Die Mätresse, der Fürst und die Macht - 6 Angebote vergleichen
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Die Mätresse, der Fürst und die Macht (1744)
DE NW
ISBN: 9783593366371 bzw. 3593366371, in Deutsch, Campus, neu.
Christina Wilhelmina von Grävenitz (1685-1744), die Mätresse Herzog Eberhard Ludwigs von Würtemberg, war schon zu Lebzeiten keine Unbekannte: Am 13. November 1707 hatte der Herzog öffentlich eingestanden, mit dem Fräulein von Grävenitz verheiratet zu sein und damit in Bigamie zu leben, war er doch bereits 1697 mit der badischen Prinzessin Johanna Elisabetha eine Ehe eingegangen. Die Ehe mit Wilhelmina wurde annulliert - womit die Affäre allerdings keineswegs beendet war. Wilhelmina ging eine Scheinehe mit dem würtembergischen Landhofmeister Johann Franz Ferdinand von Würben ein und blieb dadurch nicht nur am Hof, sondern erlangte sogar eine sichere Position. Fast ein Vierteljahrhundert spielte die Gräfin von Würben eine bedeutende gesellschaftliche Rolle am würtembergischen Hof und übte politischen Einfluss aus. Es gelang ihr, die aus niederem mecklenburgischem Adel stammte, in dieser Zeit außerdem, zur Reichsgräfin erhoben zu werden und mehrere Herrschaften in ihren Besitz zu bringen, so dass sie beträchtlichen Vorteil aus ihrer Beziehung zum würtembergischen Herzog zog. Die Gräfin von Würben gehörte damit zum kleinen Kreis jener Frauen, die an den Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts zu Einfluss und Macht kamen. Sybille Oßwald-Bargende untersucht in ihrer in der Campus Reihe »Geschichte und Geschlechter« erschienenen Studie die Möglichkeiten von weiblicher Macht in patriarchalen gesellschaftlichen Strukturen am Beispiel höfischer Mätressen. Anhand der Fallstudie Christina Wilhelmina von Grävenitz geht die Autorin der Frage nach, was eine Mätresse war und welche Macht sie tatsächlich besaß. Im Rückgriff auf die von Norbert Elias entwickelte Figurationsanalyse rekonstruiert die Autorin Umfeld, Position und Beziehungen der Mätresse in der höfischen Gesellschaft. Daraus ergeben sich die drei Hauptkapitel der Studie. Im ersten Teil wird die höfische Gesellschaft des Herzogtums Würtemberg zu Beginn des 18. Jahrhunderts vorgestellt, ihr Kräftefeld untersucht und ihre Funktionsweisen beleuchtet. Im zweiten Teil wird die Position der Mätresse eingehender betrachtet und ihre Entwicklung verfolgt. Im dritten Teil werden die besonders prägenden Beziehungen der Christina Wilhelmina von Grävenitz analysiert: die zum Herzog Eberhard Ludwig, zu Herzogin Johanna Elisabetha und zu ihrem Bruder Friedrich Wilhelm von Grävenitz. Während die ältere Kulturgeschichte der Höfe, wie sie im 19. Jahrhundert geschrieben wurde, meist das Zerrbild der Mätressen als sittenlosen und machtbesessenen »Liebesdienerinnen« zeichnete, zeigt diese Studie die Bedingungen auf, unter denen Frauen im Absolutismus an politischer und sozialer Macht partizipieren konnten. Sybille Oßwald-Bargende, Dr. phil., studierte Germanistik und Geschichte in Tübingen. Sie arbeitet als freie Historikerin an landeskundlichen Projekten zur Frauen- und Geschlechtergeschichte in Stuttgart, Sybille Osswald-Bargende, 22.8 x 15.2 x 2.2 cm, Buch.
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Symbolbild
Die Mätresse, der Fürst und die Macht (1707)
DE PB NW
ISBN: 9783593366371 bzw. 3593366371, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
- B Höfische Mätressen zwischen Mythos und Macht S SChristina Wilhelmina von Grävenitz (1685-1744), die Mätresse Herzog Eberhard Ludwigs von Württemberg, war schon zu Lebzeiten keine Unbekannte: Am 13. November 1707 hatte der Herzog öffentlich eingestanden, mit dem Fräulein von Grävenitz verheiratet zu sein und damit in Bigamie zu leben, war er doch bereits 1697 mit der badischen Prinzessin Johanna Elisabetha eine Ehe eingegangen. Die Ehe mit Wilhelmina wurde annulliert - womit die Affäre allerdings keineswegs beendet war. Wilhelmina ging eine Scheinehe mit dem würtembergischen Landhofmeister Johann Franz Ferdinand von Würben ein und blieb dadurch nicht nur am Hof, sondern erlangte sogar eine sichere Position. Fast ein Vierteljahrhundert spielte die Gräfin von Würben eine bedeutende gesellschaftliche Rolle am würtembergischen Hof und übte politischen Einfluss aus. Es gelang ihr, die aus niederem mecklenburgischem Adel stammte, in dieser Zeit außerdem, zur Reichsgräfin erhoben zu w erden und mehrere Herrschaften in ihren Besitz zu bringen, so dass sie beträchtlichen Vorteil aus ihrer Beziehung zum würtembergischen Herzog zog. Die Gräfin von Würben gehörte damit zum kleinen Kreis jener Frauen, die an den Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts zu Einfluss und Macht kamen. Sybille Oßwald-Bargende untersucht in ihrer in der Campus Reihe 'Geschichte und Geschlechter' erschienenen Studie die Möglichkeiten von weiblicher Macht in patriarchalen gesellschaftlichen Strukturen am Beispiel höfischer Mätressen. Anhand der Fallstudie Christina Wilhelmina von Grävenitz geht die Autorin der Frage nach, was eine Mätresse war und welche Macht sie tatsächlich besaß. Im Rückgriff auf die von Norbert Elias entwickelte Figurationsanalyse rekonstruiert die Autorin Umfeld, Position und Beziehungen der Mätresse in der höfischen Gesellschaft. Daraus ergeben sich die drei Hauptkapitel der Studie. Im ersten Teil wird die höfische Gesellschaft des Herzogtums Württemberg zu Beginn des 18. Jahrh underts vorgestellt, ihr Kräftefeld untersucht und ihre Funktionsweisen beleuchtet. Im zweiten Teil wird die Position der Mätresse eingehender betrachtet und ihre Entwicklung verfolgt. Im dritten Teil werden die besonders prägenden Beziehungen der Christina Wilhelmina von Grävenitz analysiert: die zum Herzog Eberhard Ludwig, zu Herzogin Johanna Elisabetha und zu ihrem Bruder Friedrich Wilhelm von Grävenitz. Während die ältere Kulturgeschichte der Höfe, wie sie im 19. Jahrhundert geschrieben wurde, meist das Zerrbild der Mätressen als sittenlosen und machtbesessenen 'Liebesdienerinnen' zeichnete, zeigt diese Studie die Bedingungen auf, unter denen Frauen im Absolutismus an politischer und sozialer Macht partizipieren konnten. 336 pp. Deutsch.
- B Höfische Mätressen zwischen Mythos und Macht S SChristina Wilhelmina von Grävenitz (1685-1744), die Mätresse Herzog Eberhard Ludwigs von Württemberg, war schon zu Lebzeiten keine Unbekannte: Am 13. November 1707 hatte der Herzog öffentlich eingestanden, mit dem Fräulein von Grävenitz verheiratet zu sein und damit in Bigamie zu leben, war er doch bereits 1697 mit der badischen Prinzessin Johanna Elisabetha eine Ehe eingegangen. Die Ehe mit Wilhelmina wurde annulliert - womit die Affäre allerdings keineswegs beendet war. Wilhelmina ging eine Scheinehe mit dem würtembergischen Landhofmeister Johann Franz Ferdinand von Würben ein und blieb dadurch nicht nur am Hof, sondern erlangte sogar eine sichere Position. Fast ein Vierteljahrhundert spielte die Gräfin von Würben eine bedeutende gesellschaftliche Rolle am würtembergischen Hof und übte politischen Einfluss aus. Es gelang ihr, die aus niederem mecklenburgischem Adel stammte, in dieser Zeit außerdem, zur Reichsgräfin erhoben zu w erden und mehrere Herrschaften in ihren Besitz zu bringen, so dass sie beträchtlichen Vorteil aus ihrer Beziehung zum würtembergischen Herzog zog. Die Gräfin von Würben gehörte damit zum kleinen Kreis jener Frauen, die an den Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts zu Einfluss und Macht kamen. Sybille Oßwald-Bargende untersucht in ihrer in der Campus Reihe 'Geschichte und Geschlechter' erschienenen Studie die Möglichkeiten von weiblicher Macht in patriarchalen gesellschaftlichen Strukturen am Beispiel höfischer Mätressen. Anhand der Fallstudie Christina Wilhelmina von Grävenitz geht die Autorin der Frage nach, was eine Mätresse war und welche Macht sie tatsächlich besaß. Im Rückgriff auf die von Norbert Elias entwickelte Figurationsanalyse rekonstruiert die Autorin Umfeld, Position und Beziehungen der Mätresse in der höfischen Gesellschaft. Daraus ergeben sich die drei Hauptkapitel der Studie. Im ersten Teil wird die höfische Gesellschaft des Herzogtums Württemberg zu Beginn des 18. Jahrh underts vorgestellt, ihr Kräftefeld untersucht und ihre Funktionsweisen beleuchtet. Im zweiten Teil wird die Position der Mätresse eingehender betrachtet und ihre Entwicklung verfolgt. Im dritten Teil werden die besonders prägenden Beziehungen der Christina Wilhelmina von Grävenitz analysiert: die zum Herzog Eberhard Ludwig, zu Herzogin Johanna Elisabetha und zu ihrem Bruder Friedrich Wilhelm von Grävenitz. Während die ältere Kulturgeschichte der Höfe, wie sie im 19. Jahrhundert geschrieben wurde, meist das Zerrbild der Mätressen als sittenlosen und machtbesessenen 'Liebesdienerinnen' zeichnete, zeigt diese Studie die Bedingungen auf, unter denen Frauen im Absolutismus an politischer und sozialer Macht partizipieren konnten. 336 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Mätresse, der Fürst und die Macht (1707)
DE PB NW
ISBN: 9783593366371 bzw. 3593366371, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - B Höfische Mätressen zwischen Mythos und Macht S SChristina Wilhelmina von Grävenitz (1685-1744), die Mätresse Herzog Eberhard Ludwigs von Württemberg, war schon zu Lebzeiten keine Unbekannte: Am 13. November 1707 hatte der Herzog öffentlich eingestanden, mit dem Fräulein von Grävenitz verheiratet zu sein und damit in Bigamie zu leben, war er doch bereits 1697 mit der badischen Prinzessin Johanna Elisabetha eine Ehe eingegangen. Die Ehe mit Wilhelmina wurde annulliert - womit die Affäre allerdings keineswegs beendet war. Wilhelmina ging eine Scheinehe mit dem würtembergischen Landhofmeister Johann Franz Ferdinand von Würben ein und blieb dadurch nicht nur am Hof, sondern erlangte sogar eine sichere Position. Fast ein Vierteljahrhundert spielte die Gräfin von Würben eine bedeutende gesellschaftliche Rolle am würtembergischen Hof und übte politischen Einfluss aus. Es gelang ihr, die aus niederem mecklenburgischem Adel stammte, in dieser Zeit außerdem, zur Reichsgräfin erhoben zu w erden und mehrere Herrschaften in ihren Besitz zu bringen, so dass sie beträchtlichen Vorteil aus ihrer Beziehung zum würtembergischen Herzog zog. Die Gräfin von Würben gehörte damit zum kleinen Kreis jener Frauen, die an den Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts zu Einfluss und Macht kamen. Sybille Oßwald-Bargende untersucht in ihrer in der Campus Reihe 'Geschichte und Geschlechter' erschienenen Studie die Möglichkeiten von weiblicher Macht in patriarchalen gesellschaftlichen Strukturen am Beispiel höfischer Mätressen. Anhand der Fallstudie Christina Wilhelmina von Grävenitz geht die Autorin der Frage nach, was eine Mätresse war und welche Macht sie tatsächlich besaß. Im Rückgriff auf die von Norbert Elias entwickelte Figurationsanalyse rekonstruiert die Autorin Umfeld, Position und Beziehungen der Mätresse in der höfischen Gesellschaft. Daraus ergeben sich die drei Hauptkapitel der Studie. Im ersten Teil wird die höfische Gesellschaft des Herzogtums Württemberg zu Beginn des 18. Jahrh underts vorgestellt, ihr Kräftefeld untersucht und ihre Funktionsweisen beleuchtet. Im zweiten Teil wird die Position der Mätresse eingehender betrachtet und ihre Entwicklung verfolgt. Im dritten Teil werden die besonders prägenden Beziehungen der Christina Wilhelmina von Grävenitz analysiert: die zum Herzog Eberhard Ludwig, zu Herzogin Johanna Elisabetha und zu ihrem Bruder Friedrich Wilhelm von Grävenitz. Während die ältere Kulturgeschichte der Höfe, wie sie im 19. Jahrhundert geschrieben wurde, meist das Zerrbild der Mätressen als sittenlosen und machtbesessenen 'Liebesdienerinnen' zeichnete, zeigt diese Studie die Bedingungen auf, unter denen Frauen im Absolutismus an politischer und sozialer Macht partizipieren konnten. 336 pp. Deutsch.
Neuware - B Höfische Mätressen zwischen Mythos und Macht S SChristina Wilhelmina von Grävenitz (1685-1744), die Mätresse Herzog Eberhard Ludwigs von Württemberg, war schon zu Lebzeiten keine Unbekannte: Am 13. November 1707 hatte der Herzog öffentlich eingestanden, mit dem Fräulein von Grävenitz verheiratet zu sein und damit in Bigamie zu leben, war er doch bereits 1697 mit der badischen Prinzessin Johanna Elisabetha eine Ehe eingegangen. Die Ehe mit Wilhelmina wurde annulliert - womit die Affäre allerdings keineswegs beendet war. Wilhelmina ging eine Scheinehe mit dem würtembergischen Landhofmeister Johann Franz Ferdinand von Würben ein und blieb dadurch nicht nur am Hof, sondern erlangte sogar eine sichere Position. Fast ein Vierteljahrhundert spielte die Gräfin von Würben eine bedeutende gesellschaftliche Rolle am würtembergischen Hof und übte politischen Einfluss aus. Es gelang ihr, die aus niederem mecklenburgischem Adel stammte, in dieser Zeit außerdem, zur Reichsgräfin erhoben zu w erden und mehrere Herrschaften in ihren Besitz zu bringen, so dass sie beträchtlichen Vorteil aus ihrer Beziehung zum würtembergischen Herzog zog. Die Gräfin von Würben gehörte damit zum kleinen Kreis jener Frauen, die an den Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts zu Einfluss und Macht kamen. Sybille Oßwald-Bargende untersucht in ihrer in der Campus Reihe 'Geschichte und Geschlechter' erschienenen Studie die Möglichkeiten von weiblicher Macht in patriarchalen gesellschaftlichen Strukturen am Beispiel höfischer Mätressen. Anhand der Fallstudie Christina Wilhelmina von Grävenitz geht die Autorin der Frage nach, was eine Mätresse war und welche Macht sie tatsächlich besaß. Im Rückgriff auf die von Norbert Elias entwickelte Figurationsanalyse rekonstruiert die Autorin Umfeld, Position und Beziehungen der Mätresse in der höfischen Gesellschaft. Daraus ergeben sich die drei Hauptkapitel der Studie. Im ersten Teil wird die höfische Gesellschaft des Herzogtums Württemberg zu Beginn des 18. Jahrh underts vorgestellt, ihr Kräftefeld untersucht und ihre Funktionsweisen beleuchtet. Im zweiten Teil wird die Position der Mätresse eingehender betrachtet und ihre Entwicklung verfolgt. Im dritten Teil werden die besonders prägenden Beziehungen der Christina Wilhelmina von Grävenitz analysiert: die zum Herzog Eberhard Ludwig, zu Herzogin Johanna Elisabetha und zu ihrem Bruder Friedrich Wilhelm von Grävenitz. Während die ältere Kulturgeschichte der Höfe, wie sie im 19. Jahrhundert geschrieben wurde, meist das Zerrbild der Mätressen als sittenlosen und machtbesessenen 'Liebesdienerinnen' zeichnete, zeigt diese Studie die Bedingungen auf, unter denen Frauen im Absolutismus an politischer und sozialer Macht partizipieren konnten. 336 pp. Deutsch.
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Die Mätresse, der Fürst und die Macht (2000)
DE PB US
ISBN: 9783593366371 bzw. 3593366371, in Deutsch, Campus, Taschenbuch, gebraucht.
Oxfam Deutschland Shops GmbH, [3995237].
Christina Wilhelmina von Grävenitz und die höfische Gesellschaft. Die Verfasserin rekonstruiert das höfische Umfeld und die erstaunliche Karriere einer Frau, die ihren Einfluss zwar "Herzogs Gnaden" verdanke, jedoch weit mehr war als seine Geliebte. Das Buch ist inn sehr Zustand, nur der Einband ist leicht zerkratzt. Softcover.
Christina Wilhelmina von Grävenitz und die höfische Gesellschaft. Die Verfasserin rekonstruiert das höfische Umfeld und die erstaunliche Karriere einer Frau, die ihren Einfluss zwar "Herzogs Gnaden" verdanke, jedoch weit mehr war als seine Geliebte. Das Buch ist inn sehr Zustand, nur der Einband ist leicht zerkratzt. Softcover.
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Die Mätresse, der Fürst und die Macht: Christina Wilhelmina von Grävenitz und die höfische Gesellschaft (Geschichte und Geschlechter) (2000)
DE PB NW FE
ISBN: 9783593366371 bzw. 3593366371, in Deutsch, 336 Seiten, Campus Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
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Die Mätresse, der Fürst und die Macht: Christina Wilhelmina von Grävenitz und die höfische Gesellschaft (Geschichte und Geschlechter) (2000)
DE PB US FE
ISBN: 9783593366371 bzw. 3593366371, in Deutsch, 336 Seiten, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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