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Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte100%: Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann Jochen Bussmann: Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte (ISBN: 9783593346236) 1992, Campus Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Die Demagogen und das Volk61%: Christian Mann: Die Demagogen und das Volk (ISBN: 9783050043517) 2007, in Deutsch, Band: 13, Broschiert.
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Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud vonThomas Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlecht58%: Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann H Jochen Bussmann: Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud vonThomas Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlecht (ISBN: 9783423046961) in Deutsch, Taschenbuch.
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Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte
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9783593346236 - Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann: Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Diff
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Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann

Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Diff (1992)

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Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making *** Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich's damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie's einem in den Sinn kommt. Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der ***ualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making *** Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud In deutscher Sprache. 348 pages. 22,8 x 15,6 x 3 cm.
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9783593346236 - Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann Jochen Bussmann: Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte
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Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich's damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie's einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Übersetzer Jochen Bussmann Zusatzinfo 63 Abb. Einbandart gebunden Geschlecht ISBN-10 3-593-34623-0 / 3593346230 ISBN-13 978-3-593-34623-6 / 9783593346236 In deutscher Sprache. 348 pages. 22,8 x 15,6 x 3 cm, Books.
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9783593346236 - Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann Jochen Bussmann: Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte
Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann Jochen Bussmann

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Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich's damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie's einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Übersetzer Jochen Bussmann Zusatzinfo 63 Abb. Einbandart gebunden Geschlecht ISBN-10 3-593-34623-0 / 3593346230 ISBN-13 978-3-593-34623-6 / 9783593346236 In deutscher Sprache. 348 pages. 22,8 x 15,6 x 3 cm, Books.
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9783593346236 - Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann Jochen Bussmann: Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte
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Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte (1992)

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Campus Verlag, 1992. 1992. Hardcover. 22,8 x 15,6 x 3 cm. Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich's damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie's einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Übersetzer Jochen Bussmann Zusatzinfo 63 Abb. Einbandart gebunden Geschlecht ISBN-10 3-593-34623-0 / 3593346230 ISBN-13 978-3-593-34623-6 / 9783593346236 Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Übersetzer Jochen Bussmann Zusatzinfo 63 Abb. Einbandart gebunden Geschlecht ISBN-10 3-593-34623-0 / 3593346230 ISBN-13 978-3-593-34623-6 / 9783593346236 Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich's damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie's einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud.
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3593346230 - Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann: Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Diff
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Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Diff (1992)

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1992 Hardcover 348 S. 22,8 x 15,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making *** Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich`s damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie`s einem in den Sinn kommt... Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der ***ualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making *** Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making *** Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich`s damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie`s einem in den Sinn kommt... Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der ***ualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making *** Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, gebraucht; sehr gut.
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9783593346236 - Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann Jochen Bussmann: Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
1992 Hardcover 348 S. 22,8 x 15,6 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich`s damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie`s einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Übersetzer Jochen Bussmann Zusatzinfo 63 Abb. Einbandart gebunden Geschlecht ISBN-10 3-593-34623-0 / 3593346230 ISBN-13 978-3-593-34623-6 / 9783593346236 Versand D: 6,99 EUR Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Übersetzer Jochen Bussmann Zusatzinfo 63 Abb. Einbandart gebunden Geschlecht ISBN-10 3-593-34623-0 / 3593346230 ISBN-13 978-3-593-34623-6 / 9783593346236 Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich`s damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie`s einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, Angelegt am: 08.07.2012.
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9783050043517 - Die Demagogen und das Volk

Die Demagogen und das Volk

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ISBN: 9783050043517 bzw. 3050043512, in Deutsch, De Gruyter, neu.

In der athenischen Demokratie des 5. Jahrhunderts besaß jeder Bürger das Recht, in Volksversammlungen zu reden, in der Praxis aber ergriff nur eine kleine Minderheit das Wort. Diese Männer wurden Demagogen genannt. Sie erfüllten als politische Experten eine wichtige Funktion bei der demokratischen Entscheidungsfindung, indem sie das Volk in den Versammlungen mit Informationen versorgten, politische Konzepte vorstellten und alternative Handlungsoptionen aufzeigten. Nach herkömmlicher Forschungsmeinung entstammten die Demagogen lange Zeit der alten Aristokratie; politische Macht habe auch in der Demokratie zunächst noch auf vornehmer Abkunft, Reichtum, überlegener Bildung und adligen Freundeszirkeln beruht. Erst nach dem Tod des Perikles 429 v. Chr. hätten Aufsteiger mit populistischen Methoden Einfluss auf das Volk gewinnen können. In Auseinandersetzung mit dieser Position plädiert der Autor dafür, dass die Auftretensweise der Demagogen auch schon vor dieser angeblichen Zäsur durch eine Inszenierung von Loyalität gegenüber der Polis und dem Volk geprägt war. Zwar besaßen alle Demagogen überdurchschnittliche ökonomische Ressourcen, doch in der politischen Kommunikation betonten sie gerade nicht ihre soziale Überlegenheit, sondern verringerten symbolisch den Abstand zum einfachen Bürger, etwa durch demonstrativen Verzicht auf eine luxuriöse Lebensführung und auf aristokratische Beziehungsnetze. Die politische Ordnung der athenischen Demokratie war eben gerade nicht in die traditionelle Sozialordnung eingebettet, sondern weitgehend von dieser losgelöst. Eine Veränderung trat erst im vorletzten Jahrzehnt des 5. Jahrhunderts ein, als ein Anspruch auf politischen Einfluss zunehmend mit traditionellen aristokratischen Ressourcen begründet wurde; dieser Prozess führte schließlich zum Umsturz von 411. Christian Mann, 24.6 x 17.5 x 2.5 cm, Buch.
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3593346230 - Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann Jochen Bussmann: Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte
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Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte (1992)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1992 Hardcover 348 S. 22,8 x 15,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich`s damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie`s einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Übersetzer Jochen Bussmann Zusatzinfo 63 Abb. Einbandart gebunden Geschlecht ISBN-10 3-593-34623-0 / 3593346230 ISBN-13 978-3-593-34623-6 / 9783593346236 Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Übersetzer Jochen Bussmann Zusatzinfo 63 Abb. Einbandart gebunden Geschlecht ISBN-10 3-593-34623-0 / 3593346230 ISBN-13 978-3-593-34623-6 / 9783593346236 Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich`s damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie`s einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, 2, 2014-09-19.
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3593346230 - Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann Jochen Bussmann: Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte
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ISBN: 3593346230 bzw. 9783593346236, in Deutsch, Campus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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1992 Hardcover 348 S. 22,8 x 15,6 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich`s damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie`s einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Übersetzer Jochen Bussmann Zusatzinfo 63 Abb. Einbandart gebunden Geschlecht ISBN-10 3-593-34623-0 / 3593346230 ISBN-13 978-3-593-34623-6 / 9783593346236 Geschlechtsunterschiede Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Kultur Geschichte Übersetzer Jochen Bussmann Zusatzinfo 63 Abb. Einbandart gebunden Geschlecht ISBN-10 3-593-34623-0 / 3593346230 ISBN-13 978-3-593-34623-6 / 9783593346236 Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich`s damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie`s einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud [Gebundene Ausgabe] Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, 2, 2014-09-19.
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9783050043517 - Mann, Christian: Die Demagogen und das Volk
Mann, Christian

Die Demagogen und das Volk

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ISBN: 9783050043517 bzw. 3050043512, in Deutsch, Akademie-Verlag, gebundenes Buch, neu.

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In der athenischen Demokratie des 5. Jahrhunderts besaß jeder Bürger das Recht, in Volksversammlungen zu reden, in der Praxis aber ergriff nur eine kleine Minderheit das Wort. Diese Männer wurden Demagogen genannt. Sie erfüllten als politische Experten eine wichtige Funktion bei der demokratischen Entscheidungsfindung, indem sie das Volk in den Versammlungen mit Informationen versorgten, politische Konzepte vorstellten und alternative Handlungsoptionen aufzeigten. Nach herkömmlicher Forschungsmeinung entstammten die Demagogen lange Zeit der alten Aristokratie politische Macht habe auch in der Demokratie zunächst noch auf vornehmer Abkunft, Reichtum, überlegener Bildung und adligen Freundeszirkeln beruht. Erst nach dem Tod des Perikles 429 v. Chr. hätten Aufsteiger mit populistischen Methoden Einfluss auf das Volk gewinnen können. In Auseinandersetzung mit dieser Position plädiert der Autor dafür, dass die Auftretensweise der Demagogen auch schon vor dieser angeblichen Zäsur durch eine Inszenierung von Loyalität gegenüber der Polis und dem Volk geprägt war. Zwar besaßen alle Demagogen überdurchschnittliche ökonomische Ressourcen, doch in der politischen Kommunikation betonten sie gerade nicht ihre soziale Überlegenheit, sondern verringerten symbolisch den Abstand zum einfachen Bürger, etwa durch demonstrativen Verzicht auf eine luxuriöse Lebensführung und auf aristokratische Beziehungsnetze. Die politische Ordnung der athenischen Demokratie war eben gerade nicht in die traditionelle Sozialordnung eingebettet, sondern weitgehend von dieser losgelöst. Eine Veränderung trat erst im vorletzten Jahrzehnt des 5. Jahrhunderts ein, als ein Anspruch auf politischen Einfluss zunehmend mit traditionellen aristokratischen Ressourcen begründet wurde dieser Prozess führte schließlich zum Umsturz von 411.2007. 347 S. 240 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover.
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