Sozialwissenschaft als Theorie selbstreferentieller Systeme. Campus Forschung ; Bd. 285
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9783593330914 - Hejl, Peter M.: Sozialwissenschaft als Theorie selbstreferentieller Systeme
Hejl, Peter M.

Sozialwissenschaft als Theorie selbstreferentieller Systeme (1982)

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Inhalt: EINLEITUNG 13 TEIL I DEMONSTRATION UND PRÄZISIERUNG DER PROBLEMLAGE 1 Die Systemtheorie als Modell der Planungstheorie 21 1.1 Zur Entstehung und Anwendung der Systemtheorie 23 1.2 Systemtheorie als Planungstheorie 28 1.2.1 Zum Institutionalisierungsprozess systemtheoretischer Planung in den USA 29 1.2.2 'Brain drain', 'technologische Lücke' und die Reaktion der Westeuropäer 32 1.3 Zur Rezeption der Systemtheorie in der Bundesrepublik: eine Polemik 33 1.4 Anmerkungen 35 2 Gesellschaft als System: gesellschaftstheoretische Konzepte im Kontext von Arbeiten zur politischen Planung 39 2.1 Das politisch-administrative System als Sollwertgeber: das Modell von Heribert SCHATZ 40 2.2 Das politisch-administrative Subsystem als geregelter Regler: der Ansatz von Volker RONGE 46 2.3 Systempolitik als Beschränkung auf das Machbare: die Position von Renate MAYNTZ und Fritz W. SCHARPF 51 2.3.1 Planungsrelevante Restriktionen aktiver Politik 53 2.3.2 Aktive Politik: Nutzung eines begrenzten Handlungsspielraumes 55 2.3.3 Zur Problematik des Ansatzes von Renate MAYNTZ und Fritz W. SCHARPF 59 2.4 Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse 65 2.5 Anmerkungen 67 3 Politik und Verwaltung als Handlungssysteme: Aspekte einer Planungssoziologie in den Arbeiten Niklas LUHMANNs 70 3.1 Zur Einordnung der funktional-strukturellen Systemtheorie 71 3.2 Die Konzeption der funktional-strukturellen Systemtheorie 74 3.2.1 Die allgemeinen systemtheoretischen Annahmen 74 3.2.2 Handlungssysteme 76 3.2.2.1 Die Konzeption des Handlungssystems 76 3.2.2.2 Der Sinnbegriff als sozialwissenschaftliches Basiskonzept 78 3.2.2.3 System und Welt 80 3.2.2.4 Komplexitätsreduktion 83 3.2.2.4.1 Problemverschiebung 84 3.2.2.4.2 Struktur und Prozess 86 3.2.3 Gesellschaftssysteme 88 3.2.4 Politisch-administratives System 88 3.2.4.1 Politisches System 89 3.2.4.2 Administratives System 94 3.2.4.3 Zur Komplementarität von Politik und Verwaltung 97 3.3 Elemente einer Soziologie politischer Planung: Zusammenfassung 97 3.3.1 Die Ebene der allgemeinen Theorie 97 3.3.2 Die Anwendung auf die Planung im politisch&#64979administrativen System 100 3.3.2.1 Planung und soziales System 100 3.3.2.2 Planung und Planer 101 3.4 Kritik der funktional-strukturellen Systemtheorie 102 3.4.1 Komplexität, System, Sinn: die Abstraktion von konkreten Menschen als Basisproblem der funktional-strukturellen Systemtheorie 102 3.4.1.1 Trennung von Handlungs- und Aktionssystem 108 3.4.1.2 Systemdifferenzierung und Sinnbegriff 109 3.4.1.3 Anthropologische Annahme und Systemrelativität 110 3.4.1.4 Folgerungen aus empirischen Untersuchungen des politisch-administrativen Systems 111 3.4.2 Kritische Anmerkungen zum Funktionalismus der funktional-strukturellen Systemtheorie 112 3.5 Anmerkungen 118 4 Öffentlicher Dienst, Ministerialbürokratie und Planung: ausgewählte Aspekte empirischer Untersuchungen 121 4.1 Funktion der Verwaltung: Treffen bindender Entscheidungen? 122 4.2 Das Beispiel des Juristenmonopols 125 4.3 Zur politischen Dimension des Handelns der unpolitischen Basisorganisation der Ministerialbürokratie 128 4.3.1 Der Faktor Ausbildung 129 4.3.2 Berufliche Vorgeschichte und Karriere im öffentlichen Dienst 130 4.3.3 Eintrittsmotivation und Perzeption der Anforderungen 132 4.3.4 Zum Zusammenhang zwischen der Perzeption beruflicher Merkmale und den Karrierefaktoren des öffentlichen Dienstes 133 4.3.5 Zur Frage der parteipolitischen Bindungen als Indiz für die Politisierung des öffentlichen Dienstes 138 4.3.6 Zur Veränderung des Beamtenethos 140 4.3.7 Planung in der Ministerialbürokratie 146 4.3.7.1 Der Fall Bundessprachenamt 146 4.3.7.2 Die Entstehung des Leber-Planes 149 4.3.7.3 Die Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung 152 4.3.7.4 Folgerungen aus den Fallstudien 156 4.4 Folgerungen aus den empirischen Untersuchungen: Zusammenfassung 158 4.5 Anmerkungen 162 5 Zwischenbilanz und Präzisierung des gesuchten Systemtyps 169 5.1 Zusammenfassung der identifizierten Probleme 169 5.2 Standpunktfrage, Fremd- und Selbstreferenz: Zum Problem eines systemtheoretischen Ansatzes für eine Wissenschaft vom Menschen und der Gesellschaft 172 5.2.1 Das Problem aus epistemologischer Sicht 172 5.2.2 Systemtypen 178 5.2.2.1 Fremdreferentielle Systeme 178 5.2.2.2 Selbstreferentielle Systeme 180 5.2.2.3 Synopse der Charakteristika fremd- und selbstreferentieller (Real)systeme und ihrer Beziehungen 184 5.3 Anmerkungen 187 TEIL II DIE THEORIE SELBSTREFERENTIELLER SYSTEME ALS VORSCHLAG EINER NEUEN SYSTEMTHEORETISCHEN GRUNDLAGE FÜR DIE SOZIALWISSENSCHAFTEN 6 Grundlinien einer Theorie selbstreferentieller Systeme 189 6.1 Vorbemerkung 189 6.1.1 Darstellungsprobleme 189 6.1.2 Vorbemerkungen 190 6.2 Die Theorie im überblick 192 6.3 Theorie selbstreferentieller Systeme 194 6.4 Anmerkungen 211 TEIL III KONSEQUENZEN AUS DEN GRUNDLINIEN EINER THEORIE SELBSTREFERENTIELLER SYSTEME: ANALYSEN, ÜBERLEGUNGEN, PERSPEKTIVEN 7 Einige wissenschaftstheoretische und methodologische Konsequenzen für die Sozialwissenschaften 213 7.1 Wissenschaftsverständnis, Theoriebegriff und methodologische Überlegungen 214 7.1.1 Zur beschränkten Brauchbarkeit von Physik und Chemie als Vorbild für die Wissenschaften der lebenden Systeme 217 7.1.2 Wissenschaftstheorie, Wissenschaftlerpraxis und der Primat der Selbsterhaltung 224 7.1.3 Wissenschaftliche Methode, Empirie und die Notwendigkeit verstärkter Interdisziplinarität 231 7.1.4 Geschichte und Umwelt: zur Erklärung sozialen Handelns 235 7.2 Methodologischer Individualismus und methodologischer Kollektivismus: ein Exkurs 240 7.3 Anmerkungen 252 8 Grundlinien einer Theorie des Handelns, Erkennens und Wissens auf der Basis einer Theorie selbstreferentieller Systeme 262 8.1 Einleitung 262 8.2 Das Problem des Anfangs einer Theorie des Handelns und Wissens: die epistemologische Grundsituation 263 8.3 Das solitäre Individuum: Subjektives Subjekt und Objektwelt 265 8.4 Die Zweiergesellschaft: soziales Handeln und Naturbearbeitung 273 8.5 Sozialisation als Interaktion in unterschiedlich dislozierten Umwelten 283 8.5.1 Zum Verhältnis der Sozialisations- und Gesellschaftstheorie 284 8.5.2 Zeit, Zeitbegriff und Sozialisation 287 8.5.3 Versuch einer Präzisierung des Sozialisationsbegriffes im Rahmen der Theorie selbstreferentieller Systeme 292 8.5.4 Anmerkungen zu den sozialisationstheoretischen Problemkreisen Autonomie des Individuums und schichtenspezifische Sozialisation 300 8.6 Anmerkungen 311 9 Gesellschaftstheoretische Überlegungen 316 9.1 Gesellschaftstheorie: das ewige Münchhausen&#64979Dilemma 316 9.2 Die Lösung des Politikproblems als Determinante des gesellschaftlichen Prozesses 320 9.2.1 Primitive Gesellschaften 330 9.2.2 Zum Problem des Überganges von primitiven zu archaisch zivilisierten Gesellschaften 347 9.2.3 Zur Dynamik intern differenzierter Gesellschaften 362 9.2.4 Bemerkungen zur Veränderung der internen Differenzierung in den europäischen Gesellschaften zu Beginn der Neuzeit und zur Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaft 375 9.3 Anmerkungen 388 SCHLUSSBEMERKUNGEN 393 BIBLIOGRAPHIE 399 VERZEICHNIS DER SCHAUBILDER 1 Die wichtigsten Phasen der modellgestützten Systemanalyse 27 2 Restriktionen aktiver Politik 53 3 Die Versuchsanordnung von R. HELD zur Untersuchung des Zusammenhanges von aktiver Bewegung und Entwicklung der visuellen Orientierung 267 4 Die sensorischen Projektionen und die motorischen Rindengebiete beim Menschen 268 5 Zur Differenzierung des Interaktionsbegriffes im Rahmen der epistemologischen Grundsituation 271 VERZEICHNIS DER TABELLEN 1 Studiertes Hauptfach nach Stellung in der Organisation, Höherer Dienst insgesamt und Ministerialbürokratie 131 2 Ratschläge zur Beschleunigung von Beförderung nach Ranggruppen 137 3 Einstellungen zur Parteizugehörigkeit in Beförderungsämtern nach Verwaltungsebenen 139 4 Merkmale funktionaler und segmentaler Verwaltungsdifferenzierung 160 Aus der Einleitung: Systemtheorie steht in der heutigen Sozialwissenschaft für eine Gruppe von Ansätzen, die, obwohl keineswegs unumstritten , als integraler Teil der sozialwissenschaftlichen Theorien akzeptiert sind. Trotz dieser Anerkennung kann man nicht von der Systemtheorie sprechen. Betrachtete man als Systemtheorie jede Theorie über Systeme , so wäre jede Theorie eine Systemtheorie, der Begriff leistete also nichts. Würde man jedoch strengere Kriterien für die Klassifizierung von Theorien als Systemtheorien heranziehen, etwa ob die betrachteten Systeme klar ausgegrenzt, die Elemente, ihre Eigenschaften und Beziehungen angegeben, die verschiedenen Schritte einer Systemanalyse erkennbar sind etc., so könnten viele Arbeiten nicht als systemtheoretisch bezeichnet werden. Dies scheint insbesondere für die Sozialwissenschaften zu gelten. Hinzu kommt, dass es eine Vielzahl von systemtheoretischen Ansätzen gibt, die aus unterschiedlichen Disziplinen stammen mit dem Resultat, dass in diese Ansätze die historisch gewachsenen Positionen des betreffenden Faches zu seinen Grundproblemen integriert wurden. Angesichts dieser Schwierigkeiten einer allgemeinen Bestimmung systemtheoretischer Ansätze seien hier alle die Arbeiten als Systemtheorie bezeichnet, deren Autoren systemtheoretische Begriffe verwenden. In der Sozialwissenschaft hat sich mit der Anerkennung der Systemtheorie seit der ersten Veröffentlichung von T. PARSONS (1951), die das Wort System im Titel führte, eine Betrachtungsweise sozialer Phänomene etabliert, die in besonderer Weise in die soziale Entwicklung der fünfziger und sechziger Jahre passte. Systemtheorie war als Konzept besonders anziehend, weil es modern klang, interdisziplinäre Transfers zu gestatten schien und damit als breit verwendbar angesehen werden konnte. Die Rede vom System und damit einhergehend von Planung, Kosten-Nutzen-Analyse etc. suggerierte ferner eine gewisse Exaktheit und Abgesichertheit, die den Nachfragern aus dem politischen Bereich spätestens seit Bildung der Großen Koalition eine nunmehr die Reife der Anwendbarkeit erreicht habende Sozialwissenschaft versprach. All dies machte Systemtheorie und mit ihr verknüpft erscheinende Techniken gleichzeitig anziehend, aber auch ob dieser technokratischen und potentiell undemokratischen Komponente verdächtig. Obwohl die an Systemtheorie geknüpften Hoffnungen und Befürchtungen kaum erfüllt wurden, erhielten systemtheoretische Ansätze einen Platz im Lehrangebot und wurden ihre Vertreter in das Wissenschaftssystem integriert. Man könnte angesichts dieses Befundes die Entstehung und Etablierung systemtheoretischer Ansätze in den Sozialwissenschaften als erfolgreichen Versuch der Etablierung einer wissenschaftlichen Spezialität betrachten. Die an Systemtheorie geknüpften Hoffnungen wären dann als Resultate unumgänglicher Argumentationsnotwendigkeiten im Kontext des Durchsetzungsprozesses abzubuchen. Bescheidet man sich jedoch nicht mit der Etablierung eines neuen Sprachspieles und den an es geknüpften Karrieremöglichkeiten, so kann der Stand der sozialwissenschaftlichen Systemtheorie nicht befriedigen. Um mehr Klarheit über diesen Stand zu gewinnen, sind verschiedene Strategien denkbar. Der hier gewählte Weg beginnt mit der Analyse verschiedener systemtheoretischer Arbeiten zum gleichen Gegenstand. Ziel einer derartigen Dekonstruktion ist die Verbesserung von Theorie durch die genaue Identifikation von Problemen und die damit einhergehende Präzisierung der Anforderungen, die an eine verbesserte Systemtheorie zu stellen sind. Dem Nachteil dieser Vorgehensweise - sie ist langwierig und beansprucht viel Raum - steht der Vorteil gegenüber, dass - zumindest ist dies die Absicht - die Problemstellung in größerer und einzelne Disziplinen übergreifender, d. h. sozialwissenschaftlicher Breite aufbereitet wird. Damit soll vermieden werden, dass die Diskussion intraparadigmatisch und innerhalb nur einer Disziplin geführt wird und zwar nur von Spezialisten, denen die Problematik bereits bekannt ist. Dementsprechend breit ist der hier unternommene Versuch der Dekonstruktion und einer neuen Konstruktion angelegt. Seit dem Beginn der hier vorgelegten Arbeit hat sich die Bedeutung politischer Planung geändert, denn die teilweise geäußerten Hoffnungen auf rationale Entscheidungsvorbereitung, -findung und -durchsetzung im politischen Bereich konnten nicht erfüllt werden. Während noch vor gar nicht so vielen Jahren Politologen und Soziologen zusammen mit an gesellschaftlichen Veränderungen interessierten Politikern hofften, durch politische Planung einerseits Reformen zu fördern und andererseits mögliche krisenhafte Entwicklungen vorherzusehen und durch deren frühzeitige Berücksichtigung den gesellschaftlichen Prozess zu verstetigen, bestimmt heute scheinbar immer kurzatmiger werdende Krisenbewältigung das politische Bild. Politische Planung scheint kein besonders interessantes Thema mehr zu sein. Vielleicht ist es gerade deshalb ein lehrreicher Modellfall? Angesichts des wohl hinter der Klage über die Unregierbarkeit versteckten Wunsches nach richtig Regieren-Können, angesichts von Krisen in vielen Bereichen, die nicht zuletzt von Wissenschaftlern und auch von Politikern, aber nicht von den Machern in Regierung und Opposition vorhergesehen wurden, ist vielleicht gerade eine in theoretischer Absicht unternommene Sekundäranalyse bekannter Arbeiten zur politischen Planung von neuem Interesse. Deshalb sind systemtheoretische (oder zumindest systemtheoretische Begriffe verwendende) Arbeiten zur politischen Planung das Material, an dem die Problemstellung hier entwickelt werden soll. Biographisches: Peter M. Hejl, Dipl. -Politologe, Dr. Soz. Wiss., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Mediensoziologie / Medienpädagogik des Forschungszentrums FEoLL (Forschungs- und Entwicklungszentrum für objektivierte Lehr- und Lernverfahren) in Paderborn Lehrbeauftragter für Soziologie an der Universität Paderborn. Impressum: Campus Forschung, Band 285 Peter M. Hejl Sozialwissenschaft als Theorie selbstreferentieller Systeme Campus Verlag Frankfurt / New York Gedruckt mit Unterstützung des Forschungszentrums FEoLL des Landes Nordrhein-Westfalen. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Photokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Copyright 1982 bei Campus Verlag GmbH, Frankfurt / Main. Umschlaggestaltung: Eckard Warminski, Frankfurt / Main. Druck und Bindung: difo-druck, Bamberg. Printed in Germany. ISBN 3-593-33091-1. Zustand: 436 Seiten, kartoniert etwa 20,8 cm hoch, 2,3 cm breit, 15 cm tief etwa 550 g schwer guter, sauberer Zustand handschriftlicher Namenszug auf dem Vorblatt Randstrich S. 361 Lesefalten am Buchrücken, 1982, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,8 cm hoch, 2,3 cm breit, 15 cm tief, 550g, Erstausgabe, 436, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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