Krankenversicherung und Wettbewerb - Das Beispiel Niederlande. Dissertation
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Krankenversicherung und Wettbewerb (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783593370279 bzw. 3593370271, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, neu.
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Im Gegensatz zu Deutschland werden in den Niederlanden seit längerem Wettbewerbselemente als Steuerungsinstrument in der Krankenversicherung eingesetzt, um Gesundheitsleistungen effizienter bereitzustellen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Die Studie zeigt die dortigen Erfahrungen und wertet sie im Hinblick auf die Übertragbarkeit auf die deutsche Situation aus. In den Niederlanden werden Wettbewerbselemente als Steuerungsinstrument in der Krankenversicherung eingesetzt, um effizienter und kostensparender zu arbeiten. Stefan Gress zeigt die dortigen Erfahrungen und beleuchtet ihre Übertragbarkeit auf die deutsche Situation. Seit Mitte der neunziger Jahre propagieren Krankenkassenvertreter in Deutschland das Konzept einer solidarischen Wettbewerbsordnung im Krankenversicherungssystem. Positive Wettbewerbseffekte sollen nutzbar gemacht und negative Effekte durch Regulierung ausgeschlossen werden. Die Erfolgsaussichten dieses Konzepts wurden allerdings sehr kontrovers geführt: Kritiker bezweifeln, dass es gelingen kann, erwünschte und unerwünschte Wettbewerbseffekte voneinander zu trennen. Die Studie von Martin Gress knüpft an diese Diskussion an. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Effekte der Einsatz von Wettbewerbsmechanismen in einem sozialen Krankenversicherungssystem verursacht - eine Frage, die von hohem gesundheitspolitischen Interesse für sämtliche Akteure im deutschen Gesundheitswesen ist. Neben einer theoretischen Fundierung legt Gress den Schwerpunkt auf eine empirische Unterfütterung der Auseinandersetzung um den Nutzen von reguliertem Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Sie beruht auf den Erfahrungen, die seit Beginn der neunziger Jahre mit reguliertem Wettbewerb im Krankenversicherungssystem der Niederlande gemacht wurden. Gress zeigt, dass diese Erfahrungen für das deutsche Krankenversicherungssystem hochrelevant sind und nutzbar gemacht werden können. Der Autor Stefan Gress, Dr. rer. pol., studierte Wirtschaftswissenschaften in Bremen und New York. Er arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement an der Universität Greifswald. Paperback, 18.03.2002.
Im Gegensatz zu Deutschland werden in den Niederlanden seit längerem Wettbewerbselemente als Steuerungsinstrument in der Krankenversicherung eingesetzt, um Gesundheitsleistungen effizienter bereitzustellen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Die Studie zeigt die dortigen Erfahrungen und wertet sie im Hinblick auf die Übertragbarkeit auf die deutsche Situation aus. In den Niederlanden werden Wettbewerbselemente als Steuerungsinstrument in der Krankenversicherung eingesetzt, um effizienter und kostensparender zu arbeiten. Stefan Gress zeigt die dortigen Erfahrungen und beleuchtet ihre Übertragbarkeit auf die deutsche Situation. Seit Mitte der neunziger Jahre propagieren Krankenkassenvertreter in Deutschland das Konzept einer solidarischen Wettbewerbsordnung im Krankenversicherungssystem. Positive Wettbewerbseffekte sollen nutzbar gemacht und negative Effekte durch Regulierung ausgeschlossen werden. Die Erfolgsaussichten dieses Konzepts wurden allerdings sehr kontrovers geführt: Kritiker bezweifeln, dass es gelingen kann, erwünschte und unerwünschte Wettbewerbseffekte voneinander zu trennen. Die Studie von Martin Gress knüpft an diese Diskussion an. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Effekte der Einsatz von Wettbewerbsmechanismen in einem sozialen Krankenversicherungssystem verursacht - eine Frage, die von hohem gesundheitspolitischen Interesse für sämtliche Akteure im deutschen Gesundheitswesen ist. Neben einer theoretischen Fundierung legt Gress den Schwerpunkt auf eine empirische Unterfütterung der Auseinandersetzung um den Nutzen von reguliertem Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Sie beruht auf den Erfahrungen, die seit Beginn der neunziger Jahre mit reguliertem Wettbewerb im Krankenversicherungssystem der Niederlande gemacht wurden. Gress zeigt, dass diese Erfahrungen für das deutsche Krankenversicherungssystem hochrelevant sind und nutzbar gemacht werden können. Der Autor Stefan Gress, Dr. rer. pol., studierte Wirtschaftswissenschaften in Bremen und New York. Er arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement an der Universität Greifswald. Paperback, 18.03.2002.
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Krankenversicherung und Wettbewerb (2002)
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ISBN: 9783593370279 bzw. 3593370271, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, neu.
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Im Gegensatz zu Deutschland werden in den Niederlanden seit längerem Wettbewerbselemente als Steuerungsinstrument in der Krankenversicherung eingesetzt, um Gesundheitsleistungen effizienter bereitzustellen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Die Studie zeigt die dortigen Erfahrungen und wertet sie im Hinblick auf die Übertragbarkeit auf die deutsche Situation aus. In den Niederlanden werden Wettbewerbselemente als Steuerungsinstrument in der Krankenversicherung eingesetzt, um effizienter und kostensparender zu arbeiten. Stefan Greß zeigt die dortigen Erfahrungen und beleuchtet ihre Übertragbarkeit auf die deutsche Situation. Seit Mitte der neunziger Jahre propagieren Krankenkassenvertreter in Deutschland das Konzept einer solidarischen Wettbewerbsordnung im Krankenversicherungssystem. Positive Wettbewerbseffekte sollen nutzbar gemacht und negative Effekte durch Regulierung ausgeschlossen werden. Die Erfolgsaussichten dieses Konzepts wurden allerdings sehr kontrovers geführt: Kritiker bezweifeln, dass es gelingen kann, erwünschte und unerwünschte Wettbewerbseffekte voneinander zu trennen. Die Studie von Martin Greß knüpft an diese Diskussion an. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Effekte der Einsatz von Wettbewerbsmechanismen in einem sozialen Krankenversicherungssystem verursacht - eine Frage, die von hohem gesundheitspolitischen Interesse für sämtliche Akteure im deutschen Gesundheitswesen ist. Neben einer theoretischen Fundierung legt Greß den Schwerpunkt auf eine empirische Unterfütterung der Auseinandersetzung um den Nutzen von reguliertem Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Sie beruht auf den Erfahrungen, die seit Beginn der neunziger Jahre mit reguliertem Wettbewerb im Krankenversicherungssystem der Niederlande gemacht wurden. Greß zeigt, dass diese Erfahrungen für das deutsche Krankenversicherungssystem hochrelevant sind und nutzbar gemacht werden können. Der Autor Stefan Greß, Dr. rer. pol., studierte Wirtschaftswissenschaften in Bremen und New York. Er arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement an der Universität Greifswald. 18.03.2002, Paperback.
Im Gegensatz zu Deutschland werden in den Niederlanden seit längerem Wettbewerbselemente als Steuerungsinstrument in der Krankenversicherung eingesetzt, um Gesundheitsleistungen effizienter bereitzustellen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Die Studie zeigt die dortigen Erfahrungen und wertet sie im Hinblick auf die Übertragbarkeit auf die deutsche Situation aus. In den Niederlanden werden Wettbewerbselemente als Steuerungsinstrument in der Krankenversicherung eingesetzt, um effizienter und kostensparender zu arbeiten. Stefan Greß zeigt die dortigen Erfahrungen und beleuchtet ihre Übertragbarkeit auf die deutsche Situation. Seit Mitte der neunziger Jahre propagieren Krankenkassenvertreter in Deutschland das Konzept einer solidarischen Wettbewerbsordnung im Krankenversicherungssystem. Positive Wettbewerbseffekte sollen nutzbar gemacht und negative Effekte durch Regulierung ausgeschlossen werden. Die Erfolgsaussichten dieses Konzepts wurden allerdings sehr kontrovers geführt: Kritiker bezweifeln, dass es gelingen kann, erwünschte und unerwünschte Wettbewerbseffekte voneinander zu trennen. Die Studie von Martin Greß knüpft an diese Diskussion an. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Effekte der Einsatz von Wettbewerbsmechanismen in einem sozialen Krankenversicherungssystem verursacht - eine Frage, die von hohem gesundheitspolitischen Interesse für sämtliche Akteure im deutschen Gesundheitswesen ist. Neben einer theoretischen Fundierung legt Greß den Schwerpunkt auf eine empirische Unterfütterung der Auseinandersetzung um den Nutzen von reguliertem Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Sie beruht auf den Erfahrungen, die seit Beginn der neunziger Jahre mit reguliertem Wettbewerb im Krankenversicherungssystem der Niederlande gemacht wurden. Greß zeigt, dass diese Erfahrungen für das deutsche Krankenversicherungssystem hochrelevant sind und nutzbar gemacht werden können. Der Autor Stefan Greß, Dr. rer. pol., studierte Wirtschaftswissenschaften in Bremen und New York. Er arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement an der Universität Greifswald. 18.03.2002, Paperback.
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Krankenversicherung und Wettbewerb - Das Beispiel Niederlande. Dissertation
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ISBN: 9783593370279 bzw. 3593370271, in Deutsch, Campus Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Krankenversicherung und Wettbewerb: In den Niederlanden werden Wettbewerbselemente als Steuerungsinstrument in der Krankenversicherung eingesetzt, um effizienter und kostensparender zu arbeiten. Stefan Gre? zeigt die dortigen Erfahrungen und beleuchtet ihre Übertragbarkeit auf die deutsche Situation. Seit Mitte der neunziger Jahre propagieren Krankenkassenvertreter in Deutschland das Konzept einer solidarischen Wettbewerbsordnung im Krankenversicherungssystem. Positive Wettbewerbseffekte sollen nutzbar gemacht und negative Effekte durch Regulierung ausgeschlossen werden. Die Erfolgsaussichten dieses Konzepts wurden allerdings sehr kontrovers gefährt: Kritiker bezweifeln, dass es gelingen kann, erwünschte und unerwünschte Wettbewerbseffekte voneinander zu trennen. Die Studie von Martin Gre? knöpft an diese Diskussion an. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Effekte der Einsatz von Wettbewerbsmechanismen in einem sozialen Krankenversicherungssystem verursacht - eine Frage, die von hohem gesundheitspolitischen Interesse für sämtliche Akteure im deutschen Gesundheitswesen ist. Neben einer theoretischen Fundierung legt Gre? den Schwerpunkt auf eine empirische Unterfütterung der Auseinandersetzung um den Nutzen von reguliertem Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Sie beruht auf den Erfahrungen, die seit Beginn der neunziger Jahre mit reguliertem Wettbewerb im Krankenversicherungssystem der Niederlande gemacht wurden. Gre? zeigt, dass diese Erfahrungen für das deutsche Krankenversicherungssystem hochrelevant sind und nutzbar gemacht werden können. Der Autor Stefan Gre?, Dr. rer. pol., studierte Wirtschaftswissenschaften in Bremen und New York. Er arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement an der Universität Greifswald. Taschenbuch.
Krankenversicherung und Wettbewerb: In den Niederlanden werden Wettbewerbselemente als Steuerungsinstrument in der Krankenversicherung eingesetzt, um effizienter und kostensparender zu arbeiten. Stefan Gre? zeigt die dortigen Erfahrungen und beleuchtet ihre Übertragbarkeit auf die deutsche Situation. Seit Mitte der neunziger Jahre propagieren Krankenkassenvertreter in Deutschland das Konzept einer solidarischen Wettbewerbsordnung im Krankenversicherungssystem. Positive Wettbewerbseffekte sollen nutzbar gemacht und negative Effekte durch Regulierung ausgeschlossen werden. Die Erfolgsaussichten dieses Konzepts wurden allerdings sehr kontrovers gefährt: Kritiker bezweifeln, dass es gelingen kann, erwünschte und unerwünschte Wettbewerbseffekte voneinander zu trennen. Die Studie von Martin Gre? knöpft an diese Diskussion an. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Effekte der Einsatz von Wettbewerbsmechanismen in einem sozialen Krankenversicherungssystem verursacht - eine Frage, die von hohem gesundheitspolitischen Interesse für sämtliche Akteure im deutschen Gesundheitswesen ist. Neben einer theoretischen Fundierung legt Gre? den Schwerpunkt auf eine empirische Unterfütterung der Auseinandersetzung um den Nutzen von reguliertem Wettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Sie beruht auf den Erfahrungen, die seit Beginn der neunziger Jahre mit reguliertem Wettbewerb im Krankenversicherungssystem der Niederlande gemacht wurden. Gre? zeigt, dass diese Erfahrungen für das deutsche Krankenversicherungssystem hochrelevant sind und nutzbar gemacht werden können. Der Autor Stefan Gre?, Dr. rer. pol., studierte Wirtschaftswissenschaften in Bremen und New York. Er arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement an der Universität Greifswald. Taschenbuch.
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Krankenversicherung und Wettbewerb (2002)
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ISBN: 9783593370279 bzw. 3593370271, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 03/2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Krankenversicherung und Wettbewerb, Titelzusatz: Das Beispiel Niederlande. Dissertation, Autor: Greß, Stefan, Verlag: Campus Verlag GmbH // Campus, Schlagworte: Dissertationen // Gesundheitspolitik // Krankenversicherung // Sozialversicherung // Niederlande // Geschichte // Politik // Recht // Wirtschaft // Sozialpolitik // Politik und Staat, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Sonstiges, Seiten: 249, Abbildungen: Mit Abb. und Tab., Reihe: Schriften des Zentrums für Sozialpolitik, Bremen (Nr. 13), Gewicht: 374 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 03/2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Krankenversicherung und Wettbewerb, Titelzusatz: Das Beispiel Niederlande. Dissertation, Autor: Greß, Stefan, Verlag: Campus Verlag GmbH // Campus, Schlagworte: Dissertationen // Gesundheitspolitik // Krankenversicherung // Sozialversicherung // Niederlande // Geschichte // Politik // Recht // Wirtschaft // Sozialpolitik // Politik und Staat, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Sonstiges, Seiten: 249, Abbildungen: Mit Abb. und Tab., Reihe: Schriften des Zentrums für Sozialpolitik, Bremen (Nr. 13), Gewicht: 374 gr, Verkäufer: averdo.
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Krankenversicherung und Wettbewerb ab 39.9 € als Taschenbuch: Das Beispiel Niederlande. Dissertation Schriften des Zentrums für Sozialpolitik Bremen. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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