Die Reformation der Junker - 8 Angebote vergleichen

Welche Rolle spielte der niedere Adel in der Reformation? Diese Frage wurde in der bisherigen Forschung kaum oder gar nicht gestellt, so dass der Schluss nahe liegt, er hätte im Gegensatz zu den Landesherren nur eine geringe Relevanz gehabt. Christoph Volkmar betritt mit seiner Untersuchung historiographisches Niemandsland und kommt zu dem Schluss, dass es an der Zeit für eine Neubetrachtung der Reformation auf dem Lande, einen Rural Turn in der Reformationsgeschichte sei: Wenn der Landadel im Mittelelberaum zwar nicht an der Spitze der evangelischen Bewegung stand, so übernahmen führende Vertreter doch im Verlauf des 16. Jahrhunderts kirchenpolitische Verantwortung für eine Neuordnung des lokalen Kirchenwesens im Sinne der lutherischen Reformation. Dem Ruf des Martin Luther folgten also nicht nur die großen Fürsten, sondern auch viele kleine und dennoch adelsstolze Junker. Ausstattung: zzgl. 8 Farbseiten, 24.1 x 16.4 x 3.0 cm, Buch.

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Landadel und lutherische Konfessionsbildung im Mittelelberaum Welche Rolle spielte der niedere Adel in der Reformation? Diese Frage wurde in der bisherigen Forschung kaum oder gar nicht gestellt, so dass der Schluss nahe liegt, er hätte im Gegensatz zu den Landesherren nur eine geringe Relevanz gehabt. Christoph Volkmar betritt mit seiner Untersuchung historiographisches Niemandsland und kommt zu dem Schluss, dass es an der Zeit für eine Neubetrachtung der Reformation auf dem Lande, einen Rural Turn in der Reformationsgeschichte sei: Wenn der Landadel im Mittelelberaum zwar nicht an der Spitze der evangelischen Bewegung stand, so übernahmen führende Vertreter doch im Verlauf des 16. Jahrhunderts kirchenpolitische Verantwortung für eine Neuordnung des lokalen Kirchenwesens im Sinne der lutherischen Reformation. Dem Ruf des Wittenberger Propheten folgten also nicht nur die großen Fürsten, sondern auch viele kleine und dennoch adelsstolze Junker. Plädoyer für einen Rural Turn in der Reformationsgeschichte Begehung eines historiographischen Niemandslandes, 28.01.2019, gebundene Ausgabe.

Welche Rolle spielte der niedere Adel in der Reformation? Diese Frage wurde in der bisherigen Forschung kaum oder gar nicht gestellt, so dass der Schluss nahe liegt, er hätte im Gegensatz zu den Landesherren nur eine geringe Relevanz gehabt. Christoph Volkmar betritt mit seiner Untersuchung historiographisches Niemandsland und kommt zu dem Schluss, dass es an der Zeit für eine Neubetrachtung der Reformation auf dem Lande, einen Rural Turn in der Reformationsgeschichte sei: Wenn der Landadel im Mittelelberaum zwar nicht an der Spitze der evangelischen Bewegung stand, so übernahmen führende Vertreter doch im Verlauf des 16. Jahrhunderts kirchenpolitische Verantwortung für eine Neuordnung des lokalen Kirchenwesens im Sinne der lutherischen Reformation. Dem Ruf des Wittenberger Propheten folgten also nicht nur die großen Fürsten, sondern auch viele kleine und dennoch adelsstolze Junker. Plädoyer für einen Rural Turn in der Reformationsgeschichte Begehung eines historiographischen Niemandslandes.

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Landadel und lutherische Konfessionsbildung im Mittelelberaum, Welche Rolle spielte der niedere Adel in der Reformation? Diese Frage wurde in der bisherigen Forschung kaum oder gar nicht gestellt, so dass der Schluss nahe liegt, er hätte im Gegensatz zu den Landesherren nur eine geringe Relevanz gehabt. Christoph Volkmar betritt mit seiner Untersuchung historiographisches Niemandsland und kommt zu dem Schluss, dass es an der Zeit für eine Neubetrachtung der Reformation auf dem Lande, einen Rural Turn in der Reformationsgeschichte sei: Wenn der Landadel im Mittelelberaum zwar nicht an der Spitze der evangelischen Bewegung stand, so übernahmen führende Vertreter doch im Verlauf des 16. Jahrhunderts kirchenpolitische Verantwortung für eine Neuordnung des lokalen Kirchenwesens im Sinne der lutherischen Reformation. Dem Ruf des Wittenberger Propheten folgten also nicht nur die grossen Fürsten, sondern auch viele kleine und dennoch adelsstolze Junker. Plädoyer für einen Rural Turn in der Reformationsgeschichte Begehung eines historiographischen Niemandslandes, gebundene Ausgabe, 28.01.2019.

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Welche Rolle spielte der niedere Adel in der Reformation? Diese Frage wurde in der bisherigen Forschung kaum oder gar nicht gestellt, so dass der Schluss nahe liegt, er hätte im Gegensatz zu den Landesherren nur eine geringe Relevanz gehabt. Christoph Volkmar betritt mit seiner Untersuchung historiographisches Niemandsland und kommt zu dem Schluss, dass es an der Zeit für eine Neubetrachtung der Reformation auf dem Lande, einen Rural Turn in der Reformationsgeschichte sei: Wenn der Landadel im Mittelelberaum zwar nicht an der Spitze der evangelischen Bewegung stand, so übernahmen führende Vertreter doch im Verlauf des 16. Jahrhunderts kirchenpolitische Verantwortung für eine Neuordnung des lokalen Kirchenwesens im Sinne der lutherischen Reformation. Dem Ruf des Wittenberger Propheten folgten also nicht nur die großen Fürsten, sondern auch viele kleine und dennoch adelsstolze Junker.Plädoyer für einen Rural Turn in der ReformationsgeschichteBegehung eines historiographischen Niemandslandes.

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Die Reformation der Junker: Welche Rolle spielte der niedere Adel in der Reformation Diese Frage wurde in der bisherigen Forschung kaum oder gar nicht gestellt, so dass der Schluss nahe liegt, er hätte im Gegensatz zu den Landesherren nur eine geringe Relevanz gehabt. Christoph Volkmar betritt mit seiner Untersuchung historiographisches Niemandsland und kommt zu dem Schluss, dass es an der Zeit für eine Neubetrachtung der Reformation auf dem Lande, einen Rural Turn in der Reformationsgeschichte sei: Wenn der Landadel im Mittelelberaum zwar nicht an der Spitze der evangelischen Bewegung stand, so übernahmen führende Vertreter doch im Verlauf des 16. Jahrhunderts kirchenpolitische Verantwortung für eine Neuordnung des lokalen Kirchenwesens im Sinne der lutherischen Reformation. Dem Ruf des Wittenberger Propheten folgten also nicht nur die großen Fürsten, sondern auch viele kleine und dennoch adelsstolze Junker. Plädoyer für einen Rural Turn in der Reformationsgeschichte Begehung eines historiographischen Niemandslandes, Buch.

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Erscheinungsdatum: 01/2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Reformation der Junker, Titelzusatz: Landadel und lutherische Konfessionsbildung im Mittelelberaum, Autor: Volkmar, Christoph, Verlag: Guetersloher Verlagshaus // Gütersloher Verlagshaus, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Protestantismus // Aufstand // Revolution // Theologie // Christentum // Weltreligionen // Geschichte // Historie // Kirche // protestantisch // 16. Jahrhundert // 1500 bis 1599 n. Chr // Revolutionen // Aufstände // Rebellionen, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 359, Abbildungen: zzgl. 8 Farbseiten, Reihe: Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte (Nr. 92), Gewicht: 721 gr, Verkäufer: averdo.

Jörgs Junker ab 78 EURO Landadel und Reformation im Mittelelberaum Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte.