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ISBN: 9783593353975
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Symbolbild
Bauernopfer: Das Elend der europäischen Agrarpolitik von (1996)
~DE PB
ISBN: 9783593353975 bzw. 3593353970, vermutlich in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Campus Verlag: Campus Verlag, Auflage: 1 (20. September 1995). Auflage: 1 (20. September 1995). Softcover. 41,4 x 29,2 x 0,4 cm. Die Europäische Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten heftiger Dauerkritik ausgesetzt. Agrarpolitik wurde, so die These dieses erhellenden Essays, zu einer breit angelegten Sozialpolitik. Gleichzeitig führte die besondere Konstruktion der europäischen Agrarpolitik und die starke Stellung der Interessenverbände dazu, die sozialpolitischen Absichten der Agrarpolitik in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Autor legt eindringlich dar, wie sich in den vergangenen zwei Jahren die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit im Agrarsektor stark vergrößert hat und die Landwirtschaft für immer mehr Bauern immer weniger als materielle Grundlage ihrer Existenz ausreicht. Inhaltsverzeichnis Einleitung I Die neue Agrarfrage. Zur Lage der Landwirtschaft in der Europäischen Union II Endspiel. Die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik und ihre Eigendynamik III Die Drehung der Schraube. Formen und Ergebnisse der Europäisierung der Landwirtschaft IV Im Käfig. Über einige Konsequenzen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union Ausblick Aus der Einleitung"Zwei Probleme stehen im Vordergrund dieser kleinen Schrifterstens die Verstetigung und Dauerhaftigkeit, teilweise auch die Vergrößerung der Probleme des Agrarsektors in Westeuropa - trotz der zahlreichen und mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand betriebenen staatlichen Aktivitäten -, und zweitens die offensichtlich unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den im letzten Vierteljahrhundert immer wieder in Angriff genommenen Versuchen einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese zwei großen Problemkomplexe sind natürlich auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft und bilden damit ein Geflecht von Abhängigkeiten, die sich gegenseitig verstärken. Das erste Kapitel dieser Abhandlung beschreibt die konstitutiven Merkmale der westeuropäischen Landwirtschaft. Dabei wird vor allem versucht, die gegenwärtige Krise als eine im wesentlichen sozialpolitische Problemstellung zu bestimmen. Im zweiten Kapitel wird zu zeigen versucht, daß die besonderen Merkmale der gegenwärtigen Agrarfrage auf das engste mit der Art und Weise zusammenhängen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union organisiert ist und wie sie arbeitet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft in der Europäischen Union und seinen Ergebnissen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Rolle die Gemeinsame Agrarpolitik in diesen Prozessen spielt, welche ursächliche, kausale Bedeutung ihr bei der Entstehung einer neuen Agrarfrage zukommt. Im vierten Kapitel wird der Versuch unternommen, einige grundsätzliche Aspekte des sozialstrukturellen Wandels der Landwirtschaft in der Europäischen Union zu interpretieren und zu bewerten. Im Mittelpunkt dieser Interpretation steht die überragende Rolle des Staates bzw. der Organe und Institutionen der Europäischen Union bei der Gestaltung der Lebenslage der Landwirte in Westeuropa. Sie äußert sich als eine totale, bürokratisch organisierte Einmischung des Staates und der Union in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der betroffenen Menschen." AutoreninformationDr. Elmar Rieger arbeit seit dem 1.9.1996 im Arbeitsbereich I des MZES. Vorher war er als Hochschulassistent an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim tätig. Die Europäische Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten heftiger Dauerkritik ausgesetzt. Agrarpolitik wurde, so die These dieses erhellenden Essays, zu einer breit angelegten Sozialpolitik. Gleichzeitig führte die besondere Konstruktion der europäischen Agrarpolitik und die starke Stellung der Interessenverbände dazu, die sozialpolitischen Absichten der Agrarpolitik in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Autor legt eindringlich dar, wie sich in den vergangenen zwei Jahren die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit im Agrarsektor stark vergrößert hat und die Landwirtschaft für immer mehr Bauern immer weniger als materielle Grundlage ihrer Existenz ausreicht. Inhaltsverzeichnis Einleitung I Die neue Agrarfrage. Zur Lage der Landwirtschaft in der Europäischen Union II Endspiel. Die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik und ihre Eigendynamik III Die Drehung der Schraube. Formen und Ergebnisse der Europäisierung der Landwirtschaft IV Im Käfig. Über einige Konsequenzen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union Ausblick Aus der Einleitung"Zwei Probleme stehen im Vordergrund dieser kleinen Schrifterstens die Verstetigung und Dauerhaftigkeit, teilweise auch die Vergrößerung der Probleme des Agrarsektors in Westeuropa - trotz der zahlreichen und mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand betriebenen staatlichen Aktivitäten -, und zweitens die offensichtlich unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den im letzten Vierteljahrhundert immer wieder in Angriff genommenen Versuchen einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese zwei großen Problemkomplexe sind natürlich auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft und bilden damit ein Geflecht von Abhängigkeiten, die sich gegenseitig verstärken. Das erste Kapitel dieser Abhandlung beschreibt die konstitutiven Merkmale der westeuropäischen Landwirtschaft. Dabei wird vor allem versucht, die gegenwärtige Krise als eine im wesentlichen sozialpolitische Problemstellung zu bestimmen. Im zweiten Kapitel wird zu zeigen versucht, daß die besonderen Merkmale der gegenwärtigen Agrarfrage auf das engste mit der Art und Weise zusammenhängen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union organisiert ist und wie sie arbeitet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft in der Europäischen Union und seinen Ergebnissen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Rolle die Gemeinsame Agrarpolitik in diesen Prozessen spielt, welche ursächliche, kausale Bedeutung ihr bei der Entstehung einer neuen Agrarfrage zukommt. Im vierten Kapitel wird der Versuch unternommen, einige grundsätzliche Aspekte des sozialstrukturellen Wandels der Landwirtschaft in der Europäischen Union zu interpretieren und zu bewerten. Im Mittelpunkt dieser Interpretation steht die überragende Rolle des Staates bzw. der Organe und Institutionen der Europäischen Union bei der Gestaltung der Lebenslage der Landwirte in Westeuropa. Sie äußert sich als eine totale, bürokratisch organisierte Einmischung des Staates und der Union in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der betroffenen Menschen." AutoreninformationDr. Elmar Rieger arbeit seit dem 1.9.1996 im Arbeitsbereich I des MZES. Vorher war er als Hochschulassistent an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim tätig.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Campus Verlag: Campus Verlag, Auflage: 1 (20. September 1995). Auflage: 1 (20. September 1995). Softcover. 41,4 x 29,2 x 0,4 cm. Die Europäische Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten heftiger Dauerkritik ausgesetzt. Agrarpolitik wurde, so die These dieses erhellenden Essays, zu einer breit angelegten Sozialpolitik. Gleichzeitig führte die besondere Konstruktion der europäischen Agrarpolitik und die starke Stellung der Interessenverbände dazu, die sozialpolitischen Absichten der Agrarpolitik in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Autor legt eindringlich dar, wie sich in den vergangenen zwei Jahren die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit im Agrarsektor stark vergrößert hat und die Landwirtschaft für immer mehr Bauern immer weniger als materielle Grundlage ihrer Existenz ausreicht. Inhaltsverzeichnis Einleitung I Die neue Agrarfrage. Zur Lage der Landwirtschaft in der Europäischen Union II Endspiel. Die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik und ihre Eigendynamik III Die Drehung der Schraube. Formen und Ergebnisse der Europäisierung der Landwirtschaft IV Im Käfig. Über einige Konsequenzen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union Ausblick Aus der Einleitung"Zwei Probleme stehen im Vordergrund dieser kleinen Schrifterstens die Verstetigung und Dauerhaftigkeit, teilweise auch die Vergrößerung der Probleme des Agrarsektors in Westeuropa - trotz der zahlreichen und mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand betriebenen staatlichen Aktivitäten -, und zweitens die offensichtlich unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den im letzten Vierteljahrhundert immer wieder in Angriff genommenen Versuchen einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese zwei großen Problemkomplexe sind natürlich auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft und bilden damit ein Geflecht von Abhängigkeiten, die sich gegenseitig verstärken. Das erste Kapitel dieser Abhandlung beschreibt die konstitutiven Merkmale der westeuropäischen Landwirtschaft. Dabei wird vor allem versucht, die gegenwärtige Krise als eine im wesentlichen sozialpolitische Problemstellung zu bestimmen. Im zweiten Kapitel wird zu zeigen versucht, daß die besonderen Merkmale der gegenwärtigen Agrarfrage auf das engste mit der Art und Weise zusammenhängen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union organisiert ist und wie sie arbeitet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft in der Europäischen Union und seinen Ergebnissen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Rolle die Gemeinsame Agrarpolitik in diesen Prozessen spielt, welche ursächliche, kausale Bedeutung ihr bei der Entstehung einer neuen Agrarfrage zukommt. Im vierten Kapitel wird der Versuch unternommen, einige grundsätzliche Aspekte des sozialstrukturellen Wandels der Landwirtschaft in der Europäischen Union zu interpretieren und zu bewerten. Im Mittelpunkt dieser Interpretation steht die überragende Rolle des Staates bzw. der Organe und Institutionen der Europäischen Union bei der Gestaltung der Lebenslage der Landwirte in Westeuropa. Sie äußert sich als eine totale, bürokratisch organisierte Einmischung des Staates und der Union in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der betroffenen Menschen." AutoreninformationDr. Elmar Rieger arbeit seit dem 1.9.1996 im Arbeitsbereich I des MZES. Vorher war er als Hochschulassistent an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim tätig. Die Europäische Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten heftiger Dauerkritik ausgesetzt. Agrarpolitik wurde, so die These dieses erhellenden Essays, zu einer breit angelegten Sozialpolitik. Gleichzeitig führte die besondere Konstruktion der europäischen Agrarpolitik und die starke Stellung der Interessenverbände dazu, die sozialpolitischen Absichten der Agrarpolitik in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Autor legt eindringlich dar, wie sich in den vergangenen zwei Jahren die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit im Agrarsektor stark vergrößert hat und die Landwirtschaft für immer mehr Bauern immer weniger als materielle Grundlage ihrer Existenz ausreicht. Inhaltsverzeichnis Einleitung I Die neue Agrarfrage. Zur Lage der Landwirtschaft in der Europäischen Union II Endspiel. Die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik und ihre Eigendynamik III Die Drehung der Schraube. Formen und Ergebnisse der Europäisierung der Landwirtschaft IV Im Käfig. Über einige Konsequenzen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union Ausblick Aus der Einleitung"Zwei Probleme stehen im Vordergrund dieser kleinen Schrifterstens die Verstetigung und Dauerhaftigkeit, teilweise auch die Vergrößerung der Probleme des Agrarsektors in Westeuropa - trotz der zahlreichen und mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand betriebenen staatlichen Aktivitäten -, und zweitens die offensichtlich unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den im letzten Vierteljahrhundert immer wieder in Angriff genommenen Versuchen einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese zwei großen Problemkomplexe sind natürlich auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft und bilden damit ein Geflecht von Abhängigkeiten, die sich gegenseitig verstärken. Das erste Kapitel dieser Abhandlung beschreibt die konstitutiven Merkmale der westeuropäischen Landwirtschaft. Dabei wird vor allem versucht, die gegenwärtige Krise als eine im wesentlichen sozialpolitische Problemstellung zu bestimmen. Im zweiten Kapitel wird zu zeigen versucht, daß die besonderen Merkmale der gegenwärtigen Agrarfrage auf das engste mit der Art und Weise zusammenhängen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union organisiert ist und wie sie arbeitet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft in der Europäischen Union und seinen Ergebnissen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Rolle die Gemeinsame Agrarpolitik in diesen Prozessen spielt, welche ursächliche, kausale Bedeutung ihr bei der Entstehung einer neuen Agrarfrage zukommt. Im vierten Kapitel wird der Versuch unternommen, einige grundsätzliche Aspekte des sozialstrukturellen Wandels der Landwirtschaft in der Europäischen Union zu interpretieren und zu bewerten. Im Mittelpunkt dieser Interpretation steht die überragende Rolle des Staates bzw. der Organe und Institutionen der Europäischen Union bei der Gestaltung der Lebenslage der Landwirte in Westeuropa. Sie äußert sich als eine totale, bürokratisch organisierte Einmischung des Staates und der Union in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der betroffenen Menschen." AutoreninformationDr. Elmar Rieger arbeit seit dem 1.9.1996 im Arbeitsbereich I des MZES. Vorher war er als Hochschulassistent an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim tätig.
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Bauernopfer: Das Elend der europäischen Agrarpolitik von (1995)
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ISBN: 3593353970 bzw. 9783593353975, in Deutsch, Campus Verlag 1995, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (20. September 1995) Softcover Die Europäische Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten heftiger Dauerkritik ausgesetzt. Agrarpolitik wurde, so die These dieses erhellenden Essays, zu einer breit angelegten Sozialpolitik. Gleichzeitig führte die besondere Konstruktion der europäischen Agrarpolitik und die starke Stellung der Interessenverbände dazu, die sozialpolitischen Absichten der Agrarpolitik in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Autor legt eindringlich dar, wie sich in den vergangenen zwei Jahren die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit im Agrarsektor stark vergrößert hat und die Landwirtschaft für immer mehr Bauern immer weniger als materielle Grundlage ihrer Existenz ausreicht. Inhaltsverzeichnis Einleitung I Die neue Agrarfrage. Zur Lage der Landwirtschaft in der Europäischen Union II Endspiel. Die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik und ihre Eigendynamik III Die Drehung der Schraube. Formen und Ergebnisse der Europäisierung der Landwirtschaft IV Im Käfig. Über einige Konsequenzen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union Ausblick Aus der Einleitung"Zwei Probleme stehen im Vordergrund dieser kleinen Schrifterstens die Verstetigung und Dauerhaftigkeit, teilweise auch die Vergrößerung der Probleme des Agrarsektors in Westeuropa - trotz der zahlreichen und mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand betriebenen staatlichen Aktivitäten -, und zweitens die offensichtlich unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den im letzten Vierteljahrhundert immer wieder in Angriff genommenen Versuchen einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese zwei großen Problemkomplexe sind natürlich auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft und bilden damit ein Geflecht von Abhängigkeiten, die sich gegenseitig verstärken. Das erste Kapitel dieser Abhandlung beschreibt die konstitutiven Merkmale der westeuropäischen Landwirtschaft. Dabei wird vor allem versucht, die gegenwärtige Krise als eine im wesentlichen sozialpolitische Problemstellung zu bestimmen. Im zweiten Kapitel wird zu zeigen versucht, daß die besonderen Merkmale der gegenwärtigen Agrarfrage auf das engste mit der Art und Weise zusammenhängen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union organisiert ist und wie sie arbeitet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft in der Europäischen Union und seinen Ergebnissen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Rolle die Gemeinsame Agrarpolitik in diesen Prozessen spielt, welche ursächliche, kausale Bedeutung ihr bei der Entstehung einer neuen Agrarfrage zukommt. Im vierten Kapitel wird der Versuch unternommen, einige grundsätzliche Aspekte des sozialstrukturellen Wandels der Landwirtschaft in der Europäischen Union zu interpretieren und zu bewerten. Im Mittelpunkt dieser Interpretation steht die überragende Rolle des Staates bzw. der Organe und Institutionen der Europäischen Union bei der Gestaltung der Lebenslage der Landwirte in Westeuropa. Sie äußert sich als eine totale, bürokratisch organisierte Einmischung des Staates und der Union in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der betroffenen Menschen." AutoreninformationDr. Elmar Rieger arbeit seit dem 1.9.1996 im Arbeitsbereich I des MZES. Vorher war er als Hochschulassistent an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim tätig. Seiten: 175 41,4 x 29,2 x 0,4 cm.
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Auflage: 1 (20. September 1995) Softcover Die Europäische Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten heftiger Dauerkritik ausgesetzt. Agrarpolitik wurde, so die These dieses erhellenden Essays, zu einer breit angelegten Sozialpolitik. Gleichzeitig führte die besondere Konstruktion der europäischen Agrarpolitik und die starke Stellung der Interessenverbände dazu, die sozialpolitischen Absichten der Agrarpolitik in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Autor legt eindringlich dar, wie sich in den vergangenen zwei Jahren die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit im Agrarsektor stark vergrößert hat und die Landwirtschaft für immer mehr Bauern immer weniger als materielle Grundlage ihrer Existenz ausreicht. Inhaltsverzeichnis Einleitung I Die neue Agrarfrage. Zur Lage der Landwirtschaft in der Europäischen Union II Endspiel. Die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik und ihre Eigendynamik III Die Drehung der Schraube. Formen und Ergebnisse der Europäisierung der Landwirtschaft IV Im Käfig. Über einige Konsequenzen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union Ausblick Aus der Einleitung"Zwei Probleme stehen im Vordergrund dieser kleinen Schrifterstens die Verstetigung und Dauerhaftigkeit, teilweise auch die Vergrößerung der Probleme des Agrarsektors in Westeuropa - trotz der zahlreichen und mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand betriebenen staatlichen Aktivitäten -, und zweitens die offensichtlich unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den im letzten Vierteljahrhundert immer wieder in Angriff genommenen Versuchen einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese zwei großen Problemkomplexe sind natürlich auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft und bilden damit ein Geflecht von Abhängigkeiten, die sich gegenseitig verstärken. Das erste Kapitel dieser Abhandlung beschreibt die konstitutiven Merkmale der westeuropäischen Landwirtschaft. Dabei wird vor allem versucht, die gegenwärtige Krise als eine im wesentlichen sozialpolitische Problemstellung zu bestimmen. Im zweiten Kapitel wird zu zeigen versucht, daß die besonderen Merkmale der gegenwärtigen Agrarfrage auf das engste mit der Art und Weise zusammenhängen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union organisiert ist und wie sie arbeitet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft in der Europäischen Union und seinen Ergebnissen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Rolle die Gemeinsame Agrarpolitik in diesen Prozessen spielt, welche ursächliche, kausale Bedeutung ihr bei der Entstehung einer neuen Agrarfrage zukommt. Im vierten Kapitel wird der Versuch unternommen, einige grundsätzliche Aspekte des sozialstrukturellen Wandels der Landwirtschaft in der Europäischen Union zu interpretieren und zu bewerten. Im Mittelpunkt dieser Interpretation steht die überragende Rolle des Staates bzw. der Organe und Institutionen der Europäischen Union bei der Gestaltung der Lebenslage der Landwirte in Westeuropa. Sie äußert sich als eine totale, bürokratisch organisierte Einmischung des Staates und der Union in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der betroffenen Menschen." AutoreninformationDr. Elmar Rieger arbeit seit dem 1.9.1996 im Arbeitsbereich I des MZES. Vorher war er als Hochschulassistent an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim tätig. Seiten: 175 41,4 x 29,2 x 0,4 cm.
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Bauernopfer: Das Elend der europäischen Agrarpolitik von (1996)
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ISBN: 3593353970 bzw. 9783593353975, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Auflage: 1 (20. September 1995) Softcover 175 S. 41,4 x 29,2 x 0,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Europäische Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten heftiger Dauerkritik ausgesetzt. Agrarpolitik wurde, so die These dieses erhellenden Essays, zu einer breit angelegten Sozialpolitik. Gleichzeitig führte die besondere Konstruktion der europäischen Agrarpolitik und die starke Stellung der Interessenverbände dazu, die sozialpolitischen Absichten der Agrarpolitik in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Autor legt eindringlich dar, wie sich in den vergangenen zwei Jahren die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit im Agrarsektor stark vergrößert hat und die Landwirtschaft für immer mehr Bauern immer weniger als materielle Grundlage ihrer Existenz ausreicht. Inhaltsverzeichnis Einleitung I Die neue Agrarfrage. Zur Lage der Landwirtschaft in der Europäischen Union II Endspiel. Die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik und ihre Eigendynamik III Die Drehung der Schraube. Formen und Ergebnisse der Europäisierung der Landwirtschaft IV Im Käfig. Über einige Konsequenzen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union Ausblick Aus der Einleitung""Zwei Probleme stehen im Vordergrund dieser kleinen Schrifterstens die Verstetigung und Dauerhaftigkeit, teilweise auch die Vergrößerung der Probleme des Agrarsektors in Westeuropa - trotz der zahlreichen und mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand betriebenen staatlichen Aktivitäten -, und zweitens die offensichtlich unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den im letzten Vierteljahrhundert immer wieder in Angriff genommenen Versuchen einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese zwei großen Problemkomplexe sind natürlich auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft und bilden damit ein Geflecht von Abhängigkeiten, die sich gegenseitig verstärken. Das erste Kapitel dieser Abhandlung beschreibt die konstitutiven Merkmale der westeuropäischen Landwirtschaft. Dabei wird vor allem versucht, die gegenwärtige Krise als eine im wesentlichen sozialpolitische Problemstellung zu bestimmen. Im zweiten Kapitel wird zu zeigen versucht, daß die besonderen Merkmale der gegenwärtigen Agrarfrage auf das engste mit der Art und Weise zusammenhängen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union organisiert ist und wie sie arbeitet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft in der Europäischen Union und seinen Ergebnissen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Rolle die Gemeinsame Agrarpolitik in diesen Prozessen spielt, welche ursächliche, kausale Bedeutung ihr bei der Entstehung einer neuen Agrarfrage zukommt. Im vierten Kapitel wird der Versuch unternommen, einige grundsätzliche Aspekte des sozialstrukturellen Wandels der Landwirtschaft in der Europäischen Union zu interpretieren und zu bewerten. Im Mittelpunkt dieser Interpretation steht die überragende Rolle des Staates bzw. der Organe und Institutionen der Europäischen Union bei der Gestaltung der Lebenslage der Landwirte in Westeuropa. Sie äußert sich als eine totale, bürokratisch organisierte Einmischung des Staates und der Union in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der betroffenen Menschen."" AutoreninformationDr. Elmar Rieger arbeit seit dem 1.9.1996 im Arbeitsbereich I des MZES. Vorher war er als Hochschulassistent an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim tätig. Versand D: 6,95 EUR Die Europäische Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten heftiger Dauerkritik ausgesetzt. Agrarpolitik wurde, so die These dieses erhellenden Essays, zu einer breit angelegten Sozialpolitik. Gleichzeitig führte die besondere Konstruktion der europäischen Agrarpolitik und die starke Stellung der Interessenverbände dazu, die sozialpolitischen Absichten der Agrarpolitik in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Autor legt eindringlich dar, wie sich in den vergangenen zwei Jahren die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit im Agrarsektor stark vergrößert hat und die Landwirtschaft für immer mehr Bauern immer weniger als materielle Grundlage ihrer Existenz ausreicht. Inhaltsverzeichnis Einleitung I Die neue Agrarfrage. Zur Lage der Landwirtschaft in der Europäischen Union II Endspiel. Die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik und ihre Eigendynamik III Die Drehung der Schraube. Formen und Ergebnisse der Europäisierung der Landwirtschaft IV Im Käfig. Über einige Konsequenzen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union Ausblick Aus der Einleitung""Zwei Probleme stehen im Vordergrund dieser kleinen Schrifterstens die Verstetigung und Dauerhaftigkeit, teilweise auch die Vergrößerung der Probleme des Agrarsektors in Westeuropa - trotz der zahlreichen und mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand betriebenen staatlichen Aktivitäten -, und zweitens die offensichtlich unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den im letzten Vierteljahrhundert immer wieder in Angriff genommenen Versuchen einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese zwei großen Problemkomplexe sind natürlich auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft und bilden damit ein Geflecht von Abhängigkeiten, die sich gegenseitig verstärken. Das erste Kapitel dieser Abhandlung beschreibt die konstitutiven Merkmale der westeuropäischen Landwirtschaft. Dabei wird vor allem versucht, die gegenwärtige Krise als eine im wesentlichen sozialpolitische Problemstellung zu bestimmen. Im zweiten Kapitel wird zu zeigen versucht, daß die besonderen Merkmale der gegenwärtigen Agrarfrage auf das engste mit der Art und Weise zusammenhängen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union organisiert ist und wie sie arbeitet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft in der Europäischen Union und seinen Ergebnissen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Rolle die Gemeinsame Agrarpolitik in diesen Prozessen spielt, welche ursächliche, kausale Bedeutung ihr bei der Entstehung einer neuen Agrarfrage zukommt. Im vierten Kapitel wird der Versuch unternommen, einige grundsätzliche Aspekte des sozialstrukturellen Wandels der Landwirtschaft in der Europäischen Union zu interpretieren und zu bewerten. Im Mittelpunkt dieser Interpretation steht die überragende Rolle des Staates bzw. der Organe und Institutionen der Europäischen Union bei der Gestaltung der Lebenslage der Landwirte in Westeuropa. Sie äußert sich als eine totale, bürokratisch organisierte Einmischung des Staates und der Union in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der betroffenen Menschen."" AutoreninformationDr. Elmar Rieger arbeit seit dem 1.9.1996 im Arbeitsbereich I des MZES. Vorher war er als Hochschulassistent an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim tätig.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (20. September 1995) Softcover 175 S. 41,4 x 29,2 x 0,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Europäische Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten heftiger Dauerkritik ausgesetzt. Agrarpolitik wurde, so die These dieses erhellenden Essays, zu einer breit angelegten Sozialpolitik. Gleichzeitig führte die besondere Konstruktion der europäischen Agrarpolitik und die starke Stellung der Interessenverbände dazu, die sozialpolitischen Absichten der Agrarpolitik in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Autor legt eindringlich dar, wie sich in den vergangenen zwei Jahren die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit im Agrarsektor stark vergrößert hat und die Landwirtschaft für immer mehr Bauern immer weniger als materielle Grundlage ihrer Existenz ausreicht. Inhaltsverzeichnis Einleitung I Die neue Agrarfrage. Zur Lage der Landwirtschaft in der Europäischen Union II Endspiel. Die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik und ihre Eigendynamik III Die Drehung der Schraube. Formen und Ergebnisse der Europäisierung der Landwirtschaft IV Im Käfig. Über einige Konsequenzen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union Ausblick Aus der Einleitung""Zwei Probleme stehen im Vordergrund dieser kleinen Schrifterstens die Verstetigung und Dauerhaftigkeit, teilweise auch die Vergrößerung der Probleme des Agrarsektors in Westeuropa - trotz der zahlreichen und mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand betriebenen staatlichen Aktivitäten -, und zweitens die offensichtlich unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den im letzten Vierteljahrhundert immer wieder in Angriff genommenen Versuchen einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese zwei großen Problemkomplexe sind natürlich auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft und bilden damit ein Geflecht von Abhängigkeiten, die sich gegenseitig verstärken. Das erste Kapitel dieser Abhandlung beschreibt die konstitutiven Merkmale der westeuropäischen Landwirtschaft. Dabei wird vor allem versucht, die gegenwärtige Krise als eine im wesentlichen sozialpolitische Problemstellung zu bestimmen. Im zweiten Kapitel wird zu zeigen versucht, daß die besonderen Merkmale der gegenwärtigen Agrarfrage auf das engste mit der Art und Weise zusammenhängen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union organisiert ist und wie sie arbeitet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft in der Europäischen Union und seinen Ergebnissen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Rolle die Gemeinsame Agrarpolitik in diesen Prozessen spielt, welche ursächliche, kausale Bedeutung ihr bei der Entstehung einer neuen Agrarfrage zukommt. Im vierten Kapitel wird der Versuch unternommen, einige grundsätzliche Aspekte des sozialstrukturellen Wandels der Landwirtschaft in der Europäischen Union zu interpretieren und zu bewerten. Im Mittelpunkt dieser Interpretation steht die überragende Rolle des Staates bzw. der Organe und Institutionen der Europäischen Union bei der Gestaltung der Lebenslage der Landwirte in Westeuropa. Sie äußert sich als eine totale, bürokratisch organisierte Einmischung des Staates und der Union in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der betroffenen Menschen."" AutoreninformationDr. Elmar Rieger arbeit seit dem 1.9.1996 im Arbeitsbereich I des MZES. Vorher war er als Hochschulassistent an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim tätig. Versand D: 6,95 EUR Die Europäische Agrarpolitik ist schon seit Jahrzehnten heftiger Dauerkritik ausgesetzt. Agrarpolitik wurde, so die These dieses erhellenden Essays, zu einer breit angelegten Sozialpolitik. Gleichzeitig führte die besondere Konstruktion der europäischen Agrarpolitik und die starke Stellung der Interessenverbände dazu, die sozialpolitischen Absichten der Agrarpolitik in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Autor legt eindringlich dar, wie sich in den vergangenen zwei Jahren die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit im Agrarsektor stark vergrößert hat und die Landwirtschaft für immer mehr Bauern immer weniger als materielle Grundlage ihrer Existenz ausreicht. Inhaltsverzeichnis Einleitung I Die neue Agrarfrage. Zur Lage der Landwirtschaft in der Europäischen Union II Endspiel. Die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik und ihre Eigendynamik III Die Drehung der Schraube. Formen und Ergebnisse der Europäisierung der Landwirtschaft IV Im Käfig. Über einige Konsequenzen der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union Ausblick Aus der Einleitung""Zwei Probleme stehen im Vordergrund dieser kleinen Schrifterstens die Verstetigung und Dauerhaftigkeit, teilweise auch die Vergrößerung der Probleme des Agrarsektors in Westeuropa - trotz der zahlreichen und mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand betriebenen staatlichen Aktivitäten -, und zweitens die offensichtlich unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den im letzten Vierteljahrhundert immer wieder in Angriff genommenen Versuchen einer grundlegenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese zwei großen Problemkomplexe sind natürlich auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft und bilden damit ein Geflecht von Abhängigkeiten, die sich gegenseitig verstärken. Das erste Kapitel dieser Abhandlung beschreibt die konstitutiven Merkmale der westeuropäischen Landwirtschaft. Dabei wird vor allem versucht, die gegenwärtige Krise als eine im wesentlichen sozialpolitische Problemstellung zu bestimmen. Im zweiten Kapitel wird zu zeigen versucht, daß die besonderen Merkmale der gegenwärtigen Agrarfrage auf das engste mit der Art und Weise zusammenhängen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union organisiert ist und wie sie arbeitet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Strukturwandel der Landwirtschaft in der Europäischen Union und seinen Ergebnissen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Rolle die Gemeinsame Agrarpolitik in diesen Prozessen spielt, welche ursächliche, kausale Bedeutung ihr bei der Entstehung einer neuen Agrarfrage zukommt. Im vierten Kapitel wird der Versuch unternommen, einige grundsätzliche Aspekte des sozialstrukturellen Wandels der Landwirtschaft in der Europäischen Union zu interpretieren und zu bewerten. Im Mittelpunkt dieser Interpretation steht die überragende Rolle des Staates bzw. der Organe und Institutionen der Europäischen Union bei der Gestaltung der Lebenslage der Landwirte in Westeuropa. Sie äußert sich als eine totale, bürokratisch organisierte Einmischung des Staates und der Union in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der betroffenen Menschen."" AutoreninformationDr. Elmar Rieger arbeit seit dem 1.9.1996 im Arbeitsbereich I des MZES. Vorher war er als Hochschulassistent an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim tätig.
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Bauernopfer: Das Elend der europ (1996)
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ISBN: 3593353970 bzw. 9783593353975, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (20. September 1995) Softcover 175 S. 41,4 x 29,2 x 0,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Europ.
Auflage: 1 (20. September 1995) Softcover 175 S. 41,4 x 29,2 x 0,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Europ.
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Bauernopfer: Das Elend der europäischen Agrarpolitik von (1995)
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (20. September 1995) Softcover Seiten: 175 41,4 x 29,2 x 0,4 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (20. September 1995) Softcover Seiten: 175 41,4 x 29,2 x 0,4 cm.
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Symbolbild
Bauernopfer - Das Elend der europäischen Agrarpolitik (1995)
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ISBN: 3593353970 bzw. 9783593353975, in Deutsch, Campus Verlag , 1995 ---, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Rümpelstübchen Einzelunternehmer, [837].
173 S. Zustand: Gut (+) ,TB.
Von Händler/Antiquariat, Rümpelstübchen Einzelunternehmer, [837].
173 S. Zustand: Gut (+) ,TB.
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