Werke (DBW) / Die Finkenwalder Rundbriefe - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2018 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 77,64 | € 74,79 | € 78,00 | € 80,88 | € 98,63 |
Nachfrage |
1
Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) / Die Finkenwalder Rundbriefe (2013)
DE NW
ISBN: 9783579019031 bzw. 3579019031, Band: 14, in Deutsch, Gütersloher Verlagshaus, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Vollständige Ausgabe der Finkenwalder Rundbriefe Der Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig. Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse Tödt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor. Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich Bonhoeffers Erschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe, gebundene Ausgabe, 04.03.2013.
Vollständige Ausgabe der Finkenwalder Rundbriefe Der Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig. Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse Tödt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor. Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich Bonhoeffers Erschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe, gebundene Ausgabe, 04.03.2013.
2
Werke (DBW) / Die Finkenwalder Rundbriefe (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783579019031 bzw. 3579019031, Band: 14, in Deutsch, Gütersloher Verlagshaus, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Briefe und Texte von Dietrich Bonhoeffer und seinen Predigerseminaristen 1935-1946, Vollständige Ausgabe der Finkenwalder Rundbriefe Der Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig. Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse Tödt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor. Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich Bonhoeffers Erschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe, gebundene Ausgabe, 04.03.2013.
Briefe und Texte von Dietrich Bonhoeffer und seinen Predigerseminaristen 1935-1946, Vollständige Ausgabe der Finkenwalder Rundbriefe Der Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig. Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse Tödt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor. Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich Bonhoeffers Erschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe, gebundene Ausgabe, 04.03.2013.
3
Werke (DBW) / Die Finkenwalder Rundbriefe (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783579019031 bzw. 3579019031, Band: 14, in Deutsch, Gütersloher Verlagshaus, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Briefe und Texte von Dietrich Bonhoeffer und seinen Predigerseminaristen 1935-1946 Vollständige Ausgabe der Finkenwalder Rundbriefe Der Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig. Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse Tödt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor. Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich Bonhoeffers Erschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe, 04.03.2013, gebundene Ausgabe.
Briefe und Texte von Dietrich Bonhoeffer und seinen Predigerseminaristen 1935-1946 Vollständige Ausgabe der Finkenwalder Rundbriefe Der Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig. Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse Tödt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor. Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich Bonhoeffers Erschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe, 04.03.2013, gebundene Ausgabe.
4
Die Finkenwalder Rundbriefe - Briefe und Texte von und seinen Predigerseminaristen 1935-1946 (1946)
DE HC NW
ISBN: 9783579019031 bzw. 3579019031, Band: 14, in Deutsch, Guetersloher Verlagshaus, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Finkenwalder Rundbriefe: Vollständige Ausgabe der Finkenwalder RundbriefeDer Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig.Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse T?dt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor.Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich BonhoeffersErschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe, Buch.
Die Finkenwalder Rundbriefe: Vollständige Ausgabe der Finkenwalder RundbriefeDer Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig.Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse T?dt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor.Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich BonhoeffersErschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe, Buch.
5
Die Finkenwalder Rundbriefe - Briefe und Texte von und seinen Predigerseminaristen 1935-1946 (1946)
DE HC NW
ISBN: 9783579019031 bzw. 3579019031, Band: 14, in Deutsch, Guetersloher Verlagshaus, gebundenes Buch, neu.
Die Finkenwalder Rundbriefe: Vollständige Ausgabe der Finkenwalder RundbriefeDer Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig.Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse Tödt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor.Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich BonhoeffersErschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe, Buch.
6
Die Finkenwalder Rundbriefe (1935)
DE US
ISBN: 9783579019031 bzw. 3579019031, Band: 14, in Deutsch, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, ""Lieferzeit 1-3 Werktage"", in-stock.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
Werke (DBW) / Die Finkenwalder Rundbriefe - Briefe und Texte von und seinen Predigerseminaristen 1935-1946 (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783579019031 bzw. 3579019031, in Deutsch, Gütersloher Verlagshaus, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
Gebunden, Neuware, 879g.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
Gebunden, Neuware, 879g.
Lade…