Staatsdenken im China der Republikzeit (1912-1949): Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen (Campus Forschung) von
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Staatsdenken im China der Republikzeit (1912-1949): Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen (Campus Forschung) von (2000)
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ISBN: 9783593366357 bzw. 3593366355, vermutlich in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Thomas Fröhlich geht in seiner Studie davon aus, dass die von ihm beispielhaft ausgewählten Intellektuellen der Republikzeit Chinas über keinen Begriff des Politischen verfügten. Mit seiner umfassenden Interpretation ihrer Auffassungen zu Staat, Politik und Kultur kennzeichnet er die bisherigen Zuordnungen chinesischer Denker zu Neo-Traditionalismus, Sino-Liberalismus oder Sino-Marxismus als äußerst fragwürdig und bietet damit einen völlig neuen Zugang zu deren Werk. Autor: Thomas Fröhlich, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent am Ostasiatischen Seminar, Abteilung Sinologie, der Universität Zürich. Für die vorliegende Arbeit erhielt er 1999 auf Vorschlag der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, Hamburg, den Förderpreis der Dr. Helmut und Hannelore Greve-Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Aus dem Inhalt: 1. Einführung: Die unpolitische Bewältigung republikzeitlicher Pluralisierungserfahrungen 1.1 Weshalb nochmals Ding Wenjiang, Zhang Junmai, Hu Shi und Chen Duxiu? 1.2 Rezeption und Pluralisierungserfahrungen 1.3 Zum Begriff des Politischen 1.4 Die geistige Elite und ihre Sorge um das Gemeinwohl 1.5 Der Graben zwischen geistigem und politischem Engagement 2. Die entpolitisierte Ordnung der Expertokratie 2.1 Technokratie und politische Herrschaft 2.2 Die geistige Überwindung politischer Herrschaft 2.3 Die Expertokratie als Herrschaftsform 3. Expertokratisches Staatsdenken in der Republikzeit 3.1 Zur Frage nach der Brisanz der Debatte über Wissenschaft und Metaphysik von 1923 3.2 Ding Wenjiang 3.3 Zhang Junmai 3.4 Hu Shi 3.5 Chen Duxiu 4. Schlussbemerkungen: Expertokratische Konstruktionen alter und neuer Kultur 4.1 Die These von der Expertokratie im kurzen Überblick 4.2 Kulturplanung und Vergangenheitsbezüge 4.3 Expertokratisches Denken in der späten Kaiserzeit? Staatsdenken im China der Republikzeit (1912-1949)Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen (Campus Forschung) von Thomas Fröhlich Reihe/Serie Campus Forschung ; 820 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Staat Verwaltung 1999 China Geschichte; Geistes-/Kultur-Geschichte Chinesische Neuere Geschichte Gistes- und Kulturgeschichte Hamburg Politikwissenschaft Staatslehre politische Verwaltung Ideengeschichte Intellektuelle Politische Philosophie Politisches Denken Sinologie Staatsphilosophie Staatstheorie ISBN-10 3-593-36635-5 / 3593366355 ISBN-13 978-3-593-36635-7 / 9783593366357 In deutscher Sprache. 410 pages. 20,8 x 14,4 x 2,6 cm.
Thomas Fröhlich geht in seiner Studie davon aus, dass die von ihm beispielhaft ausgewählten Intellektuellen der Republikzeit Chinas über keinen Begriff des Politischen verfügten. Mit seiner umfassenden Interpretation ihrer Auffassungen zu Staat, Politik und Kultur kennzeichnet er die bisherigen Zuordnungen chinesischer Denker zu Neo-Traditionalismus, Sino-Liberalismus oder Sino-Marxismus als äußerst fragwürdig und bietet damit einen völlig neuen Zugang zu deren Werk. Autor: Thomas Fröhlich, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent am Ostasiatischen Seminar, Abteilung Sinologie, der Universität Zürich. Für die vorliegende Arbeit erhielt er 1999 auf Vorschlag der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, Hamburg, den Förderpreis der Dr. Helmut und Hannelore Greve-Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Aus dem Inhalt: 1. Einführung: Die unpolitische Bewältigung republikzeitlicher Pluralisierungserfahrungen 1.1 Weshalb nochmals Ding Wenjiang, Zhang Junmai, Hu Shi und Chen Duxiu? 1.2 Rezeption und Pluralisierungserfahrungen 1.3 Zum Begriff des Politischen 1.4 Die geistige Elite und ihre Sorge um das Gemeinwohl 1.5 Der Graben zwischen geistigem und politischem Engagement 2. Die entpolitisierte Ordnung der Expertokratie 2.1 Technokratie und politische Herrschaft 2.2 Die geistige Überwindung politischer Herrschaft 2.3 Die Expertokratie als Herrschaftsform 3. Expertokratisches Staatsdenken in der Republikzeit 3.1 Zur Frage nach der Brisanz der Debatte über Wissenschaft und Metaphysik von 1923 3.2 Ding Wenjiang 3.3 Zhang Junmai 3.4 Hu Shi 3.5 Chen Duxiu 4. Schlussbemerkungen: Expertokratische Konstruktionen alter und neuer Kultur 4.1 Die These von der Expertokratie im kurzen Überblick 4.2 Kulturplanung und Vergangenheitsbezüge 4.3 Expertokratisches Denken in der späten Kaiserzeit? Staatsdenken im China der Republikzeit (1912-1949)Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen (Campus Forschung) von Thomas Fröhlich Reihe/Serie Campus Forschung ; 820 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Staat Verwaltung 1999 China Geschichte; Geistes-/Kultur-Geschichte Chinesische Neuere Geschichte Gistes- und Kulturgeschichte Hamburg Politikwissenschaft Staatslehre politische Verwaltung Ideengeschichte Intellektuelle Politische Philosophie Politisches Denken Sinologie Staatsphilosophie Staatstheorie ISBN-10 3-593-36635-5 / 3593366355 ISBN-13 978-3-593-36635-7 / 9783593366357 In deutscher Sprache. 410 pages. 20,8 x 14,4 x 2,6 cm.
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Staatsdenken im China der Republikzeit (1912-1949): Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen (Campus Forschung) von (2000)
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ISBN: 9783593366357 bzw. 3593366355, in Deutsch, 410 Seiten, 2000. Ausgabe, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Thomas Fröhlich geht in seiner Studie davon aus, dass die von ihm beispielhaft ausgewählten Intellektuellen der Republikzeit Chinas über keinen Begriff des Politischen verfügten. Mit seiner umfassenden Interpretation ihrer Auffassungen zu Staat, Politik und Kultur kennzeichnet er die bisherigen Zuordnungen chinesischer Denker zu Neo-Traditionalismus, Sino-Liberalismus oder Sino-Marxismus als äußerst fragwürdig und bietet damit einen völlig neuen Zugang zu deren Werk. Autor: Thomas Fröhlich, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent am Ostasiatischen Seminar, Abteilung Sinologie, der Universität Zürich. Für die vorliegende Arbeit erhielt er 1999 auf Vorschlag der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, Hamburg, den Förderpreis der Dr. Helmut und Hannelore Greve-Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Aus dem Inhalt: 1. Einführung: Die unpolitische Bewältigung republikzeitlicher Pluralisierungserfahrungen 1.1 Weshalb nochmals Ding Wenjiang, Zhang Junmai, Hu Shi und Chen Duxiu? 1.2 Rezeption und Pluralisierungserfahrungen 1.3 Zum Begriff des Politischen 1.4 Die geistige Elite und ihre Sorge um das Gemeinwohl 1.5 Der Graben zwischen geistigem und politischem Engagement 2. Die entpolitisierte Ordnung der Expertokratie 2.1 Technokratie und politische Herrschaft 2.2 Die geistige Überwindung politischer Herrschaft 2.3 Die Expertokratie als Herrschaftsform 3. Expertokratisches Staatsdenken in der Republikzeit 3.1 Zur Frage nach der Brisanz der Debatte über Wissenschaft und Metaphysik von 1923 3.2 Ding Wenjiang 3.3 Zhang Junmai 3.4 Hu Shi 3.5 Chen Duxiu 4. Schlussbemerkungen: Expertokratische Konstruktionen alter und neuer Kultur 4.1 Die These von der Expertokratie im kurzen Überblick 4.2 Kulturplanung und Vergangenheitsbezüge 4.3 Expertokratisches Denken in der späten Kaiserzeit? Staatsdenken im China der Republikzeit (1912-1949)Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen (Campus Forschung) von Thomas Fröhlich Reihe/Serie Campus Forschung 820 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Staat Verwaltung 1999 China Geschichte Geistes-/Kultur-Geschichte Chinesische Neuere Geschichte Gistes- und Kulturgeschichte Hamburg Politikwissenschaft Staatslehre politische Verwaltung Ideengeschichte Intellektuelle Politische Philosophie Politisches Denken Sinologie Staatsphilosophie Staatstheorie ISBN-10 3-593-36635-5 / 3593366355 ISBN-13 978-3-593-36635-7 / 9783593366357, 2000, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 20,8 x 14,4 x 2,6 cm, 2000g, 2000, 410, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Thomas Fröhlich geht in seiner Studie davon aus, dass die von ihm beispielhaft ausgewählten Intellektuellen der Republikzeit Chinas über keinen Begriff des Politischen verfügten. Mit seiner umfassenden Interpretation ihrer Auffassungen zu Staat, Politik und Kultur kennzeichnet er die bisherigen Zuordnungen chinesischer Denker zu Neo-Traditionalismus, Sino-Liberalismus oder Sino-Marxismus als äußerst fragwürdig und bietet damit einen völlig neuen Zugang zu deren Werk. Autor: Thomas Fröhlich, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent am Ostasiatischen Seminar, Abteilung Sinologie, der Universität Zürich. Für die vorliegende Arbeit erhielt er 1999 auf Vorschlag der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, Hamburg, den Förderpreis der Dr. Helmut und Hannelore Greve-Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Aus dem Inhalt: 1. Einführung: Die unpolitische Bewältigung republikzeitlicher Pluralisierungserfahrungen 1.1 Weshalb nochmals Ding Wenjiang, Zhang Junmai, Hu Shi und Chen Duxiu? 1.2 Rezeption und Pluralisierungserfahrungen 1.3 Zum Begriff des Politischen 1.4 Die geistige Elite und ihre Sorge um das Gemeinwohl 1.5 Der Graben zwischen geistigem und politischem Engagement 2. Die entpolitisierte Ordnung der Expertokratie 2.1 Technokratie und politische Herrschaft 2.2 Die geistige Überwindung politischer Herrschaft 2.3 Die Expertokratie als Herrschaftsform 3. Expertokratisches Staatsdenken in der Republikzeit 3.1 Zur Frage nach der Brisanz der Debatte über Wissenschaft und Metaphysik von 1923 3.2 Ding Wenjiang 3.3 Zhang Junmai 3.4 Hu Shi 3.5 Chen Duxiu 4. Schlussbemerkungen: Expertokratische Konstruktionen alter und neuer Kultur 4.1 Die These von der Expertokratie im kurzen Überblick 4.2 Kulturplanung und Vergangenheitsbezüge 4.3 Expertokratisches Denken in der späten Kaiserzeit? Staatsdenken im China der Republikzeit (1912-1949)Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen (Campus Forschung) von Thomas Fröhlich Reihe/Serie Campus Forschung 820 Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Staat Verwaltung 1999 China Geschichte Geistes-/Kultur-Geschichte Chinesische Neuere Geschichte Gistes- und Kulturgeschichte Hamburg Politikwissenschaft Staatslehre politische Verwaltung Ideengeschichte Intellektuelle Politische Philosophie Politisches Denken Sinologie Staatsphilosophie Staatstheorie ISBN-10 3-593-36635-5 / 3593366355 ISBN-13 978-3-593-36635-7 / 9783593366357, 2000, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 20,8 x 14,4 x 2,6 cm, 2000g, 2000, 410, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Staatsdenken im China der Republikzeit (1912 - 1949). Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen. (2000)
DE PB
ISBN: 9783593366357 bzw. 3593366355, in Deutsch, Frankfurt a.M., Campus-Verl. Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Rotes Antiquariat [3242400], Berlin, Germany.
410 S. 8°, OKart. Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1999. (= Campus Forschung ; 820). Rücken leicht knickspurig, Ex libris Stempel auf Titelblatt, Text zum Teil mit roten Punkten versehen. 750 gr.
410 S. 8°, OKart. Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1999. (= Campus Forschung ; 820). Rücken leicht knickspurig, Ex libris Stempel auf Titelblatt, Text zum Teil mit roten Punkten versehen. 750 gr.
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ISBN: 9783593366357 bzw. 3593366355, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Staatsdenken im China der Republikzeit (1912-1949)Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen (Campus Forschung) von Thomas Fröhlich In deutscher Sprache. 410 pages. 20,8 x 14,4 x 2,6 cm.
Staatsdenken im China der Republikzeit (1912-1949)Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen (Campus Forschung) von Thomas Fröhlich In deutscher Sprache. 410 pages. 20,8 x 14,4 x 2,6 cm.
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Staatsdenken im China der Republikzeit (1912-1949): Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen (Campus Forschung) (2000)
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ISBN: 9783593366357 bzw. 3593366355, in Deutsch, 410 Seiten, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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