Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz: Die Entscheidungen des Bundesverfassungsger von 1949 bis heute von Reihe/Serie: Campus Forschung ; 807
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Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz: Die Entscheidungen des Bundesverfassungsger von 1949 bis heute von Reihe/Serie: Campus Forschung ; 807 (2000)
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ISBN: 3593364751 bzw. 9783593364759, in Deutsch, Campus Verlag Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 268 S. 20,8 x 14,8 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Versand D: 6,99 EUR Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759.
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Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Versand D: 6,99 EUR Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. 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BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759.
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Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz: Die Entscheidungen des Bundesverfassungsger von 1949 bis heute von Reihe/Serie: Campus Forschung ; 807 (2000)
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ISBN: 3593364751 bzw. 9783593364759, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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2000 Softcover 268 S. 20,8 x 14,8 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. 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Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759, 2, 2014-09-19.
2000 Softcover 268 S. 20,8 x 14,8 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759, 2, 2014-09-19.
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Symbolbild
Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz: Die Entscheidungen des Bundesverfassungsger von 1949 bis heute von Reihe/Serie: Campus Forschung ; 807 (2000)
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2000 Softcover 268 S. 20,8 x 14,8 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied ""stört"" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Versand D: 6,95 EUR Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied ""stört"" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert.
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2000 Softcover 268 S. 20,8 x 14,8 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied ""stört"" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Versand D: 6,95 EUR Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied ""stört"" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert.
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Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz: Die Entscheidungen des Bundesverfassungsger von 1949 bis heute von Reihe/Serie: Campus Forschung ; 807 (2000)
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Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert.
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Campus Verlag, 2000. 2000. Softcover. 20,8 x 14,8 x 2 cm. Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgerichte BVerfG Deutschland Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Gleichberechtigt Entscheidungssammlung Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland GG Höchstrichterliche Entscheidungen Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung ISBN-10 3-593-36475-1 / 3593364751 ISBN-13 978-3-593-36475-9 / 9783593364759 Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit verändert? Die Autorin stellt themenspezifische Entscheidungen des Gerichts in unterschiedlichen historischen Phasen dar und bewertet sie innerhalb des jeweiligen gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Aus dem Inhalt: 1. Gleichberechtigung: Verfassungsrechtliche und theoretische Hintergründe 1.1 Die verfassungsrechtliche Grundlage der Gleichberechtigung der Geschlechte - Art. 3 GG 1.2 Recht und Geschlecht - Annäherung an einen (nicht nur) theoretischen Diskurs 1.3 Die Bedeutung der Art. 6 GG 1.4 Gestaltungsspielräume des BverfG bei der Interpretation von Art. 3 Abs. 1 GG 1.5 Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines Gleichberechtigungskonzeptes 2. Sozialer Wandel und Frauenleitbilder in Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik 2.1 Sozialer Wandel 2.2 Berichte der Bundesregierung über die Situation der Frau 2.3 Frauenleitbilder im Wandel 2.4 Bezugspunkte des sozialen Wandels 3. Soziale Realität und Verfassungsrechtsprechung Teil A: Berücksichtigung des sozialen Wanswls in den Entscheidungen des BverfG 3.1 Formalrechtliche Stellung der Ehefrau in der Familie im Erbrecht und im Sozialrecht - Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 3 Abs. 2 GG 3.2 Pflege und Erziehung der Kinder - Art. 6 Abs. 2 GG 3.3 Mutterschutz - Art. 6 Abs. 4 GG 3.4 Das uneheliche Kind - Art. 6 Abs. 5 GG 3.5 Rentenansprüche von nicht erwerbstätigen Müttern 3.6 Rentenansprüche von erwerbstätigen Frauen 3.7 Art. 3 Abs. 2 GG - unabhängig von Art. 6 GG 3.8 Fazit Teil B: Stagnation und Rückschläge der Gleichberechtigung durch die Verfassungsgerichtsbarkeit 3.1 FormalrechtlicheBenachteiligung der Ehefrau in der Familie, im Erbrecht und im Sozialrecht 3.2 Die erwerbstätige Ehefrau und Mutter 3.3 Die schwangere Frau 3.4 Art 3 Abs. 2 GG - Den Männern die Gleichberechtigung und ... den Frauen das Nachsehen 3.5 Fazit: Der biologische Unterschied "stört" die Umsetzung der Gleichberechtigung durch Art. 3 Abs. 2 GG 4. 218 als Indikator für Gleichberechtigung: In Selbstbestimmung und Menschenwürde 4.1 Die Entscheidung des BverfG von 1975 4.2 Die bundesdeutsche Wirklichkeit des 218 nach dem ersten und vor dem zweiten Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichtes 4.3 Die Entscheidung des BverfG von 1993 4.4 Die Bedeut ung der Entscheidungen zum 218 für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen 5. BverfG als retardierendes Moment der Gleichberechtigung 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Deutschland Gleichberechtigung Grundgesetz Rechtsgleichheit Rechtspraxis Rechtsprechung Deutschland Staatsrecht Verfassungsrecht Gleichberechtigung Entscheidungssammlung Reihe/Serie Campus Forschung ; 807 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert.
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Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz: Die Entscheidungen des Bundesverfassungsger von 1949 bis heute von Reihe/Serie: Campus Forschung ; 807 (2000)
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2000 Softcover 268 S. 20,8 x 14,8 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung die bestehende Diskrepanz zwischen dem Verfassungspostulat der Frauengleichberechtigung und der bestehenden gesellschaftlichen Wirklichkeit ver.
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Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz: Die Entscheidungen des Bundesverfassungsger. von 1949 bis heute von (2000)
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