Der große Atlas der heiligen Stätten. Die bekanntesten Pilgerreisen der Weltreligionen
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Der große Atlas der heiligen Stätten. Die bekanntesten Pilgerreisen der Weltreligionen (2000)

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ISBN: 9783572012220 bzw. 3572012228, vermutlich in Deutsch, Orbis Verlag, gebundenes Buch.

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30 cm 192 S. illustrierter Pappeinband. guter Zustand, nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. (R1823). Assisi, die Grotte von Lourdes, der Felsendom von Jerusalem, Santiago de Compostela, Mekka, der goldene Tempel von Amritsar, um nur einige zu nennen -eine fantastische Reise zu den großen Pilgerzielen des Christentums, des Islam und des Buddhismus Seit Jahrhunderten pilgern Menschen auf der Suche nach dem Heil ihrer Seele zu mystischen Orten. Heiligen Stätten, an denen Märtyrer ihre letzten Atemzüge taten oder zum Himmel auffuhren, an denen religiösen Menschen das Glück der Erscheinung des Göttlichen widerfuhr.Die Pilger hoffen, dass ein Fünkchen des Heiligen auf sie übergreift, so dass sich die oft beschwerliche Reise auf steinigen Wegen gelohnt hat.Der große Atlas der heiligen Stätten zeigt in Wort und Bild das Phänomen der Pilgerreisen, das in letzter Zeit eine erstaunliche Wiederbelebung erfahren hat.»Mir sind die Pilger. immer weiter werden zvirgehen: üßer den letzten scfmeeßedecfoen 'Berg in der ferne, überjenes aufgezüngelte oder glänzende Meer.«(James Elroy Flecker, Die goldene Reise nach Samarkandeine Pilger- oder Wallfahrt ist eine Reise an einen Ort, der als heilig gilt. Sie wird aus religiösen Gründen unternommen, die über das Bedürfnis nach dem täglichen Gottesdienst hinausgehen. Schon eine kurze Fahrt zu einem Heiligtum kann also eine Wallfahrt sein. Es gibt viele verschiedene Gründe, um auf eine Pilgerreise zu gehen: die Hoffnung auf spirituellen Beistand oder materiellen Nutzen, die Genesung von einer Krankheit oder einem anderen Leiden, das Erlangen von Seelenfrieden oder Wohlstand, das Bedürfnis nach Nähe zu Gleichgesinnten oder nach Buße für begangene Sünden, der Wunsch, für erhaltenes Glück zu danken oder schlicht Lobpreisung und Anbetung.Jede Pilgerreise braucht ein Ziel: Weltweit gibt es viele heilige Stätten, alte und neue. Sie liegen auf abgelegenen Hügeln oder Bergen, auf verwitterten Felsen, in einsamen Höhlen in der Wildnis, an kleinen Seen, Flüssen, in Wäldern, auf sonnenbeschienenen Waldlichtungen oder in geheimnisvollen Steinkreisen.Einige sind heilig, weil eine Gottheit an dieser Stelle auf der Erde wandelte oder einem oder mehreren Gläubigen erschienen ist, oder weil heilige Männer und Frauen hier lebten, beteten und starben und etwas von sich zurückgelassen haben. Von der Bedeutung derartiger Reliquien überzeugt, haben Menschen sich darum bemüht, diese - seien sie nun greifbar oder spirituell - in Gebäuden aus Holz oder Stein aufzubewahren.Pilgerfahrt ist ein Wort, das viele Vorstellungen beinhaltet. Die meisten Religionen haben Pilgerziele. Einige von ihnen sind einfach und schmucklos, andere prächtig verzierte Gebäude.Sieht man einmal vom Interesse an der Schönheit oder der Geschichte eines Pilgerziels ab, warum sollten Gläubige dann überhaupt auf Pilgerfahrt gehen? Ist diese Idee nicht antiquiert oder sogar abergläubisch? Welche mögliche Bedeutung kann eine solche Reise heutzutage für uns haben?Vielleicht laufen wir ja Gefahr, unsere Spiritualität zu verlieren, und vielleicht versuchen Pilger durch ihre Reise, sie wiederzugewinnen? Eine Pilgerreise zu unternehmen, heißt zu lernen, »den Himmel in einer wilden Blume zu sehen und die Ewigkeit in der Hand zu halten«, wie William Blake es tat (Lieder der Unschuld)."Einen neuen Weg durch das Chaos finden Heilige Orte brauchen keinen priesterlichen Segen und keine Zustimmung von Politikern. Pilger, die auf der Suche nach dem großen Geheimnis des Kosmos nach Lourdes, Stonehenge, Santiago de Compostela oder zur Großen Halle Buddhas reisen, müssen ihren Weg durch das unselige durcheinander der Religionen und über die rerdrähte politischer Vorurteile suchen.Man kann diese heiligen Pilgerorte auf zwei arten betrachten: mit der Neugier eines Touristen mit dem Glauben eines Pilgers. Der Skeptiker wird nur das sehen, was er bereits zu wissen glaubt - den Schaden trägt er selbst. Vergessen Sie nicht, daß sich hinter der Oberfläche der Heiligtümer und . 970 Gramm.
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Heiligen Stätten, an denen Märtyrer ihre letzten Atemzüge taten oder zum Himmel auffuhren, an denen religiösen Menschen das Glück der Erscheinung des Göttlichen widerfuhr.Die Pilger hoffen, dass ein Fünkchen des Heiligen auf sie übergreift, so dass sich die oft beschwerliche Reise auf steinigen Wegen gelohnt hat.Der große Atlas der heiligen Stätten zeigt in Wort und Bild das Phänomen der Pilgerreisen, das in letzter Zeit eine erstaunliche Wiederbelebung erfahren hat.»Mir sind die Pilger... immer weiter werden zvirgehen: üßer den letzten scfmeeßedecfoen `Berg in der ferne, überjenes aufgezüngelte oder glänzende Meer...«(James Elroy Flecker, Die goldene Reise nach Samarkandeine Pilger- oder Wallfahrt ist eine Reise an einen Ort, der als heilig gilt. Sie wird aus religiösen Gründen unternommen, die über das Bedürfnis nach dem täglichen Gottesdienst hinausgehen. Schon eine kurze Fahrt zu einem Heiligtum kann also eine Wallfahrt sein. Es gibt viele verschiedene Gründe, um auf eine Pilgerreise zu gehen: die Hoffnung auf spirituellen Beistand oder materiellen Nutzen, die Genesung von einer Krankheit oder einem anderen Leiden, das Erlangen von Seelenfrieden oder Wohlstand, das Bedürfnis nach Nähe zu Gleichgesinnten oder nach Buße für begangene Sünden, der Wunsch, für erhaltenes Glück zu danken oder schlicht Lobpreisung und Anbetung.Jede Pilgerreise braucht ein Ziel: Weltweit gibt es viele heilige Stätten, alte und neue. Sie liegen auf abgelegenen Hügeln oder Bergen, auf verwitterten Felsen, in einsamen Höhlen in der Wildnis, an kleinen Seen, Flüssen, in Wäldern, auf sonnenbeschienenen Waldlichtungen oder in geheimnisvollen Steinkreisen.Einige sind heilig, weil eine Gottheit an dieser Stelle auf der Erde wandelte oder einem oder mehreren Gläubigen erschienen ist, oder weil heilige Männer und Frauen hier lebten, beteten und starben und etwas von sich zurückgelassen haben. Von der Bedeutung derartiger Reliquien überzeugt, haben Menschen sich darum bemüht, diese - seien sie nun greifbar oder spirituell - in Gebäuden aus Holz oder Stein aufzubewahren.Pilgerfahrt ist ein Wort, das viele Vorstellungen beinhaltet. Die meisten Religionen haben Pilgerziele. Einige von ihnen sind einfach und schmucklos, andere prächtig verzierte Gebäude.Sieht man einmal vom Interesse an der Schönheit oder der Geschichte eines Pilgerziels ab, warum sollten Gläubige dann überhaupt auf Pilgerfahrt gehen? Ist diese Idee nicht antiquiert oder sogar abergläubisch? Welche mögliche Bedeutung kann eine solche Reise heutzutage für uns haben?Vielleicht laufen wir ja Gefahr, unsere Spiritualität zu verlieren, und vielleicht versuchen Pilger durch ihre Reise, sie wiederzugewinnen? Eine Pilgerreise zu unternehmen, heißt zu lernen, »den Himmel in einer wilden Blume zu sehen und die Ewigkeit in der Hand zu halten«, wie William Blake es tat (Lieder der Unschuld)."Einen neuen Weg durch das Chaos finden Heilige Orte brauchen keinen priesterlichen Segen und keine Zustimmung von Politikern. Pilger, die auf der Suche nach dem großen Geheimnis des Kosmos nach Lourdes, Stonehenge, Santiago de Compostela oder zur Großen Halle Buddhas reisen, müssen ihren Weg durch das unselige durcheinander der Religionen und über die rerdrähte politischer Vorurteile suchen.Man kann diese heiligen Pilgerorte auf zwei arten betrachten: mit der Neugier eines Touristen mit dem Glauben eines Pilgers. Der Skeptiker wird nur das sehen, was er bereits zu wissen glaubt - den Schaden trägt er selbst. Vergessen Sie nicht, daß sich hinter der Oberfläche der Heiligtümer und Reliquien, jenseits der Dinge aus Holz und Stein und sogar jenseits der Schönheit von visuellen und akustischen Eindrücken die Unsterblichkeit offenbart.Doch lehrte selbst Jesus, dessen Anhänger eine spirituelle Gemeinde bilden, in einem Tempel aus Stein; der Prophet Mohammed forderte die Pilgerfahrt nach Mekka, und Krishna und Buddha lächeln heiter von Tausenden von Bildern.Wenn man die günstigsten Tage und Zeiten auswählt, so kann man sich immer noch tief berühren lassen und das himmlische Licht selbst durch das kitschigste bunte Glasfenster erkennen. Was man mitbringt ist dabei fast genauso wichtig, wie das, was man am Wegrand oder am Ziel der Reise bereits vorfindet. Seien Sie offen für alles, was Sie sehen, hören, berühren, schmecken und riechen. Beobachten Sie nicht nur, sondern nehmen Sie aktiv daran teil. Seien Sie nicht einfach nur ein Tourist: Entdecken und feiern Sie im Glauben die wahre Welt des Pilgers."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Der große Atlas der heiligen Stätten, Pilgerreisen, Weltreligionen, glaube, andacht, gebet, lobpreisung, glaube, entdeckung, schönheit, baukunst, heilige stätten, baukunst, deutung, sehenswürdigkeiten].
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30 cm. 192 S. illustrierter Pappeinband (R1823) guter Zustand, nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Assisi, die Grotte von Lourdes, der Felsendom von Jerusalem, Santiago de Compostela, Mekka, der goldene Tempel von Amritsar, um nur einige zu nennen -eine fantastische Reise zu den großen Pilgerzielen des Christentums, des Islam und des Buddhismus Seit Jahrhunderten pilgern Menschen auf der Suche nach dem Heil ihrer Seele zu mystischen Orten. Heiligen Stätten, an denen Märtyrer ihre letzten Atemzüge taten oder zum Himmel auffuhren, an denen religiösen Menschen das Glück der Erscheinung des Göttlichen widerfuhr.Die Pilger hoffen, dass ein Fünkchen des Heiligen auf sie übergreift, so dass sich die oft beschwerliche Reise auf steinigen Wegen gelohnt hat.Der große Atlas der heiligen Stätten zeigt in Wort und Bild das Phänomen der Pilgerreisen, das in letzter Zeit eine erstaunliche Wiederbelebung erfahren hat.»Mir sind die Pilger... immer weiter werden zvirgehen: üßer den letzten scfmeeßedecfoen `Berg in der ferne, überjenes aufgezüngelte oder glänzende Meer...«(James Elroy Flecker, Die goldene Reise nach Samarkandeine Pilger- oder Wallfahrt ist eine Reise an einen Ort, der als heilig gilt. Sie wird aus religiösen Gründen unternommen, die über das Bedürfnis nach dem täglichen Gottesdienst hinausgehen. Schon eine kurze Fahrt zu einem Heiligtum kann also eine Wallfahrt sein. Es gibt viele verschiedene Gründe, um auf eine Pilgerreise zu gehen: die Hoffnung auf spirituellen Beistand oder materiellen Nutzen, die Genesung von einer Krankheit oder einem anderen Leiden, das Erlangen von Seelenfrieden oder Wohlstand, das Bedürfnis nach Nähe zu Gleichgesinnten oder nach Buße für begangene Sünden, der Wunsch, für erhaltenes Glück zu danken oder schlicht Lobpreisung und Anbetung.Jede Pilgerreise braucht ein Ziel: Weltweit gibt es viele heilige Stätten, alte und neue. Sie liegen auf abgelegenen Hügeln oder Bergen, auf verwitterten Felsen, in einsamen Höhlen in der Wildnis, an kleinen Seen, Flüssen, in Wäldern, auf sonnenbeschienenen Waldlichtungen oder in geheimnisvollen Steinkreisen.Einige sind heilig, weil eine Gottheit an dieser Stelle auf der Erde wandelte oder einem oder mehreren Gläubigen erschienen ist, oder weil heilige Männer und Frauen hier lebten, beteten und starben und etwas von sich zurückgelassen haben. Von der Bedeutung derartiger Reliquien überzeugt, haben Menschen sich darum bemüht, diese - seien sie nun greifbar oder spirituell - in Gebäuden aus Holz oder Stein aufzubewahren.Pilgerfahrt ist ein Wort, das viele Vorstellungen beinhaltet. Die meisten Religionen haben Pilgerziele. Einige von ihnen sind einfach und schmucklos, andere prächtig verzierte Gebäude.Sieht man einmal vom Interesse an der Schönheit oder der Geschichte eines Pilgerziels ab, warum sollten Gläubige dann überhaupt auf Pilgerfahrt gehen? Ist diese Idee nicht antiquiert oder sogar abergläubisch? Welche mögliche Bedeutung kann eine solche Reise heutzutage für uns haben?Vielleicht laufen wir ja Gefahr, unsere Spiritualität zu verlieren, und vielleicht versuchen Pilger durch ihre Reise, sie wiederzugewinnen? Eine Pilgerreise zu unternehmen, heißt zu lernen, »den Himmel in einer wilden Blume zu sehen und die Ewigkeit in der Hand zu halten«, wie William Blake es tat (Lieder der Unschuld)."Einen neuen Weg durch das Chaos finden Heilige Orte brauchen keinen priesterlichen Segen und keine Zustimmung von Politikern. Pilger, die auf der Suche nach dem großen Geheimnis des Kosmos nach Lourdes, Stonehenge, Santiago de Compostela oder zur Großen Halle Buddhas reisen, müssen ihren Weg durch das unselige durcheinander der Religionen und über die rerdrähte politischer Vorurteile suchen.Man kann diese heiligen Pilgerorte auf zwei arten betrachten: mit der Neugier eines Touristen mit dem Glauben eines Pilgers. Der Skeptiker wird nur das sehen, was er bereits zu wissen glaubt - den Schaden trägt er selbst. Vergessen Sie nicht, daß sich hinter der Oberfläche der Heiligtümer und Reliquien, jenseits der Dinge aus Holz und Stein und sogar jenseits der Schönheit von visuellen und akustischen Eindrücken die Unsterblichkeit offenbart.Doch lehrte selbst Jesus, dessen Anhänger eine spirituelle Gemeinde bilden, in einem Tempel aus Stein; der Prophet Mohammed forderte die Pilgerfahrt nach Mekka, und Krishna und Buddha lächeln heiter von Tausenden von Bildern.Wenn man die günstigsten Tage und Zeiten auswählt, so kann man sich immer noch tief berühren lassen und das himmlische Licht selbst durch das kitschigste bunte Glasfenster erkennen. Was man mitbringt ist dabei fast genauso wichtig, wie das, was man am Wegrand oder am Ziel der Reise bereits vorfindet. Seien Sie offen für alles, was Sie sehen, hören, berühren, schmecken und riechen. Beobachten Sie nicht nur, sondern nehmen Sie aktiv daran teil. Seien Sie nicht einfach nur ein Tourist: Entdecken und feiern Sie im Glauben die wahre Welt des Pilgers."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Der große Atlas der heiligen Stätten, Pilgerreisen, Weltreligionen, glaube, andacht, gebet, lobpreisung, glaube, entdeckung, schönheit, baukunst, heilige stätten, baukunst, deutung, sehenswürdigkeiten].
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9783572012220 - Target, George: Der große Atlas der heiligen Stätten. Die bekanntesten Pilgerreisen der Weltreligionen
Target, George

Der große Atlas der heiligen Stätten. Die bekanntesten Pilgerreisen der Weltreligionen (2000)

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30 cm. 192 S. illustrierter Pappeinband (BD1037) nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Assisi, die Grotte von Lourdes, der Felsendom von Jerusalem, Santiago de Compostela, Mekka, der goldene Tempel von Amritsar, um nur einige zu nennen -eine fantastische Reise zu den großen Pilgerzielen des Christentums, des Islam und des Buddhismus Seit Jahrhunderten pilgern Menschen auf der Suche nach dem Heil ihrer Seele zu mystischen Orten. Heiligen Stätten, an denen Märtyrer ihre letzten Atemzüge taten oder zum Himmel auffuhren, an denen religiösen Menschen das Glück der Erscheinung des Göttlichen widerfuhr.Die Pilger hoffen, dass ein Fünkchen des Heiligen auf sie übergreift, so dass sich die oft beschwerliche Reise auf steinigen Wegen gelohnt hat.Der große Atlas der heiligen Stätten zeigt in Wort und Bild das Phänomen der Pilgerreisen, das in letzter Zeit eine erstaunliche Wiederbelebung erfahren hat.»Mir sind die Pilger... immer weiter werden zvirgehen: üßer den letzten scfmeeßedecfoen `Berg in der ferne, überjenes aufgezüngelte oder glänzende Meer...«(James Elroy Flecker, Die goldene Reise nach Samarkandeine Pilger- oder Wallfahrt ist eine Reise an einen Ort, der als heilig gilt. Sie wird aus religiösen Gründen unternommen, die über das Bedürfnis nach dem täglichen Gottesdienst hinausgehen. Schon eine kurze Fahrt zu einem Heiligtum kann also eine Wallfahrt sein. Es gibt viele verschiedene Gründe, um auf eine Pilgerreise zu gehen: die Hoffnung auf spirituellen Beistand oder materiellen Nutzen, die Genesung von einer Krankheit oder einem anderen Leiden, das Erlangen von Seelenfrieden oder Wohlstand, das Bedürfnis nach Nähe zu Gleichgesinnten oder nach Buße für begangene Sünden, der Wunsch, für erhaltenes Glück zu danken oder schlicht Lobpreisung und Anbetung.Jede Pilgerreise braucht ein Ziel: Weltweit gibt es viele heilige Stätten, alte und neue. Sie liegen auf abgelegenen Hügeln oder Bergen, auf verwitterten Felsen, in einsamen Höhlen in der Wildnis, an kleinen Seen, Flüssen, in Wäldern, auf sonnenbeschienenen Waldlichtungen oder in geheimnisvollen Steinkreisen.Einige sind heilig, weil eine Gottheit an dieser Stelle auf der Erde wandelte oder einem oder mehreren Gläubigen erschienen ist, oder weil heilige Männer und Frauen hier lebten, beteten und starben und etwas von sich zurückgelassen haben. Von der Bedeutung derartiger Reliquien überzeugt, haben Menschen sich darum bemüht, diese - seien sie nun greifbar oder spirituell - in Gebäuden aus Holz oder Stein aufzubewahren.Pilgerfahrt ist ein Wort, das viele Vorstellungen beinhaltet. Die meisten Religionen haben Pilgerziele. Einige von ihnen sind einfach und schmucklos, andere prächtig verzierte Gebäude.Sieht man einmal vom Interesse an der Schönheit oder der Geschichte eines Pilgerziels ab, warum sollten Gläubige dann überhaupt auf Pilgerfahrt gehen? Ist diese Idee nicht antiquiert oder sogar abergläubisch? Welche mögliche Bedeutung kann eine solche Reise heutzutage für uns haben?Vielleicht laufen wir ja Gefahr, unsere Spiritualität zu verlieren, und vielleicht versuchen Pilger durch ihre Reise, sie wiederzugewinnen? Eine Pilgerreise zu unternehmen, heißt zu lernen, »den Himmel in einer wilden Blume zu sehen und die Ewigkeit in der Hand zu halten«, wie William Blake es tat (Lieder der Unschuld)."Einen neuen Weg durch das Chaos finden Heilige Orte brauchen keinen priesterlichen Segen und keine Zustimmung von Politikern. Pilger, die auf der Suche nach dem großen Geheimnis des Kosmos nach Lourdes, Stonehenge, Santiago de Compostela oder zur Großen Halle Buddhas reisen, müssen ihren Weg durch das unselige durcheinander der Religionen und über die rerdrähte politischer Vorurteile suchen.Man kann diese heiligen Pilgerorte auf zwei arten betrachten: mit der Neugier eines Touristen mit dem Glauben eines Pilgers. Der Skeptiker wird nur das sehen, was er bereits zu wissen glaubt - den Schaden trägt er selbst. Vergessen Sie nicht, daß sich hinter der Oberfläche der Heiligtümer und Reliquien, jenseits der Dinge aus Holz und Stein und sogar jenseits der Schönheit von visuellen und akustischen Eindrücken die Unsterblichkeit offenbart.Doch lehrte selbst Jesus, dessen Anhänger eine spirituelle Gemeinde bilden, in einem Tempel aus Stein; der Prophet Mohammed forderte die Pilgerfahrt nach Mekka, und Krishna und Buddha lächeln heiter von Tausenden von Bildern.Wenn man die günstigsten Tage und Zeiten auswählt, so kann man sich immer noch tief berühren lassen und das himmlische Licht selbst durch das kitschigste bunte Glasfenster erkennen. Was man mitbringt ist dabei fast genauso wichtig, wie das, was man am Wegrand oder am Ziel der Reise bereits vorfindet. Seien Sie offen für alles, was Sie sehen, hören, berühren, schmecken und riechen. Beobachten Sie nicht nur, sondern nehmen Sie aktiv daran teil. Seien Sie nicht einfach nur ein Tourist: Entdecken und feiern Sie im Glauben die wahre Welt des Pilgers."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Der große Atlas der heiligen Stätten, Pilgerreisen, Weltreligionen, glaube, andacht, gebet, lobpreisung, glaube, entdeckung, schönheit, baukunst, heilige stätten, baukunst, deutung, sehenswürdigkeiten].
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