Unionsschriften 1542-1545, Bucers Deutsche Schriften, Band 13
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Unionsschriften 1542-1545 (2011)
DE NW
ISBN: 9783579043135 bzw. 3579043137, in Deutsch, Guetersloher Verlagshaus Jun 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - - Der große Kämpfer für Verständigung und Einheit Martin Bucer war in Religionsfragen zeit seines Lebens auf Ausgleich und Vermittlung bedacht und verfolgte dabei eine konziliante Linie. Seinen Grundsätzen und seiner Linie blieb er zwar treu, verzichtete aber auf eine unnötige Ausprägung seines theologischen Standpunkts in der Hoffnung, alle Protestanten zur Einheit bringen und auch eine möglichst große Annäherungen zwischen Neu- und Altgläubigen und die Rückkehr zur ersehnten reinen Kirche herbeiführen zu können. In Frankfurt/M. vermittelte er im Dezember 1542 erfolgreich zwischen den dortigen in theologischen Fragen zerstrittenen Predigern. In den Jahren 1543 und 1544 bemühte er sich nicht nur im Kölner Reformationsversuch, sondern auch an den Religionsgesprächen und sonst intensiv nach Verständigung und Einheit. Der Misserfolg in Köln und die sich unerfreulich entwickelnde Religionspolitik im Reich führten Ende 1544 allerdings zu einem Sinneswandel. An die Stelle der ursprünglichen, für Bucer typischen Konzilianz traten nun erhebliche Ungeduld und das Bemühen um eine deutliche Abgrenzung. 460 pp. Deutsch.
Neuware - - Der große Kämpfer für Verständigung und Einheit Martin Bucer war in Religionsfragen zeit seines Lebens auf Ausgleich und Vermittlung bedacht und verfolgte dabei eine konziliante Linie. Seinen Grundsätzen und seiner Linie blieb er zwar treu, verzichtete aber auf eine unnötige Ausprägung seines theologischen Standpunkts in der Hoffnung, alle Protestanten zur Einheit bringen und auch eine möglichst große Annäherungen zwischen Neu- und Altgläubigen und die Rückkehr zur ersehnten reinen Kirche herbeiführen zu können. In Frankfurt/M. vermittelte er im Dezember 1542 erfolgreich zwischen den dortigen in theologischen Fragen zerstrittenen Predigern. In den Jahren 1543 und 1544 bemühte er sich nicht nur im Kölner Reformationsversuch, sondern auch an den Religionsgesprächen und sonst intensiv nach Verständigung und Einheit. Der Misserfolg in Köln und die sich unerfreulich entwickelnde Religionspolitik im Reich führten Ende 1544 allerdings zu einem Sinneswandel. An die Stelle der ursprünglichen, für Bucer typischen Konzilianz traten nun erhebliche Ungeduld und das Bemühen um eine deutliche Abgrenzung. 460 pp. Deutsch.
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Unionsschriften 1542-1545 (2011)
DE NW
ISBN: 9783579043135 bzw. 3579043137, in Deutsch, Guetersloher Verlagshaus Jun 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - - Der große Kämpfer für Verständigung und Einheit Martin Bucer war in Religionsfragen zeit seines Lebens auf Ausgleich und Vermittlung bedacht und verfolgte dabei eine konziliante Linie. Seinen Grundsätzen und seiner Linie blieb er zwar treu, verzichtete aber auf eine unnötige Ausprägung seines theologischen Standpunkts in der Hoffnung, alle Protestanten zur Einheit bringen und auch eine möglichst große Annäherungen zwischen Neu- und Altgläubigen und die Rückkehr zur ersehnten reinen Kirche herbeiführen zu können. In Frankfurt/M. vermittelte er im Dezember 1542 erfolgreich zwischen den dortigen in theologischen Fragen zerstrittenen Predigern. In den Jahren 1543 und 1544 bemühte er sich nicht nur im Kölner Reformationsversuch, sondern auch an den Religionsgesprächen und sonst intensiv nach Verständigung und Einheit. Der Misserfolg in Köln und die sich unerfreulich entwickelnde Religionspolitik im Reich führten Ende 1544 allerdings zu einem Sinneswandel. An die Stelle der ursprünglichen, für Bucer typischen Konzilianz traten nun erhebliche Ungeduld und das Bemühen um eine deutliche Abgrenzung. 460 pp. Deutsch.
Neuware - - Der große Kämpfer für Verständigung und Einheit Martin Bucer war in Religionsfragen zeit seines Lebens auf Ausgleich und Vermittlung bedacht und verfolgte dabei eine konziliante Linie. Seinen Grundsätzen und seiner Linie blieb er zwar treu, verzichtete aber auf eine unnötige Ausprägung seines theologischen Standpunkts in der Hoffnung, alle Protestanten zur Einheit bringen und auch eine möglichst große Annäherungen zwischen Neu- und Altgläubigen und die Rückkehr zur ersehnten reinen Kirche herbeiführen zu können. In Frankfurt/M. vermittelte er im Dezember 1542 erfolgreich zwischen den dortigen in theologischen Fragen zerstrittenen Predigern. In den Jahren 1543 und 1544 bemühte er sich nicht nur im Kölner Reformationsversuch, sondern auch an den Religionsgesprächen und sonst intensiv nach Verständigung und Einheit. Der Misserfolg in Köln und die sich unerfreulich entwickelnde Religionspolitik im Reich führten Ende 1544 allerdings zu einem Sinneswandel. An die Stelle der ursprünglichen, für Bucer typischen Konzilianz traten nun erhebliche Ungeduld und das Bemühen um eine deutliche Abgrenzung. 460 pp. Deutsch.
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Unionsschriften 1542-1545 (2011)
DE NW
ISBN: 9783579043135 bzw. 3579043137, in Deutsch, Guetersloher Verlagshaus Jun 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - - Der große Kämpfer für Verständigung und Einheit Martin Bucer war in Religionsfragen zeit seines Lebens auf Ausgleich und Vermittlung bedacht und verfolgte dabei eine konziliante Linie. Seinen Grundsätzen und seiner Linie blieb er zwar treu, verzichtete aber auf eine unnötige Ausprägung seines theologischen Standpunkts in der Hoffnung, alle Protestanten zur Einheit bringen und auch eine möglichst große Annäherungen zwischen Neu- und Altgläubigen und die Rückkehr zur ersehnten reinen Kirche herbeiführen zu können. In Frankfurt/M. vermittelte er im Dezember 1542 erfolgreich zwischen den dortigen in theologischen Fragen zerstrittenen Predigern. In den Jahren 1543 und 1544 bemühte er sich nicht nur im Kölner Reformationsversuch, sondern auch an den Religionsgesprächen und sonst intensiv nach Verständigung und Einheit. Der Misserfolg in Köln und die sich unerfreulich entwickelnde Religionspolitik im Reich führten Ende 1544 allerdings zu einem Sinneswandel. An die Stelle der ursprünglichen, für Bucer typischen Konzilianz traten nun erhebliche Ungeduld und das Bemühen um eine deutliche Abgrenzung. 460 pp. Deutsch.
Neuware - - Der große Kämpfer für Verständigung und Einheit Martin Bucer war in Religionsfragen zeit seines Lebens auf Ausgleich und Vermittlung bedacht und verfolgte dabei eine konziliante Linie. Seinen Grundsätzen und seiner Linie blieb er zwar treu, verzichtete aber auf eine unnötige Ausprägung seines theologischen Standpunkts in der Hoffnung, alle Protestanten zur Einheit bringen und auch eine möglichst große Annäherungen zwischen Neu- und Altgläubigen und die Rückkehr zur ersehnten reinen Kirche herbeiführen zu können. In Frankfurt/M. vermittelte er im Dezember 1542 erfolgreich zwischen den dortigen in theologischen Fragen zerstrittenen Predigern. In den Jahren 1543 und 1544 bemühte er sich nicht nur im Kölner Reformationsversuch, sondern auch an den Religionsgesprächen und sonst intensiv nach Verständigung und Einheit. Der Misserfolg in Köln und die sich unerfreulich entwickelnde Religionspolitik im Reich führten Ende 1544 allerdings zu einem Sinneswandel. An die Stelle der ursprünglichen, für Bucer typischen Konzilianz traten nun erhebliche Ungeduld und das Bemühen um eine deutliche Abgrenzung. 460 pp. Deutsch.
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Unionsschriften 1542-1545, Martin Bucers Deutsche Schriften, Band 13 (2011)
DE US FE
ISBN: 9783579043135 bzw. 3579043137, in Deutsch, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, Deutschland, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Miriam [59966520], Klagenfurt, KÄRN, Austria.
459 S. Martin Bucer war in Religionsfragen zeit seines Lebens auf Ausgleich und Vermittlung bedacht. Seinen Grundsätzen und seiner Linie blieb er zwar treu, verzichtete aber auf eine unnötige Ausprägung seines theologischen Standpunkts in der Hoffnung, alle Protestanten zur Einheit zu bringen. In Frankfurt/M. vermittelte er im Dezember 1542 erfolgreich zwischen den dortigen in theologischen Fragen zerstrittenen Predigern. In den Jahren 1543-1545 bemühte er sich nicht nur im Kölner Reformationsversuch, sondern insbesondere auch in den Religionsgesprächen um Verständigung und Einheit. Gerade in diesen religionspolitisch sehr bewegten Jahren strebte Bucer unablässig und manchmal fast mit dem Mut der Verzweiflung eine Verständigung und einen Ausgleich innerhalb des protestantischen Lagers und auch eine Einflußnahme auf die Religionspolitik des Reiches an. 9783579043135 Sprache: de.
459 S. Martin Bucer war in Religionsfragen zeit seines Lebens auf Ausgleich und Vermittlung bedacht. Seinen Grundsätzen und seiner Linie blieb er zwar treu, verzichtete aber auf eine unnötige Ausprägung seines theologischen Standpunkts in der Hoffnung, alle Protestanten zur Einheit zu bringen. In Frankfurt/M. vermittelte er im Dezember 1542 erfolgreich zwischen den dortigen in theologischen Fragen zerstrittenen Predigern. In den Jahren 1543-1545 bemühte er sich nicht nur im Kölner Reformationsversuch, sondern insbesondere auch in den Religionsgesprächen um Verständigung und Einheit. Gerade in diesen religionspolitisch sehr bewegten Jahren strebte Bucer unablässig und manchmal fast mit dem Mut der Verzweiflung eine Verständigung und einen Ausgleich innerhalb des protestantischen Lagers und auch eine Einflußnahme auf die Religionspolitik des Reiches an. 9783579043135 Sprache: de.
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| Unionsschriften 1542-1545 | Guetersloher Verlagshaus | 2011
DE NW
ISBN: 9783579043135 bzw. 3579043137, in Deutsch, Guetersloher Verlagshaus, neu.
- Der große Kämpfer für Verständigung und EinheitMartin Bucer war in Religionsfragen zeit seines Lebens auf Ausgleich und Vermittlung bedacht. Seinen Grundsätzen und seiner Linie blieb er zwar treu, verzichtete aber auf eine unnötige Ausprägung seines theologischen Standpunkts in der Hoffnung, alle Protestanten zur Einheit zu bringen. In Frankfurt/M. vermittelte er im Dezember 1542 erfolgreich zwischen den dortigen in theologischen Fragen zerstrittenen Predigern. In den Jahren 1543-1545 bemühte er sich nicht nur im Kölner Reformationsversuch, sondern insbesondere auch in den Religionsgesprächen um Verständigung und Einheit. Gerade in diesen religionspolitisch sehr bewegten Jahren strebte Bucer unablässig und manchmal fast mit dem Mut der Verzweiflung eine Verständigung und einen Ausgleich innerhalb des protestantischen Lagers und auch eine Einflußnahme auf die Religionspolitik des Reiches an.
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