Krieg auf unseren Straßen. Die Menschenopfer der automobilisierten Gesellschaft
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9783579021904 - Jörns, Klaus-Peter: Krieg auf unseren Straßen. Die Menschenopfer der automobilisierten Gesellschaft
Jörns, Klaus-Peter

Krieg auf unseren Straßen. Die Menschenopfer der automobilisierten Gesellschaft (1992)

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ISBN: 9783579021904 bzw. 3579021907, vermutlich in Deutsch, Gütersloh, Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, 1992, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Schröter [55476479], Berlin, Germany.
farb. illustr. Umschlag, auf hinterer Umschlagklappe Autorenfoto + Infos zum Autor; mit tab. und graphischen Darstellungen; Inhalt: Vorwort, l. Analytischer Teil, A. Situationsbeschreibung, 1. Es herrscht Krieg auf den Straßen, 2. »Nachdem es dem allmächtigen Gott gefallen hat.«? Die kirchliche Beerdigungspraxis und unsere Verantwortung, 3. Die Menschenopferpraxis fragt danach, wo wir uns in der Religionsgeschichte befinden, 4. Faktoren, die zum Krieg auf den Straßen beitragen: a) Die Ungleichbehandlung der Maschine Auto im Verhältnis zu anderen Maschinen, ., B. Analyse, C. Fazit, 2. Folgerungen für die politische und gesetzgeberische Ebene: a) Eine realitätsgerechte Änderung der Straßenverkehrsgesetzgebung,., 160 Seiten. de. , 205 gr. Zustand: Z-2:vergilbt, ansonsten gut erhalten,13x20 cm, Oktav 8°, Books.
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9783579021904 - Jörns, Klaus-Peter: Krieg auf unseren Strassen. Die Menschenopfer der automobilen Gesellschaft.
Jörns, Klaus-Peter

Krieg auf unseren Strassen. Die Menschenopfer der automobilen Gesellschaft. (1992)

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ISBN: 9783579021904 bzw. 3579021907, vermutlich in Deutsch, Gütersloh, Gütersloher Verlagshaus Mohn, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler [62655194], Hagenow, Germany.
159 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Vorwort, l. Analytischer Teil, A. Situationsbeschreibung, 1. Es herrscht Krieg auf den Straßen, 2. »Nachdem es dem allmächtigen Gott gefallen hat.«? Die kirchliche Beerdigungspraxis und unsere Verantwortung, 3. Die Menschenopferpraxis fragt danach, wo wir uns in der Religionsgeschichte befinden, 4. Faktoren, die zum Krieg auf den Straßen beitragen: a) Die Ungleichbehandlung der Maschine Auto im Verhältnis zu anderen Maschinen, b) Die Straßenverkehrsordnung gibt den Kraftfahrzeugen eine Vormachtstellung auf den Straßen, c) Die Straßenverkehrsordnung selbst lädt dazu ein, ihre Gebote und Verbote nicht zur Kenntnis zu nehmen, d) Auch die Verwarnungsund Bußgeldkataloge verschleiern die Realität des Blutvergießens und seiner Ursachen, e) Die beanspruchte »Freiheit« behindert das »höchste Gut« Mobilität und erzeugt aggressives Verhalten, f) Die Weigerung der bundesdeutschen Regierungen, eine generelle Höchstgeschwindigkeit einzuführen, legitimiert den Krieg, g) Das Auto als Ort, Realitätsverlust zu lernen, h) Das besondere Risiko, das von (jungen) Männern ausgeht, i) Die Kriterien vieler Auto-Tests legen die Verwechslung von Straße und Rennstrecke nahe, j) Es mangelt an Kontrollen, k) Irreführende Automobil-Werbung lädt zu mehr Verkehr ein und zeigt, wie ein Autohersteller seine Kunden einschätzt, 5. Zusammenfassung: Der Straßenverkehr wird von irrationalen Faktoren dominiert, B. Analyse: 1. Tiefenpsychologische Zugänge: a) Das Auto bin ich? b) Das Auto als Mittel, das »Unbehagen in der Kultur« auszuleben, c) Hinter dem Unfall verbirgt sich oft eine unbewußte Suizidhandlung, 2. Religionswissenschaftliche Zugänge: a) Unsere Bereitschaft zum Menschenopfer entspringt einer noch lange nicht überwundenen Blutfrömmigkeit, b) Im Auto wird ein vorrationaler Erlebnisbereich gesucht, c) »Unfertige« Menschen in »perfekten« Autos? Falsche Menschenbilder gefährden unser Leben, d) Die nekrophile Religion der Geschwindigkeit ist zur Staatsreligion geworden, C. Fazit: 1. Der Mensch ist Subjekt und Objekt des Autofahrens, 2. Vom Auto wissen wir genug; die Problemlösungen beginnen mit einer realitätsgerechten Einschätzung des Menschen im Auto, II. Folgerungen: 1. Grundsätze: a) Wenn Gefahr vor allem davon ausgeht, daß das Auto als Ersatzobjekt benutzt wird, müssen die seelischen und religiösen Bedürfnisse mit lebensdienlichen Mitteln gestillt werden, b) Dem Schutz des Lebens gebührt der Vorrang vor allen anderen Interessen und Werten. Er muß auch gegen uns selbst durchgesetzt werden, c) Nicht andere Fahrzeuge, sondern Menschen und Tiere sind Partner im Straßenverkehr, d) Keiner hat das Recht und die Freiheit, das Tötungsrisiko im Straßenverkehr zu erhöhen - Jeder hat die Pflicht, es zu senken 98, e) Der Krieg auf den Straßen muß durch Abrüstung schrittweise beendet werden, f) Außerhalb des allgemeinen Straßennetzes müssen Möglichkeiten eingeräumt werden, der Kraftentfaltung der Maschine Auto frönen zu können, 2. Folgerungen für die politische und gesetzgeberische Ebene: a) Eine realitätsgerechte Änderung der Straßenverkehrsgesetzgebung, Wiederherstellung der Gleichheit der Verkehrsteilnehmer in der Straßenverkehrsgesetzgebung, Präambel für die Straßenverkehrsordnung, Einführung des Straftatsbestandes »Gefährliche Verstöße gegen den Schutz des Lebens im Straßenverkehr» , Alkohol am Steuer, Seelische Belastungen, b) Einführung und Durchsetzung eines gestaffelten und eines generellen Tempolimits, Ein gestaffeltes und das generelle Tempolimit, Durchsetzung der Tempolimits durch die Einführung von »Außengesteuerten Geschwindigkeitsbegrenzern« (ECSL) in allen Arten von Kraftfahrzeugen, »Intelligente LeitSysteme« sind keine Alternative zum generellen Tempolimit, c) Einführung eines automatischen Abstandsreglers, d) Einführung eines elektronischen Kurzzeit-Fahrtenschreibers, e) Einschränkungen des Rechtes auf Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr, f) Verabredung einer nationalen Kampagne zum Schutz des Lebens im Straßenverkehr, g) Vorgaben und Auflagen für die Kraftfahrzeugindustrie, h) Umlenkung der Subventionen auf Schienen- und Wasserwege sowie in den Öffentlichen Personen-Nahverkehr, i) Änderungen im Bereich der Fahrausbildung, 3. Von der Industrie erhoffte Entwicklungen, 4. Von der Versicherungswirtschaft erhoffte Zeichen, 5. Änderungen auf der publizistischen Ebene, 6. Möglichkeiten im Handeln von Einzelnen, Gruppen und Institutionen, 7. Aufforderung, Druck auf Bundes- und Landesregierungen auszuüben: Ein Aktions-Brief, Anmerkungen,Literatur. 9783579021904 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 8° , Taschenbuch , Gutes Exemplar, Namenseintrag, Books.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius, 19230 Hagenow.
159 S. 8° , Taschenbuch , Gutes Exemplar, Namenseintrag Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Vorwort, l. Analytischer Teil, A. Situationsbeschreibung, 1. Es herrscht Krieg auf den Straßen, 2. »Nachdem es dem allmächtigen Gott gefallen hat...«? Die kirchliche Beerdigungspraxis und unsere Verantwortung, 3. Die Menschenopferpraxis fragt danach, wo wir uns in der Religionsgeschichte befinden, 4. Faktoren, die zum Krieg auf den Straßen beitragen: a) Die Ungleichbehandlung der Maschine Auto im Verhältnis zu anderen Maschinen, b) Die Straßenverkehrsordnung gibt den Kraftfahrzeugen eine Vormachtstellung auf den Straßen, c) Die Straßenverkehrsordnung selbst lädt dazu ein, ihre Gebote und Verbote nicht zur Kenntnis zu nehmen, d) Auch die Verwarnungsund Bußgeldkataloge verschleiern die Realität des Blutvergießens und seiner Ursachen, e) Die beanspruchte »Freiheit« behindert das »höchste Gut« Mobilität und erzeugt aggressives Verhalten, f) Die Weigerung der bundesdeutschen Regierungen, eine generelle Höchstgeschwindigkeit einzuführen, legitimiert den Krieg, g) Das Auto als Ort, Realitätsverlust zu lernen, h) Das besondere Risiko, das von (jungen) Männern ausgeht, i) Die Kriterien vieler Auto-Tests legen die Verwechslung von Straße und Rennstrecke nahe, j) Es mangelt an Kontrollen, k) Irreführende Automobil-Werbung lädt zu mehr Verkehr ein und zeigt, wie ein Autohersteller seine Kunden einschätzt, 5. Zusammenfassung: Der Straßenverkehr wird von irrationalen Faktoren dominiert, B. Analyse: 1. Tiefenpsychologische Zugänge: a) Das Auto bin ich? b) Das Auto als Mittel, das »Unbehagen in der Kultur« auszuleben, c) Hinter dem Unfall verbirgt sich oft eine unbewußte Suizidhandlung, 2. Religionswissenschaftliche Zugänge: a) Unsere Bereitschaft zum Menschenopfer entspringt einer noch lange nicht überwundenen Blutfrömmigkeit, b) Im Auto wird ein vorrationaler Erlebnisbereich gesucht, c) »Unfertige« Menschen in »perfekten« Autos? Falsche Menschenbilder gefährden unser Leben, d) Die nekrophile Religion der Geschwindigkeit ist zur Staatsreligion geworden, C. Fazit: 1. Der Mensch ist Subjekt und Objekt des Autofahrens, 2. Vom Auto wissen wir genug; die Problemlösungen beginnen mit einer realitätsgerechten Einschätzung des Menschen im Auto, II. Folgerungen: 1. Grundsätze: a) Wenn Gefahr vor allem davon ausgeht, daß das Auto als Ersatzobjekt benutzt wird, müssen die seelischen und religiösen Bedürfnisse mit lebensdienlichen Mitteln gestillt werden, b) Dem Schutz des Lebens gebührt der Vorrang vor allen anderen Interessen und Werten. Er muß auch gegen uns selbst durchgesetzt werden, c) Nicht andere Fahrzeuge, sondern Menschen und Tiere sind Partner im Straßenverkehr, d) Keiner hat das Recht und die Freiheit, das Tötungsrisiko im Straßenverkehr zu erhöhen - Jeder hat die Pflicht, es zu senken 98, e) Der Krieg auf den Straßen muß durch Abrüstung schrittweise beendet werden, f) Außerhalb des allgemeinen Straßennetzes müssen Möglichkeiten eingeräumt werden, der Kraftentfaltung der Maschine Auto frönen zu können, 2. Folgerungen für die politische und gesetzgeberische Ebene: a) Eine realitätsgerechte Änderung der Straßenverkehrsgesetzgebung, Wiederherstellung der Gleichheit der Verkehrsteilnehmer in der Straßenverkehrsgesetzgebung, Präambel für die Straßenverkehrsordnung, Einführung des Straftatsbestandes »Gefährliche Verstöße gegen den Schutz des Lebens im Straßenverkehr» , Alkohol am Steuer, Seelische Belastungen, b) Einführung und Durchsetzung eines gestaffelten und eines generellen Tempolimits, Ein gestaffeltes und das generelle Tempolimit, Durchsetzung der Tempolimits durch die Einführung von »Außengesteuerten Geschwindigkeitsbegrenzern« (ECSL) in allen Arten von Kraftfahrzeugen, »Intelligente LeitSysteme« sind keine Alternative zum generellen Tempolimit, c) Einführung eines automatischen Abstandsreglers, d) Einführung eines elektronischen Kurzzeit-Fahrtenschreibers, e) Einschränkungen des Rechtes auf Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr, f) Verabredung einer nationalen Kampagne zum Schutz des Lebens im Straßenverkehr, g) Vorgaben und Auflagen für die Kraftfahrzeugindustrie, h) Umlenkung der Subventionen auf Schienen- und Wasserwege sowie in den Öffentlichen Personen-Nahverkehr, i) Änderungen im Bereich der Fahrausbildung, 3. Von der Industrie erhoffte Entwicklungen, 4. Von der Versicherungswirtschaft erhoffte Zeichen, 5. Änderungen auf der publizistischen Ebene, 6. Möglichkeiten im Handeln von Einzelnen, Gruppen und Institutionen, 7. Aufforderung, Druck auf Bundes- und Landesregierungen auszuüben: Ein Aktions-Brief, Anmerkungen,Literatur. 9783579021904 Versand D: 1,50 EUR Straßenverkehr ; Christliche Ethik, Christliche Religion, Nachrichten- und Verkehrswesen, Soziologie, Gesellschaft, Psychologie.
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Krieg auf unseren Strassen. Die Menschenopfer der automobilen Gesellschaft. (1992)

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Gütersloh, Gütersloher Verlagshaus Mohn, 159 S. 8° , Taschenbuch , Gutes Exemplar, Namenseintrag Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Vorwort, l. Analytischer Teil, A. Situationsbeschreibung, 1. Es herrscht Krieg auf den Straßen, 2. »Nachdem es dem allmächtigen Gott gefallen hat...«? Die kirchliche Beerdigungspraxis und unsere Verantwortung, 3. Die Menschenopferpraxis fragt danach, wo wir uns in der Religionsgeschichte befinden, 4. Faktoren, die zum Krieg auf den Straßen beitragen: a) Die Ungleichbehandlung der Maschine Auto im Verhältnis zu anderen Maschinen, b) Die Straßenverkehrsordnung gibt den Kraftfahrzeugen eine Vormachtstellung auf den Straßen, c) Die Straßenverkehrsordnung selbst lädt dazu ein, ihre Gebote und Verbote nicht zur Kenntnis zu nehmen, d) Auch die Verwarnungsund Bußgeldkataloge verschleiern die Realität des Blutvergießens und seiner Ursachen, e) Die beanspruchte »Freiheit« behindert das »höchste Gut« Mobilität und erzeugt aggressives Verhalten, f) Die Weigerung der bundesdeutschen Regierungen, eine generelle Höchstgeschwindigkeit einzuführen, legitimiert den Krieg, g) Das Auto als Ort, Realitätsverlust zu lernen, h) Das besondere Risiko, das von (jungen) Männern ausgeht, i) Die Kriterien vieler Auto-Tests legen die Verwechslung von Straße und Rennstrecke nahe, j) Es mangelt an Kontrollen, k) Irreführende Automobil-Werbung lädt zu mehr Verkehr ein und zeigt, wie ein Autohersteller seine Kunden einschätzt, 5. Zusammenfassung: Der Straßenverkehr wird von irrationalen Faktoren dominiert, B. Analyse: 1. Tiefenpsychologische Zugänge: a) Das Auto bin ich? b) Das Auto als Mittel, das »Unbehagen in der Kultur« auszuleben, c) Hinter dem Unfall verbirgt sich oft eine unbewußte Suizidhandlung, 2. Religionswissenschaftliche Zugänge: a) Unsere Bereitschaft zum Menschenopfer entspringt einer noch lange nicht überwundenen Blutfrömmigkeit, b) Im Auto wird ein vorrationaler Erlebnisbereich gesucht, c) »Unfertige« Menschen in »perfekten« Autos? Falsche Menschenbilder gefährden unser Leben, d) Die nekrophile Religion der Geschwindigkeit ist zur Staatsreligion geworden, C. Fazit: 1. Der Mensch ist Subjekt und Objekt des Autofahrens, 2. Vom Auto wissen wir genug; die Problemlösungen beginnen mit einer realitätsgerechten Einschätzung des Menschen im Auto, II. Folgerungen: 1. Grundsätze: a) Wenn Gefahr vor allem davon ausgeht, daß das Auto als Ersatzobjekt benutzt wird, müssen die seelischen und religiösen Bedürfnisse mit lebensdienlichen Mitteln gestillt werden, b) Dem Schutz des Lebens gebührt der Vorrang vor allen anderen Interessen und Werten. Er muß auch gegen uns selbst durchgesetzt werden, c) Nicht andere Fahrzeuge, sondern Menschen und Tiere sind Partner im Straßenverkehr, d) Keiner hat das Recht und die Freiheit, das Tötungsrisiko im Straßenverkehr zu erhöhen - Jeder hat die Pflicht, es zu senken 98, e) Der Krieg auf den Straßen muß durch Abrüstung schrittweise beendet werden, f) Außerhalb des allgemeinen Straßennetzes müssen Möglichkeiten eingeräumt werden, der Kraftentfaltung der Maschine Auto frönen zu können, 2. Folgerungen für die politische und gesetzgeberische Ebene: a) Eine realitätsgerechte Änderung der Straßenverkehrsgesetzgebung, Wiederherstellung der Gleichheit der Verkehrsteilnehmer in der Straßenverkehrsgesetzgebung, Präambel für die Straßenverkehrsordnung, Einführung des Straftatsbestandes »Gefährliche Verstöße gegen den Schutz des Lebens im Straßenverkehr» , Alkohol am Steuer, Seelische Belastungen, b) Einführung und Durchsetzung eines gestaffelten und eines generellen Tempolimits, Ein gestaffeltes und das generelle Tempolimit, Durchsetzung der Tempolimits durch die Einführung von »Außengesteuerten Geschwindigkeitsbegrenzern« (ECSL) in allen Arten von Kraftfahrzeugen, »Intelligente LeitSysteme« sind keine Alternative zum generellen Tempolimit, c) Einführung eines automatischen Abstandsreglers, d) Einführung eines elektronischen Kurzzeit-Fahrtenschreibers, e) Einschränkungen des Rechtes auf Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr, f) Verabredung einer nationalen Kampagne zum Schutz des Lebens im Straßenverkehr, g) Vorgaben und Auflagen für die Kraftfahrzeugindustrie, h) Umlenkung der Subventionen auf Schienen- und Wasserwege sowie in den Öffentlichen Personen-Nahverkehr, i) Änderungen im Bereich der Fahrausbildung, 3. Von der Industrie erhoffte Entwicklungen, 4. Von der Versicherungswirtschaft erhoffte Zeichen, 5. Änderungen auf der publizistischen Ebene, 6. Möglichkeiten im Handeln von Einzelnen, Gruppen und Institutionen, 7. Aufforderung, Druck auf Bundes- und Landesregierungen auszuüben: Ein Aktions-Brief, Anmerkungen,Literatur. 9783579021904Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte [Straßenverkehr ; Christliche Ethik, Christliche Religion, Nachrichten- und Verkehrswesen, Soziologie, Gesellschaft, Psychologie] 1992.
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9783579021904 - Jörns, Klaus-Peter: Krieg auf unseren Strassen : die Menschenopfer der automobilen Gesellschaft.
Jörns, Klaus-Peter

Krieg auf unseren Strassen : die Menschenopfer der automobilen Gesellschaft. (1992)

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ISBN: 9783579021904 bzw. 3579021907, in Deutsch, Gütersloh : Gütersloher Verl.-Haus Mohn, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, ., Germany.
159 Seiten; Die Broschüre stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt leicht staubschmutzig, ansonsten textsauberes Exemplar in gutem Erhaltungszustand; Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
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9783579021904 - Jörns, Klaus-Peter: Krieg auf unseren Straßen. Die Menschenopfer der automobilen Gesellschaft
Symbolbild
Jörns, Klaus-Peter

Krieg auf unseren Straßen. Die Menschenopfer der automobilen Gesellschaft (1995)

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ISBN: 9783579021904 bzw. 3579021907, vermutlich in Deutsch, Guetersloher Verlagshaus, Taschenbuch.

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Symbolbild
Jörns, Klaus-Peter

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9783579021904 - Klaus-Peter Jörns: Krieg auf unseren Straßen. Die Menschenopfer der automobilen Gesellschaft
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Klaus-Peter Jörns

Krieg auf unseren Straßen. Die Menschenopfer der automobilen Gesellschaft (1995)

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