Schenken: Zur Anthropologie des Gebens (Paperback) - 5 Angebote vergleichen
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Schenken. Zur Anthropologie des Gebens. (1996)
DE PB US
ISBN: 9783593355122 bzw. 3593355124, in Deutsch, Frankfurt am Main, New York: Campus. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
269 Seiten. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u.v.A.m. Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen "traditionaler" Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des »individuellen Interesses« die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil seines alten Zaubers bewahrt. Wie anders ließen sich soziale Wertschätzung und emotionale Bindungen formvollendeter artikulieren als durch jenes scheinbar un-bedingte Geben und Nehmen. Insofern ist die Geschichte des Schenkens gleichzeitig auch eine Geschichte des Bedeutungswandels des moralischen Vokabulars moderner Gesellschaften. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460.
269 Seiten. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u.v.A.m. Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen "traditionaler" Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des »individuellen Interesses« die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil seines alten Zaubers bewahrt. Wie anders ließen sich soziale Wertschätzung und emotionale Bindungen formvollendeter artikulieren als durch jenes scheinbar un-bedingte Geben und Nehmen. Insofern ist die Geschichte des Schenkens gleichzeitig auch eine Geschichte des Bedeutungswandels des moralischen Vokabulars moderner Gesellschaften. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460.
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Schenken, Zur Anthropologie des Gebens (1996)
DE PB NW
ISBN: 9783593355122 bzw. 3593355124, in Deutsch, Campus Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Niederlande, 2-3 werkdagen.
bol.com.
Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u.v.A.m.Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen "traditionaler" Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des »individuellen Interesses« die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil... Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u.v.A.m.Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen "traditionaler" Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des »individuellen Interesses« die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil seines alten Zaubers bewahrt. Wie anders ließen sich soziale Wertschätzung und emotionale Bindungen formvollendeter artikulieren als durch jenes scheinbar un-bedingte Geben und Nehmen. Insofern ist die Geschichte des Schenkens gleichzeitig auch eine Geschichte des Bedeutungswandels des moralischen Vokabulars moderner Gesellschaften. Autor: Helmut Berking studierte Soziologie an der FU Berlin und lehrt jetzt politische Soziologie an der Northwestern University in Evanston, Illinois. Als Mitherausgeber veröffentlichte er zuletzt Avanti dilettanti: Über die Kunst, Experten zu widersprechen. (1992) und Politikertypen in Europa (1994). Interessierte: Soziologen, Ethnologen, Volkskundler, Hersteller von Produkten zum Verschenken und WerbendeTaal: Duits;Afmetingen: 22x210x137 mm;Gewicht: 357,00 gram;Verschijningsdatum: januari 1996;ISBN10: 3593355124;ISBN13: 9783593355122; Duitstalig | Paperback | 1996.
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Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u.v.A.m.Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen "traditionaler" Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des »individuellen Interesses« die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil... Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u.v.A.m.Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen "traditionaler" Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des »individuellen Interesses« die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil seines alten Zaubers bewahrt. Wie anders ließen sich soziale Wertschätzung und emotionale Bindungen formvollendeter artikulieren als durch jenes scheinbar un-bedingte Geben und Nehmen. Insofern ist die Geschichte des Schenkens gleichzeitig auch eine Geschichte des Bedeutungswandels des moralischen Vokabulars moderner Gesellschaften. Autor: Helmut Berking studierte Soziologie an der FU Berlin und lehrt jetzt politische Soziologie an der Northwestern University in Evanston, Illinois. Als Mitherausgeber veröffentlichte er zuletzt Avanti dilettanti: Über die Kunst, Experten zu widersprechen. (1992) und Politikertypen in Europa (1994). Interessierte: Soziologen, Ethnologen, Volkskundler, Hersteller von Produkten zum Verschenken und WerbendeTaal: Duits;Afmetingen: 22x210x137 mm;Gewicht: 357,00 gram;Verschijningsdatum: januari 1996;ISBN10: 3593355124;ISBN13: 9783593355122; Duitstalig | Paperback | 1996.
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Schenken. Zur Anthropologie des Gebens. (1996)
DE US
ISBN: 9783593355122 bzw. 3593355124, in Deutsch, Frankfurt am Main, New York: Campus. gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
269 Seiten. Kartoniert. Remissionsstempel.Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u.v.A.m. Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen "traditionaler" Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des individuellen Interesses die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil seines alten Zaubers bewahrt. Wie anders ließen sich soziale Wertschätzung und emotionale Bindungen formvollendeter artikulieren als durch jenes scheinbar un-bedingte Geben und Nehmen. Insofern ist die Geschichte des Schenkens gleichzeitig auch eine Geschichte des Bedeutungswandels des moralischen Vokabulars moderner Gesellschaften. (Verlagsanzeige).
269 Seiten. Kartoniert. Remissionsstempel.Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u.v.A.m. Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen "traditionaler" Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des individuellen Interesses die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil seines alten Zaubers bewahrt. Wie anders ließen sich soziale Wertschätzung und emotionale Bindungen formvollendeter artikulieren als durch jenes scheinbar un-bedingte Geben und Nehmen. Insofern ist die Geschichte des Schenkens gleichzeitig auch eine Geschichte des Bedeutungswandels des moralischen Vokabulars moderner Gesellschaften. (Verlagsanzeige).
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Schenken. Zur Anthropologie des Gebens. (1996)
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ISBN: 9783593355122 bzw. 3593355124, in Deutsch, Frankfurt am Main, New York: Campus.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
269 Seiten. Kartoniert. Remissionsstempel. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u.v.A.m. Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen "traditionaler" Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des »individuellen Interesses« die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil seines alten Zaubers bewahrt. Wie anders ließen sich soziale Wertschätzung und emotionale Bindungen formvollendeter artikulieren als durch jenes scheinbar un-bedingte Geben und Nehmen. Insofern ist die Geschichte des Schenkens gleichzeitig auch eine Geschichte des Bedeutungswandels des moralischen Vokabulars moderner Gesellschaften. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Soziologie. Sozialwissenschaften. Sozialer Wandel. Sozialtheorie. Gesellschaftswissenschaft. Kultursoziologie. Kulturanthropologie. Sozialgeschichte. Ethnographie. Ethnologie.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
269 Seiten. Kartoniert. Remissionsstempel. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u.v.A.m. Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen "traditionaler" Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des »individuellen Interesses« die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil seines alten Zaubers bewahrt. Wie anders ließen sich soziale Wertschätzung und emotionale Bindungen formvollendeter artikulieren als durch jenes scheinbar un-bedingte Geben und Nehmen. Insofern ist die Geschichte des Schenkens gleichzeitig auch eine Geschichte des Bedeutungswandels des moralischen Vokabulars moderner Gesellschaften. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Soziologie. Sozialwissenschaften. Sozialer Wandel. Sozialtheorie. Gesellschaftswissenschaft. Kultursoziologie. Kulturanthropologie. Sozialgeschichte. Ethnographie. Ethnologie.
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Schenken: Zur Anthropologie des Gebens Berking, Helmuth
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ISBN: 9783593355122 bzw. 3593355124, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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