedererrichtung eines Denkmahls für König Ludwig II. von Bayern.......Alfred Karl Nicolaus Alexander Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin (* 21. Juli 1850 in Steingaden; † 10. April 1912 in Locarno) war ein bayerischer General der Infanterie. Eckbrecht besuchte das Jesuiteninstitut Stella Matutina in Feldkirch in Tirol und begann ein Philologiestudium an der Universität Würzburg, das er jedoch bereits im 2. Semester wieder verließ, um am 11. März 1870 zum Militär zu gehen. Er nahm als Offizier der Bayerischen Armee am Krieg gegen Frankreich teil. 1874 erfolgte seine Beförderung zum Oberleutnant beim Infanterie-Leib-Regiment. Von 1875 bis 1878 absolvierte Eckbrecht die Kriegsakademie, die ihm die Qualifikation für den Generalstab und die Adjutantur aussprach. Er wurde erst Adjutant beim Prinzen Otto und 1878 Hofmarschall des Prinzen Arnulf, mit dem er einige größere Reisen unternahm. Auf einer dieser Reisen lernte er seine spätere Gattin in Sankt Petersburg kennen. Als Prinz Arnulf einen Liebesbrief an die Ehefrau von Eckbrecht sandte und dieser ihn abfing, forderte er den Prinzen zum Pistolen-Duell auf. Daraufhin bat seine Ehefrau König Ludwig II. um die Verhinderung des Duells. Das Duell fand dann auch durch Intervention des Prinzen Leopold und Ludwigs II. nicht statt. Im April 1883 wurde Eckbrecht als Hauptmann Flügeladjutant des Königs von Bayern. Im Winter 1886 sandte Ludwig II. ihn zu Otto von Bismarck, an den ein Handbillett (eigenhändiges Schreiben) des Königs vom 28. Januar 1886 gerichtet war, das den Auftrag enthielt, Eckbrecht möge zur Vertreibung des „Gerichtsgesindels“, das das Schloss Linderhof hätte pfänden können, mit Unterstützung der Preußen ein Kontingent aufbieten; ausländische Banken hatten 1885 mit einer Pfändung gedroht. Weil Ludwig II. sich einer rationalen Lösung verweigerte, führte dies unter anderem zu dem später eingeleiteten Entmündigungsverfahren. Das freundschaftliche Verhältnis von Ludwig II. zu Eckbrecht hielt auch noch an, als der König am 9. Juni 1886 für unzurechnungsfähig erklärt wurde. Eckbrecht blieb als Adjutant an seiner Seite, nachdem Ludwig II. ihn nach Neuschwanstein beordert hatte. Ludwig II. sprach über ein Telegramm, das er von Bismarck erhalten habe und in dem dieser vorschlug, Ludwig II. möge nach München fahren und sich dort dem Volk zeigen, um Gerüchte über seinen Geisteszustand zu zerstreuen; allerdings habe er keine Willenskraft zur Ausführung dieser Vorschläge und fand hierfür diverse Ausflüchte. Nach der Entmündigung riet Eckbrecht Ludwig II., sich nach München zu begeben, von dort aus würde er ihm zur Flucht nach Tirol verhelfen, jedoch verweigerte Ludwig II. beide Vorschläge. Prinzregent Luitpold beorderte Eckbrecht nach München zurück. Dieser verweigerte anfangs den Befehl, leistete ihm dann jedoch Folge, weil Ludwig II. ihn persönlich zurücksandte, um seine weitere Karriere nicht zu gefährden. Nach seiner Ankunft auf dem Bahnhof in München wurde er vom Adjutanten des Kriegsministers, Adolf von Heinleth, in Haft genommen und es wurde eine Untersuchung wegen Hoch- und Landesverrats eingeleitet. Erst nach dem Tod von Ludwig II. wurde er am 15. Juni 1886 wieder freigelassen. Später wurde er zum 8. Infanterie-Regiment nach Metz versetzt und setzte seine Militärkarriere fort. So war er ab 1895 Direktor der Münchner Kriegsschule und vom 17. März 1897 bis 14. August 1901 Kommandeur des Infanterie-Leib-Regiments, anschließend war er vom 25. August 1901 bis 22. Oktober 1903 als Generalmajor Kommandeur der 12. Infanterie-Brigade und vom 23. Oktober 1903 bis 17. November 1908 Kommandeur der 4. Division im Dienstgrad Generalleutnant. Bis 1908 stieg er zum Kommandierenden General des II. Armee-Korps auf. Im April 1912 erlag er in Locarno einem Herzleiden und wurde mit allen militärischen Ehren zum Münchener Hauptbahnhof begleitet. Er wurde in der Familiengruft in der Johanneskapelle des Klosters Steingaden beigesetzt. An der Spitze der Abordnungen aller Waffengattungen stand der spätere Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. Lit.: Wikipedia MIG-32-01A Versandkostenfreie Lieferung Bayern, König Ludwig II. Angelegt am: 17.06.2020.
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9783570058718 - Hüttl, Ludwig: II., König von Bayern
Hüttl, Ludwig

II., König von Bayern (1964)

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Buch 1; Hüttl, König Ludwig II., Buch 2; Rupert Hacker, Lugwig II. von Bayern in Augenzeugen berichten, Buch 3; Werner Bertram, der einsame König, Erinnerungen an Ludwig II. von Bayern; Faltbogen, Traum und Wirklichkeit in memoriam König Ludwig I. von Bayern zum 75. Todestag, Faltblatt, Der Verein zur Wiedererrichtung eines Denkmahls für König Ludwig II. von Bayern.Alfred Karl Nicolaus Alexander Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin (* 21. Juli 1850 in Steingaden; † 10. April 1912 in Locarno) war ein bayerischer General der Infanterie. Eckbrecht besuchte das Jesuiteninstitut Stella Matutina in Feldkirch in Tirol und begann ein Philologiestudium an der Universität Würzburg, das er jedoch bereits im 2. Semester wieder verließ, um am 11. März 1870 zum Militär zu gehen. Er nahm als Offizier der Bayerischen Armee am Krieg gegen Frankreich teil. 1874 erfolgte seine Beförderung zum Oberleutnant beim Infanterie-Leib-Regiment. Von 1875 bis 1878 absolvierte Eckbrecht die Kriegsakademie, die ihm die Qualifikation für den Generalstab und die Adjutantur aussprach. Er wurde erst Adjutant beim Prinzen Otto und 1878 Hofmarschall des Prinzen Arnulf, mit dem er einige größere Reisen unternahm. Auf einer dieser Reisen lernte er seine spätere Gattin in Sankt Petersburg kennen. Als Prinz Arnulf einen Liebesbrief an die Ehefrau von Eckbrecht sandte und dieser ihn abfing, forderte er den Prinzen zum Pistolen-Duell auf. Daraufhin bat seine Ehefrau König Ludwig II. um die Verhinderung des Duells. Das Duell fand dann auch durch Intervention des Prinzen Leopold und Ludwigs II. nicht statt. Im April 1883 wurde Eckbrecht als Hauptmann Flügeladjutant des Königs von Bayern. Im Winter 1886 sandte Ludwig II. ihn zu Otto von Bismarck, an den ein Handbillett (eigenhändiges Schreiben) des Königs vom 28. Januar 1886 gerichtet war, das den Auftrag enthielt, Eckbrecht möge zur Vertreibung des „Gerichtsgesindels", das das Schloss Linderhof hätte pfänden können, mit Unterstützung der Preußen ein Kontingent aufbieten; ausländische Banken hatten 1885 mit einer Pfändung gedroht. Weil Ludwig II. sich einer rationalen Lösung verweigerte, führte dies unter anderem zu dem später eingeleiteten Entmündigungsverfahren. Das freundschaftliche Verhältnis von Ludwig II. zu Eckbrecht hielt auch noch an, als der König am 9. Juni 1886 für unzurechnungsfähig erklärt wurde. Eckbrecht blieb als Adjutant an seiner Seite, nachdem Ludwig II. ihn nach Neuschwanstein beordert hatte. Ludwig II. sprach über ein Telegramm, das er von Bismarck erhalten habe und in dem dieser vorschlug, Ludwig II. möge nach München fahren und sich dort dem Volk zeigen, um Gerüchte über seinen Geisteszustand zu zerstreuen; allerdings habe er keine Willenskraft zur Ausführung dieser Vorschläge und fand hierfür diverse Ausflüchte. Nach der Entmündigung riet Eckbrecht Ludwig II., sich nach München zu begeben, von dort aus würde er ihm zur Flucht nach Tirol verhelfen, jedoch verweigerte Ludwig II. beide Vorschläge. Prinzregent Luitpold beorderte Eckbrecht nach München zurück. Dieser verweigerte anfangs den Befehl, leistete ihm dann jedoch Folge, weil Ludwig II. ihn persönlich zurücksandte, um seine weitere Karriere nicht zu gefährden. Nach seiner Ankunft auf dem Bahnhof in München wurde er vom Adjutanten des Kriegsministers, Adolf von Heinleth, in Haft genommen und es wurde eine Untersuchung wegen Hoch- und Landesverrats eingeleitet. Erst nach dem Tod von Ludwig II. wurde er am 15. Juni 1886 wieder freigelassen. Später wurde er zum 8. Infanterie-Regiment nach Metz versetzt und setzte seine Militärkarriere fort. So war er ab 1895 Direktor der Münchner Kriegsschule und vom 17. März 1897 bis 14. August 1901 Kommandeur des Infanterie-Leib-Regiments, anschließend war er vom 25. August 1901 bis 22. Oktober 1903 als Generalmajor Kommandeur der 12. Infanterie-Brigade und vom 23. Oktober 1903 bis 17. November 1908 Kommandeur der 4. Division im Dienstgrad Generalleutnant. Bis 1908 stieg er zum Kommandierenden General des II. Armee-Korps auf. Im April 1912 erlag er in Locarno einem Herzleiden und wurde mit allen militärischen Ehren zum Münchener Hauptbahnhof begleitet. Er wurde in der Familiengruft in der Johanneskapelle des Klosters Steingaden beigesetzt. An der Spitze der Abordnungen aller Waffengattungen stand der spätere Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. Lit.: Wikipedia MIG-32-01A Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1825 Kleine Sammlung von fünf gedruckten Werken König Ludwig II. betreffend. Books.
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9783570058718 - Hüttl, Ludwig: II. König von Bayern. Eine Biographie
Symbolbild
Hüttl, Ludwig

II. König von Bayern. Eine Biographie (1986)

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Wingate, [3890328].
Aus dem Klappentext:"Als der noch nicht neunzehnjährige Ludwig II. nach dem plötzlichen Tod seines Vaters, Maximilians II., am 10. März 1864 völlig unvorbereitet den bayerischen Königsthron bestieg, war zumindest ein Teil seines späteren Schicksals bereits vorgezeichnet. Den beiden dominierenden Tendenzen des 19. Jahrhunderts - dem Streben nach nationaler Einheit aller Deutschen unter preußischer Führung und der Forderung nach parlamentarischer Verantwortung der Regierungen - konnte er sich, wie seine badischen und württembergischen Standesgenossen, auf Dauer nur bedingt widersetzen. Letztlich waren der Verlust der Souveränität durch die Kaiserproklamation von 1871 und die Absetzung im Jahre 1886 nur die Folgen dieser Entwicklung.Was ihn von seinen fürstlichen Zeitgenossen unterscheidet und ihn im Gegensatz zu diesen längst vergessenen Herrschern deutscher Teilstaaten in der Erinnerung bewahrt hat, ist die Vehemenz, mit der er seine schwindende konkrete Macht durch das Ideal eines Königstums kompensierte, das seit der französischen Revolution längst der Vergangenheit angehörte. So ließ dieser Wittelsbacher noch einmal allen Glanz des Königstums aufleuchten und wurde zu jenem legendenumwobenen Märchenkönig, dessen einsames Leben und plötzlicher Tod auch heute noch die Phantasie beschäftigen, und der durch die inzwischen geöffneten Archive erneut an Interesse gewinnt.Aus den in diesen Archiven aufbewahrten Nachlässen und Akten, Briefen und Tagebüchern zeichnet Ludwig Hüttl das Bild eines von widerstreitenden Emotionen heimgesuchten, hochintelligenten, übersensiblen Menschen, eines unzeitgemäßen, aber nicht weltfremden Monarchen, dem der Hof zutiefst zuwider war, der aber dennoch bis zu seinem Ende Anteil am politischen Geschehen nahm und mit Richard Wagner den revolutionärsten Komponisten seiner Zeit förderte.Ludwig Hüttl beschäftigt sich aber nicht nur mit der Psyche und Person Ludwigs II., sondern auch mit der politischen Geschichte der Jahre 1864-1886, in denen die süddeutschen Staaten nach der Niederlage Österreichs im Krieg von 1866 der Hegemoniepolitik Preußens ausgeliefert waren und als dessen Bundesgenossen am deutsch-französischen Krieg teilnehmen mußten. Der Autor beschreibt die innenpolitische Szene Bayerns, in der sich Fortschrittlich-Liberale und ultramontane Patrioten gegenüberstanden er schildert die sich durch die Schloßbauten Ludwigs II. zuspitzende Finanzmisere des Königs und den daraus entstehenden Konflikt zwischen Regierung und Monarchen und er berichtet von den Vorgängen, die schließlich zum Sturz des Königs führten.Ausführlich beschäftigt sich der Autor auch mit den Beweisen und dem Gutachten, mit denen Ludwigs II. Entmündigung betrieben wurde. Aus heutiger Sicht lassen diese zwar zutiefst neurotische Strukturen, aber kaum eine klinische Geisteskrankheit erkennen. Die ihm unterstellte unheilbare Krankheit diente denn auch vor allem als Ersatz für die fehlenden Spielregeln zwischen Parlament, Ministerium und Monarchen im Falle eines notwendigen Thronwechsels. Daß seine Entmündigung eher auf die Hilf- und Ratlosigkeit der königlichen Verwandten und der politischen Verantwortlichen als auf bewußte Intrigen verweist, macht das Ende dieses letzten wirklichen Königs jedoch nicht weniger tragisch. Befangen in der Vorstellungswelt des 17. Jahrhunderts und verlassen von seiner Familie und den Politikern verlor Ludwig II. am Ende alles: die Souveränität seines Landes und der Krone, die Loyalität seiner Minister, Mündigkeit und Leben"Gebrauchtes Exemplar, aber absolut sauber und ordentlich. Lediglich ganz geringfügige, minimale, typische Lese- und Gebrauchsspuren, aber keine Verschmutzungen oder Beschädigungen. Inkl. Original-Schutzumschlag, dieser auch noch sauber und mängelfrei. Insgesamt noch sehr gutes, sauberes, ansehnliches, nahezu tadelloses Exemplar. Hardcover.
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9783570058718 - Ludwig Hüttl: II., König von Bayern. Eine Biographie - Eine Biographie
Symbolbild
Ludwig Hüttl

II., König von Bayern. Eine Biographie - Eine Biographie

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Ludwig II., König von Bayern. Eine Biographie: Gebundene Ausgabe.
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9783570058718 - C. E. Hüttl: Beitrag zur Methodik des geographischen Unterrichtes an Volks- und Bürger-Schulen, von Professor
C. E. Hüttl

Beitrag zur Methodik des geographischen Unterrichtes an Volks- und Bürger-Schulen, von Professor (1879)

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9783570058718 - Ludwig Hüttl: II., König von Bayern: Eine Biographie
Ludwig Hüttl

II., König von Bayern: Eine Biographie (1986)

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Von Händler/Antiquariat, EliteDigital ES.
Tapa dura, Label: C. Bertelsmann, C. Bertelsmann, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 1986, Studio: C. Bertelsmann.
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9783570058718 - Ludwig Hüttl: II., König von Bayern. Eine Biographie
Ludwig Hüttl

II., König von Bayern. Eine Biographie (1994)

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