Die Büchse der Pandora : Bedeutungswandel eines mythischen Symbols. Aus dem Engl. mit einem Nachw. von Peter D. Krumme / Edition Pandora : Sonderband.
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199 S. : zahlr. Ill. ; 25 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. stw. minimal berieben. // INHALT : Vorwort - Vorwort zur zweiten Auflage - Vorwort zur dritten Auflage - Pandora in der mittelalterlichen Überlieferung - Die Herkunft der "Büchse": Erasmus von Rotterdam - Pandora und die Hoffnung: Andrea Alciati - Pandora und die Unwissenheit: Rosso Fiorentino - Roma Prima Pandora; Eva Prima Pandora; Lutetia Nova Pandora Pandora, "Allgeschenk": Die Elisabethaner und Jacques Callot - Hesiod vs Babrios et al - Romantik, klassizistische und viktorianische - Epilog: Pandora auf der Bühne: Calderon, Voltaire, Goethe und die spätantike Allegorie - Nachträge - Nachträge zur zweiten Auflage - Nachwort des Übersetzers. // Wenn es eine mythologische Figur gibt, in der sich das ausgehende Jahrhundert am deutlichsten zu erkennen vermag, so wird dies kaum die Europa auf dem Stier sein, sondern weit eher die rätselhafte, bedrohlich-anziehende Figur der Pandora. Sie, die "Allbringerin", deren Gefäß alle Übel der Welt zu enthalten scheint, doch als letztes, unverlierbares Gut die Hoffnung birgt, liefert unserem Zeitgefühl die adäquate Signatur. Die Geschichte der Pandora ist die Geschichte einer fatalen Frau, faszinierend in ihrer Ambivalenz von Gut und Böse, von Verheißung und Be-drohung, eine Geschichte von göttlicher Rache, von Neugier und Versuchung. Zugleich ist es die Geschichte einer unendlichen Analyse, in der jede neue Deutung eine weitere, partielle Figur des Imaginären sichtbar macht, Teil des unendlichen Stoffs, aus dem die Interpretationen sind. Dora und Erwin Panofsky sind gemeinsam der Spur des "schönen Übels", wie die Griechen sie nannten, gefolgt: von ihrem ersten Auftauchen im Text Hesiods über ihre neuzeitlichen Meta-morphosen bei Erasmus und Alciati bis in die Dichtung Goethes, die Malerei der Viktorianer und die Zeichnungen Paul Klees. Entstanden ist so nicht nur ein subtiles und gelehrtes Spiel mit dem Reichtum der Überlieferung in Text und Bild, sondern auch ein reizvolles "work in progress", dessen Einladung zum Weiterschreiben seit dem ersten Erscheinen dieses Jahrhundertwerks zahlreiche Leser gefolgt sind. Das Nachwort dokumentiert einige Stationen dieser Wirkungsgeschichte. (Verlagstext) // "Das Feuerwerk gelehrten Witzes wirft Licht auf die ungeahnten historischen und philosophischen Hintergründe dieser Bildprägung und erhellt die vergessenen Kontexte des höfischen Festwesens und der Emblematik, von Bilderzyklen und Theaterstücken; aus dem Text sprühen die Funken in Form von Anmerkungen zu so verschiedenen Gegenständen wie den Ursprüngen von Flaxmans Linearstil, der handschriftlichen Überlieferung Plotins und Pandora im Telefonbuch von Manhattan. Denn dieses Buch ist ein vollkommenes jeu d'esprit." / Ernst H. Gombrich. ISBN 3593346281 Versand D: 3,00 EUR Die Büchse der Pandora ; Kunst ; Geschichte, Bildende Kunst; Kunstwissenschaft, Angelegt am: 28.01.2020.

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Frankfurt/Main ; New York, Campus-Verl. - Paris : Ed. de la Maison des Sciences de l'Homme, 199 S. : zahlr. Ill. ; 25 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. stw. minimal berieben. // INHALT : Vorwort - Vorwort zur zweiten Auflage - Vorwort zur dritten Auflage - Pandora in der mittelalterlichen Überlieferung - Die Herkunft der "Büchse": Erasmus von Rotterdam - Pandora und die Hoffnung: Andrea Alciati - Pandora und die Unwissenheit: Rosso Fiorentino - Roma Prima Pandora; Eva Prima Pandora; Lutetia Nova Pandora Pandora, "Allgeschenk": Die Elisabethaner und Jacques Callot - Hesiod vs Babrios et al - Romantik, klassizistische und viktorianische - Epilog: Pandora auf der Bühne: Calderon, Voltaire, Goethe und die spätantike Allegorie - Nachträge - Nachträge zur zweiten Auflage - Nachwort des Übersetzers. // Wenn es eine mythologische Figur gibt, in der sich das ausgehende Jahrhundert am deutlichsten zu erkennen vermag, so wird dies kaum die Europa auf dem Stier sein, sondern weit eher die rätselhafte, bedrohlich-anziehende Figur der Pandora. Sie, die "Allbringerin", deren Gefäß alle Übel der Welt zu enthalten scheint, doch als letztes, unverlierbares Gut die Hoffnung birgt, liefert unserem Zeitgefühl die adäquate Signatur. Die Geschichte der Pandora ist die Geschichte einer fatalen Frau, faszinierend in ihrer Ambivalenz von Gut und Böse, von Verheißung und Be-drohung, eine Geschichte von göttlicher Rache, von Neugier und Versuchung. Zugleich ist es die Geschichte einer unendlichen Analyse, in der jede neue Deutung eine weitere, partielle Figur des Imaginären sichtbar macht, Teil des unendlichen Stoffs, aus dem die Interpretationen sind. Dora und Erwin Panofsky sind gemeinsam der Spur des "schönen Übels", wie die Griechen sie nannten, gefolgt: von ihrem ersten Auftauchen im Text Hesiods über ihre neuzeitlichen Meta-morphosen bei Erasmus und Alciati bis in die Dichtung Goethes, die Malerei der Viktorianer und die Zeichnungen Paul Klees. Entstanden ist so nicht nur ein subtiles und gelehrtes Spiel mit dem Reichtum der Überlieferung in Text und Bild, sondern auch ein reizvolles "work in progress", dessen Einladung zum Weiterschreiben seit dem ersten Erscheinen dieses Jahrhundertwerks zahlreiche Leser gefolgt sind. Das Nachwort dokumentiert einige Stationen dieser Wirkungsgeschichte. (Verlagstext) // "Das Feuerwerk gelehrten Witzes wirft Licht auf die ungeahnten historischen und philosophischen Hintergründe dieser Bildprägung und erhellt die vergessenen Kontexte des höfischen Festwesens und der Emblematik, von Bilderzyklen und Theaterstücken; aus dem Text sprühen die Funken in Form von Anmerkungen zu so verschiedenen Gegenständen wie den Ursprüngen von Flaxmans Linearstil, der handschriftlichen Überlieferung Plotins und Pandora im Telefonbuch von Manhattan. Denn dieses Buch ist ein vollkommenes jeu d'esprit." / Ernst H. Gombrich. ISBN 3593346281Kunstgeschichte [Die Büchse der Pandora ; Kunst ; Geschichte, Bildende Kunst; Kunstwissenschaft] 1992.

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Frankfurt/Main ; New York, Campus-Verl. - Paris : Ed. de la Maison des Sciences de l'Homme, 199 S. : zahlr. Ill. ; 25 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. stw. minimal berieben. // INHALT : Vorwort - Vorwort zur zweiten Auflage - Vorwort zur dritten Auflage - Pandora in der mittelalterlichen Überlieferung - Die Herkunft der "Büchse": Erasmus von Rotterdam - Pandora und die Hoffnung: Andrea Alciati - Pandora und die Unwissenheit: Rosso Fiorentino - Roma Prima Pandora; Eva Prima Pandora; Lutetia Nova Pandora Pandora, "Allgeschenk": Die Elisabethaner und Jacques Callot - Hesiod vs Babrios et al - Romantik, klassizistische und viktorianische - Epilog: Pandora auf der Bühne: Calderon, Voltaire, Goethe und die spätantike Allegorie - Nachträge - Nachträge zur zweiten Auflage - Nachwort des Übersetzers. // Wenn es eine mythologische Figur gibt, in der sich das ausgehende Jahrhundert am deutlichsten zu erkennen vermag, so wird dies kaum die Europa auf dem Stier sein, sondern weit eher die rätselhafte, bedrohlich-anziehende Figur der Pandora. Sie, die "Allbringerin", deren Gefäß alle Übel der Welt zu enthalten scheint, doch als letztes, unverlierbares Gut die Hoffnung birgt, liefert unserem Zeitgefühl die adäquate Signatur. Die Geschichte der Pandora ist die Geschichte einer fatalen Frau, faszinierend in ihrer Ambivalenz von Gut und Böse, von Verheißung und Be-drohung, eine Geschichte von göttlicher Rache, von Neugier und Versuchung. Zugleich ist es die Geschichte einer unendlichen Analyse, in der jede neue Deutung eine weitere, partielle Figur des Imaginären sichtbar macht, Teil des unendlichen Stoffs, aus dem die Interpretationen sind. Dora und Erwin Panofsky sind gemeinsam der Spur des "schönen Übels", wie die Griechen sie nannten, gefolgt: von ihrem ersten Auftauchen im Text Hesiods über ihre neuzeitlichen Meta-morphosen bei Erasmus und Alciati bis in die Dichtung Goethes, die Malerei der Viktorianer und die Zeichnungen Paul Klees. Entstanden ist so nicht nur ein subtiles und gelehrtes Spiel mit dem Reichtum der Überlieferung in Text und Bild, sondern auch ein reizvolles "work in progress", dessen Einladung zum Weiterschreiben seit dem ersten Erscheinen dieses Jahrhundertwerks zahlreiche Leser gefolgt sind. Das Nachwort dokumentiert einige Stationen dieser Wirkungsgeschichte. (Verlagstext) // "Das Feuerwerk gelehrten Witzes wirft Licht auf die ungeahnten historischen und philosophischen Hintergründe dieser Bildprägung und erhellt die vergessenen Kontexte des höfischen Festwesens und der Emblematik, von Bilderzyklen und Theaterstücken; aus dem Text sprühen die Funken in Form von Anmerkungen zu so verschiedenen Gegenständen wie den Ursprüngen von Flaxmans Linearstil, der handschriftlichen Überlieferung Plotins und Pandora im Telefonbuch von Manhattan. Denn dieses Buch ist ein vollkommenes jeu d'esprit." / Ernst H. Gombrich. ISBN 3593346281Kunstgeschichte [Die Büchse der Pandora ; Kunst ; Geschichte, Bildende Kunst; Kunstwissenschaft] 1992.

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199 S. : zahlr. Ill. ; 25 cm. Gutes Ex.; Umschl. stw. minimal berieben. // INHALT : Vorwort - Vorwort zur zweiten Auflage - Vorwort zur dritten Auflage - Pandora in der mittelalterlichen Überlieferung - Die Herkunft der "Büchse": Erasmus von Rotterdam - Pandora und die Hoffnung: Andrea Alciati - Pandora und die Unwissenheit: Rosso Fiorentino - Roma Prima Pandora; Eva Prima Pandora; Lutetia Nova Pandora Pandora, "Allgeschenk": Die Elisabethaner und Jacques Callot - Hesiod vs Babrios et al - Romantik, klassizistische und viktorianische - Epilog: Pandora auf der Bühne: Calderon, Voltaire, Goethe und die spätantike Allegorie - Nachträge - Nachträge zur zweiten Auflage - Nachwort des Übersetzers. // Wenn es eine mythologische Figur gibt, in der sich das ausgehende Jahrhundert am deutlichsten zu erkennen vermag, so wird dies kaum die Europa auf dem Stier sein, sondern weit eher die rätselhafte, bedrohlich-anziehende Figur der Pandora. Sie, die "Allbringerin", deren Gefäß alle Übel der Welt zu enthalten scheint, doch als letztes, unverlierbares Gut die Hoffnung birgt, liefert unserem Zeitgefühl die adäquate Signatur. Die Geschichte der Pandora ist die Geschichte einer fatalen Frau, faszinierend in ihrer Ambivalenz von Gut und Böse, von Verheißung und Be-drohung, eine Geschichte von göttlicher Rache, von Neugier und Versuchung. Zugleich ist es die Geschichte einer unendlichen Analyse, in der jede neue Deutung eine weitere, partielle Figur des Imaginären sichtbar macht, Teil des unendlichen Stoffs, aus dem die Interpretationen sind. Dora und Erwin Panofsky sind gemeinsam der Spur des "schönen Übels", wie die Griechen sie nannten, gefolgt: von ihrem ersten Auftauchen im Text Hesiods über ihre neuzeitlichen Meta-morphosen bei Erasmus und Alciati bis in die Dichtung Goethes, die Malerei der Viktorianer und die Zeichnungen Paul Klees. Entstanden ist so nicht nur ein subtiles und gelehrtes Spiel mit dem Reichtum der Überlieferung in Text und Bild, sondern auch ein reizvolles "work in progress", dessen Einladung zum Weiterschreiben seit dem ersten Erscheinen dieses Jahrhundertwerks zahlreiche Leser gefolgt sind. Das Nachwort dokumentiert einige Stationen dieser Wirkungsgeschichte. (Verlagstext) // "Das Feuerwerk gelehrten Witzes wirft Licht auf die ungeahnten historischen und philosophischen Hintergründe dieser Bildprägung und erhellt die vergessenen Kontexte des höfischen Festwesens und der Emblematik, von Bilderzyklen und Theaterstücken; aus dem Text sprühen die Funken in Form von Anmerkungen zu so verschiedenen Gegenständen wie den Ursprüngen von Flaxmans Linearstil, der handschriftlichen Überlieferung Plotins und Pandora im Telefonbuch von Manhattan. Denn dieses Buch ist ein vollkommenes jeu d'esprit." / Ernst H. Gombrich. ISBN 3593346281 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 855 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.

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199 S. : zahlr. Ill. ; 25 cm. Gutes Ex.; Umschl. stw. minimal berieben. // INHALT : Vorwort - Vorwort zur zweiten Auflage - Vorwort zur dritten Auflage - Pandora in der mittelalterlichen Überlieferung - Die Herkunft der "Büchse": Erasmus von Rotterdam - Pandora und die Hoffnung: Andrea Alciati - Pandora und die Unwissenheit: Rosso Fiorentino - Roma Prima Pandora; Eva Prima Pandora; Lutetia Nova Pandora Pandora, "Allgeschenk": Die Elisabethaner und Jacques Callot - Hesiod vs Babrios et al - Romantik, klassizistische und viktorianische - Epilog: Pandora auf der Bühne: Calderon, Voltaire, Goethe und die spätantike Allegorie - Nachträge - Nachträge zur zweiten Auflage - Nachwort des Übersetzers. // Wenn es eine mythologische Figur gibt, in der sich das ausgehende Jahrhundert am deutlichsten zu erkennen vermag, so wird dies kaum die Europa auf dem Stier sein, sondern weit eher die rätselhafte, bedrohlich-anziehende Figur der Pandora. Sie, die "Allbringerin", deren Gefäß alle Übel der Welt zu enthalten scheint, doch als letztes, unverlierbares Gut die Hoffnung birgt, liefert unserem Zeitgefühl die adäquate Signatur. Die Geschichte der Pandora ist die Geschichte einer fatalen Frau, faszinierend in ihrer Ambivalenz von Gut und Böse, von Verheißung und Be-drohung, eine Geschichte von göttlicher Rache, von Neugier und Versuchung. Zugleich ist es die Geschichte einer unendlichen Analyse, in der jede neue Deutung eine weitere, partielle Figur des Imaginären sichtbar macht, Teil des unendlichen Stoffs, aus dem die Interpretationen sind. Dora und Erwin Panofsky sind gemeinsam der Spur des "schönen Übels", wie die Griechen sie nannten, gefolgt: von ihrem ersten Auftauchen im Text Hesiods über ihre neuzeitlichen Meta-morphosen bei Erasmus und Alciati bis in die Dichtung Goethes, die Malerei der Viktorianer und die Zeichnungen Paul Klees. Entstanden ist so nicht nur ein subtiles und gelehrtes Spiel mit dem Reichtum der Überlieferung in Text und Bild, sondern auch ein reizvolles "work in progress", dessen Einladung zum Weiterschreiben seit dem ersten Erscheinen dieses Jahrhundertwerks zahlreiche Leser gefolgt sind. Das Nachwort dokumentiert einige Stationen dieser Wirkungsgeschichte. (Verlagstext) // "Das Feuerwerk gelehrten Witzes wirft Licht auf die ungeahnten historischen und philosophischen Hintergründe dieser Bildprägung und erhellt die vergessenen Kontexte des höfischen Festwesens und der Emblematik, von Bilderzyklen und Theaterstücken; aus dem Text sprühen die Funken in Form von Anmerkungen zu so verschiedenen Gegenständen wie den Ursprüngen von Flaxmans Linearstil, der handschriftlichen Überlieferung Plotins und Pandora im Telefonbuch von Manhattan. Denn dieses Buch ist ein vollkommenes jeu d'esprit." / Ernst H. Gombrich. ISBN 3593346281 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 855 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lewitz Antiquariat, 19370 Parchim.
199 Seiten mit zahlreichen Illustrationen. Hardcover/Pappeinband mit OSU. OSU minimal lichtrandig. Sonst kaum Lese- und Lagerspuren. Ein sehr gutes Exemplar. Versand D: 3,00 EUR Die Büchse der Pandora ; Kunst ; Geschichte, Bildende Kunst.