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9783593371689 - Norbert F. Schneider, Ruth Limmer und Kerstin Ruckdeschel: Mobil, flexibel, gebunden: Familie Beruf in der mobilen Gesellschaft von Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist d
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Norbert F. Schneider, Ruth Limmer und Kerstin Ruckdeschel

Mobil, flexibel, gebunden: Familie Beruf in der mobilen Gesellschaft von Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist d (2002)

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Campus Verlag: Campus Verlag, 2002. 2002. Softcover. 21,4 x 14,7 x 1,4 cm. Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können. Über den AutorNorbert F. Schneider ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz. Kerstin Ruckdeschel, Dipl.-Soziologin, ist dort Doktorandin. Ruth Limmer, promovierte Psychologin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg. Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können. Über den AutorNorbert F. Schneider ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz. Kerstin Ruckdeschel, Dipl.-Soziologin, ist dort Doktorandin. Ruth Limmer, promovierte Psychologin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg.
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9783593371689 - Norbert F. Schneider, Ruth Limmer und Kerstin Ruckdeschel: Mobil, flexibel, gebunden: Familie Beruf in der mobilen Gesellschaft Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Ba
Norbert F. Schneider, Ruth Limmer und Kerstin Ruckdeschel

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2002 Softcover 217 S. 21,4 x 14,7 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können. Über den Autor: Norbert F. Schneider ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz. Kerstin Ruckdeschel, Dipl.-Soziologin, ist dort Doktorandin. Ruth Limmer, promovierte Psychologin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg. Aus dem Inhalt: 1. Mobilität und Mobilsein in Zeiten von Individualisierung und Globalisierung 1.1 Mobilität als Schlüsselbegriff der Moderne 1.2 Mobilität und Lebensform: Fragen und Thesen zu einem schwierigen Verhältnis 1.3 Berufsmobilität im Lebenslauf 1.4 Berufsmobilität und Mobilitätsbereitschaft in Deutschland 1.5 Mobilität aus sozialwissenschaftlicher Perspektive 1.6 Psychologische und familiensoziologische Stresstheorien 1.7 Mobilität - ein Grundbedürfnis? 2Die Konzeption der Studie 2.1 Methodologische Vorbemerkungen 2.2 Spezifische Forschungsfragen 2.3 Forschungsdesign 3. Zur Verbreitung und Phänomenologie des mobilen Lebens in Deutschland 3.1 Zur Verbreitung mobiler Lebensformen 3.2 Phänomenologie des mobilen Lebens 3.3 Wer ist mobil? 3.4 Unterscheiden sich mobile und nichtmobile Personen? 4 Wie entstehen mobile Lebensformen? 4.1 Mobilitätsentscheidungen - Ein Balanceakt zwischen individuellen Präferenzen, familialen Obligationen und strukturellen Zwängen 4.2 Anlässe für Mobilität und Faktoren im Entscheidungsprozess 4.3 Lebensgestaltung zwischen Selbst- und Fremdbestimmung 4.4 Partizipation des Partners und der Kinder 4.5 Typische Ausgangskonstellationen der einzelnen Lebensformen 4.6 Fazit 5 Mobile Lebensformen - Dauerhafte Arrangements oder Übergangslösungen? 5.1 Die Permanenz mobiler und nichtmobiler Lebensformen und ihre subjektive Begründung 5.2 Unklare Zukunftsperspektiven - Warum mobile Lebensformen schwer planbar sind 5.3 Fazit 6. Andersartig oder normal? Mobile Lebensformen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung 6.1 Wie deuten Menschen in mobilen Lebensformen ihre Lebenssituation? 6.2 Mobile und nichtmobile Lebensformen in der Wahrnehmung Dritter 6.3 Fazit 7. Die Biografie - ein Projekt? Über die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Beruf, Familie und Mobilität 7.1 Die Spuren beruflicher Mobilität in der Partnerschafts- und Familienbiografie 7.2 Die Spuren von Partnerschaft und Familie in der Berufsbiografie 7.3 Fazit 8 Wie hoch ist der Preis der Mobilität? Vorzüge und Nachteile mobiler und nichtmobiler Lebensformen 8.1 Mobile und Nichtmobile - Wie hoch sind die Belastungen? 8.2 Die spezifischen Vorzüge und Nachteile der mobilen und nichtmobilen Lebensformen 8.3 Fazit 9. Mobilitätsinduzierte Belastungen - Welche Entlastungsmöglichkeiten sehen die Betroffenen? 9.1 Genutzte und gewünschte Entlastungsmöglichkeiten im öffentlichen und im privaten Bereich im Überblick 9.2 Wie können Politik und Arbeitgeber zu einer Entlastung beitragen? 9.3 Welche Entlastungsmöglichkeiten bestehen im Privatbereich? 9.4 Fazit 10Familie und Beruf in der mobilen Gesellschaft Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Balance ISBN-10 3-593-37168-5 / 3593371685 ISBN-13 978-3-593-37168-9 / 9783593371689 Versand D: 6,99 EUR Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Balance ISBN-10 3-593-37168-5 / 3593371685 ISBN-13 978-3-593-37168-9 / 9783593371689 Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können. Über den Autor: Norbert F. Schneider ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz. Kerstin Ruckdeschel, Dipl.-Soziologin, ist dort Doktorandin. Ruth Limmer, promovierte Psychologin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg. Aus dem Inhalt: 1. Mobilität und Mobilsein in Zeiten von Individualisierung und Globalisierung 1.1 Mobilität als Schlüsselbegriff der Moderne 1.2 Mobilität und Lebensform: Fragen und Thesen zu einem schwierigen Verhältnis 1.3 Berufsmobilität im Lebenslauf 1.4 Berufsmobilität und Mobilitätsbereitschaft in Deutschland 1.5 Mobilität aus sozialwissenschaftlicher Perspektive 1.6 Psychologische und familiensoziologische Stresstheorien 1.7 Mobilität - ein Grundbedürfnis? 2Die Konzeption der Studie 2.1 Methodologische Vorbemerkungen 2.2 Spezifische Forschungsfragen 2.3 Forschungsdesign 3. Zur Verbreitung und Phänomenologie des mobilen Lebens in Deutschland 3.1 Zur Verbreitung mobiler Lebensformen 3.2 Phänomenologie des mobilen Lebens 3.3 Wer ist mobil? 3.4 Unterscheiden sich mobile und nichtmobile Personen? 4 Wie entstehen mobile Lebensformen? 4.1 Mobilitätsentscheidungen - Ein Balanceakt zwischen individuellen Präferenzen, familialen Obligationen und strukturellen Zwängen 4.2 Anlässe für Mobilität und Faktoren im Entscheidungsprozess 4.3 Lebensgestaltung zwischen Selbst- und Fremdbestimmung 4.4 Partizipation des Partners und der Kinder 4.5 Typische Ausgangskonstellationen der einzelnen Lebensformen 4.6 Fazit 5 Mobile Lebensformen - Dauerhafte Arrangements oder Übergangslösungen? 5.1 Die Permanenz mobiler und nichtmobiler Lebensformen und ihre subjektive Begründung 5.2 Unklare Zukunftsperspektiven - Warum mobile Lebensformen schwer planbar sind 5.3 Fazit 6. Andersartig oder normal? Mobile Lebensformen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung 6.1 Wie deuten Menschen in mobilen Lebensformen ihre Lebenssituation? 6.2 Mobile und nichtmobile Lebensformen in der Wahrnehmung Dritter 6.3 Fazit 7. Die Biografie - ein Projekt? Über die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Beruf, Familie und Mobilität 7.1 Die Spuren beruflicher Mobilität in der Partnerschafts- und Familienbiografie 7.2 Die Spuren von Partnerschaft und Familie in der Berufsbiografie 7.3 Fazit 8 Wie hoch ist der Preis der Mobilität? Vorzüge und Nachteile mobiler und nichtmobiler Lebensformen 8.1 Mobile und Nichtmobile - Wie hoch sind die Belastungen? 8.2 Die spezifischen Vorzüge und Nachteile der mobilen und nichtmobilen Lebensformen 8.3 Fazit 9. Mobilitätsinduzierte Belastungen - Welche Entlastungsmöglichkeiten sehen die Betroffenen? 9.1 Genutzte und gewünschte Entlastungsmöglichkeiten im öffentlichen und im privaten Bereich im Überblick 9.2 Wie können Politik und Arbeitgeber zu einer Entlastung beitragen? 9.3 Welche Entlastungsmöglichkeiten bestehen im Privatbereich? 9.4 Fazit 10 Familie und Beruf in der mobilen Gesellschaft Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert.
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9783593371689 - Norbert F. Schneider, Ruth Limmer und Kerstin Ruckdeschel: Mobil, flexibel, gebunden: Familie Beruf in der mobilen Gesellschaft Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Ba
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2002 Softcover 217 S. 21,4 x 14,7 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können. Über den Autor: Norbert F. Schneider ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz. Kerstin Ruckdeschel, Dipl.-Soziologin, ist dort Doktorandin. Ruth Limmer, promovierte Psychologin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg. Aus dem Inhalt: 1. Mobilität und Mobilsein in Zeiten von Individualisierung und Globalisierung 1.1 Mobilität als Schlüsselbegriff der Moderne 1.2 Mobilität und Lebensform: Fragen und Thesen zu einem schwierigen Verhältnis 1.3 Berufsmobilität im Lebenslauf 1.4 Berufsmobilität und Mobilitätsbereitschaft in Deutschland 1.5 Mobilität aus sozialwissenschaftlicher Perspektive 1.6 Psychologische und familiensoziologische Stresstheorien 1.7 Mobilität - ein Grundbedürfnis? 2Die Konzeption der Studie 2.1 Methodologische Vorbemerkungen 2.2 Spezifische Forschungsfragen 2.3 Forschungsdesign 3. Zur Verbreitung und Phänomenologie des mobilen Lebens in Deutschland 3.1 Zur Verbreitung mobiler Lebensformen 3.2 Phänomenologie des mobilen Lebens 3.3 Wer ist mobil? 3.4 Unterscheiden sich mobile und nichtmobile Personen? 4 Wie entstehen mobile Lebensformen? 4.1 Mobilitätsentscheidungen - Ein Balanceakt zwischen individuellen Präferenzen, familialen Obligationen und strukturellen Zwängen 4.2 Anlässe für Mobilität und Faktoren im Entscheidungsprozess 4.3 Lebensgestaltung zwischen Selbst- und Fremdbestimmung 4.4 Partizipation des Partners und der Kinder 4.5 Typische Ausgangskonstellationen der einzelnen Lebensformen 4.6 Fazit 5 Mobile Lebensformen - Dauerhafte Arrangements oder Übergangslösungen? 5.1 Die Permanenz mobiler und nichtmobiler Lebensformen und ihre subjektive Begründung 5.2 Unklare Zukunftsperspektiven - Warum mobile Lebensformen schwer planbar sind 5.3 Fazit 6. Andersartig oder normal? Mobile Lebensformen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung 6.1 Wie deuten Menschen in mobilen Lebensformen ihre Lebenssituation? 6.2 Mobile und nichtmobile Lebensformen in der Wahrnehmung Dritter 6.3 Fazit 7. Die Biografie - ein Projekt? Über die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Beruf, Familie und Mobilität 7.1 Die Spuren beruflicher Mobilität in der Partnerschafts- und Familienbiografie 7.2 Die Spuren von Partnerschaft und Familie in der Berufsbiografie 7.3 Fazit 8 Wie hoch ist der Preis der Mobilität? Vorzüge und Nachteile mobiler und nichtmobiler Lebensformen 8.1 Mobile und Nichtmobile - Wie hoch sind die Belastungen? 8.2 Die spezifischen Vorzüge und Nachteile der mobilen und nichtmobilen Lebensformen 8.3 Fazit 9. Mobilitätsinduzierte Belastungen - Welche Entlastungsmöglichkeiten sehen die Betroffenen? 9.1 Genutzte und gewünschte Entlastungsmöglichkeiten im öffentlichen und im privaten Bereich im Überblick 9.2 Wie können Politik und Arbeitgeber zu einer Entlastung beitragen? 9.3 Welche Entlastungsmöglichkeiten bestehen im Privatbereich? 9.4 Fazit 10Familie und Beruf in der mobilen Gesellschaft Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Balance ISBN-10 3-593-37168-5 / 3593371685 ISBN-13 978-3-593-37168-9 / 9783593371689 Versand D: 6,99 EUR Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Balance ISBN-10 3-593-37168-5 / 3593371685 ISBN-13 978-3-593-37168-9 / 9783593371689 Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können. Über den Autor: Norbert F. Schneider ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz. Kerstin Ruckdeschel, Dipl.-Soziologin, ist dort Doktorandin. Ruth Limmer, promovierte Psychologin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg. Aus dem Inhalt: 1. Mobilität und Mobilsein in Zeiten von Individualisierung und Globalisierung 1.1 Mobilität als Schlüsselbegriff der Moderne 1.2 Mobilität und Lebensform: Fragen und Thesen zu einem schwierigen Verhältnis 1.3 Berufsmobilität im Lebenslauf 1.4 Berufsmobilität und Mobilitätsbereitschaft in Deutschland 1.5 Mobilität aus sozialwissenschaftlicher Perspektive 1.6 Psychologische und familiensoziologische Stresstheorien 1.7 Mobilität - ein Grundbedürfnis? 2Die Konzeption der Studie 2.1 Methodologische Vorbemerkungen 2.2 Spezifische Forschungsfragen 2.3 Forschungsdesign 3. Zur Verbreitung und Phänomenologie des mobilen Lebens in Deutschland 3.1 Zur Verbreitung mobiler Lebensformen 3.2 Phänomenologie des mobilen Lebens 3.3 Wer ist mobil? 3.4 Unterscheiden sich mobile und nichtmobile Personen? 4 Wie entstehen mobile Lebensformen? 4.1 Mobilitätsentscheidungen - Ein Balanceakt zwischen individuellen Präferenzen, familialen Obligationen und strukturellen Zwängen 4.2 Anlässe für Mobilität und Faktoren im Entscheidungsprozess 4.3 Lebensgestaltung zwischen Selbst- und Fremdbestimmung 4.4 Partizipation des Partners und der Kinder 4.5 Typische Ausgangskonstellationen der einzelnen Lebensformen 4.6 Fazit 5 Mobile Lebensformen - Dauerhafte Arrangements oder Übergangslösungen? 5.1 Die Permanenz mobiler und nichtmobiler Lebensformen und ihre subjektive Begründung 5.2 Unklare Zukunftsperspektiven - Warum mobile Lebensformen schwer planbar sind 5.3 Fazit 6. Andersartig oder normal? Mobile Lebensformen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung 6.1 Wie deuten Menschen in mobilen Lebensformen ihre Lebenssituation? 6.2 Mobile und nichtmobile Lebensformen in der Wahrnehmung Dritter 6.3 Fazit 7. Die Biografie - ein Projekt? Über die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Beruf, Familie und Mobilität 7.1 Die Spuren beruflicher Mobilität in der Partnerschafts- und Familienbiografie 7.2 Die Spuren von Partnerschaft und Familie in der Berufsbiografie 7.3 Fazit 8 Wie hoch ist der Preis der Mobilität? Vorzüge und Nachteile mobiler und nichtmobiler Lebensformen 8.1 Mobile und Nichtmobile - Wie hoch sind die Belastungen? 8.2 Die spezifischen Vorzüge und Nachteile der mobilen und nichtmobilen Lebensformen 8.3 Fazit 9. Mobilitätsinduzierte Belastungen - Welche Entlastungsmöglichkeiten sehen die Betroffenen? 9.1 Genutzte und gewünschte Entlastungsmöglichkeiten im öffentlichen und im privaten Bereich im Überblick 9.2 Wie können Politik und Arbeitgeber zu einer Entlastung beitragen? 9.3 Welche Entlastungsmöglichkeiten bestehen im Privatbereich? 9.4 Fazit 10 Familie und Beruf in der mobilen Gesellschaft Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert.
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2002 Softcover 217 S. 21,4 x 14,7 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können. Über den Autor: Norbert F. Schneider ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz. Kerstin Ruckdeschel, Dipl.-Soziologin, ist dort Doktorandin. Ruth Limmer, promovierte Psychologin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg. Aus dem Inhalt: 1. Mobilität und Mobilsein in Zeiten von Individualisierung und Globalisierung 1.1 Mobilität als Schlüsselbegriff der Moderne 1.2 Mobilität und Lebensform: Fragen und Thesen zu einem schwierigen Verhältnis 1.3 Berufsmobilität im Lebenslauf 1.4 Berufsmobilität und Mobilitätsbereitschaft in Deutschland 1.5 Mobilität aus sozialwissenschaftlicher Perspektive 1.6 Psychologische und familiensoziologische Stresstheorien 1.7 Mobilität - ein Grundbedürfnis? 2Die Konzeption der Studie 2.1 Methodologische Vorbemerkungen 2.2 Spezifische Forschungsfragen 2.3 Forschungsdesign 3. Zur Verbreitung und Phänomenologie des mobilen Lebens in Deutschland 3.1 Zur Verbreitung mobiler Lebensformen 3.2 Phänomenologie des mobilen Lebens 3.3 Wer ist mobil? 3.4 Unterscheiden sich mobile und nichtmobile Personen? 4 Wie entstehen mobile Lebensformen? 4.1 Mobilitätsentscheidungen - Ein Balanceakt zwischen individuellen Präferenzen, familialen Obligationen und strukturellen Zwängen 4.2 Anlässe für Mobilität und Faktoren im Entscheidungsprozess 4.3 Lebensgestaltung zwischen Selbst- und Fremdbestimmung 4.4 Partizipation des Partners und der Kinder 4.5 Typische Ausgangskonstellationen der einzelnen Lebensformen 4.6 Fazit 5 Mobile Lebensformen - Dauerhafte Arrangements oder Übergangslösungen? 5.1 Die Permanenz mobiler und nichtmobiler Lebensformen und ihre subjektive Begründung 5.2 Unklare Zukunftsperspektiven - Warum mobile Lebensformen schwer planbar sind 5.3 Fazit 6. Andersartig oder normal? Mobile Lebensformen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung 6.1 Wie deuten Menschen in mobilen Lebensformen ihre Lebenssituation? 6.2 Mobile und nichtmobile Lebensformen in der Wahrnehmung Dritter 6.3 Fazit 7. Die Biografie - ein Projekt? Über die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Beruf, Familie und Mobilität 7.1 Die Spuren beruflicher Mobilität in der Partnerschafts- und Familienbiografie 7.2 Die Spuren von Partnerschaft und Familie in der Berufsbiografie 7.3 Fazit 8 Wie hoch ist der Preis der Mobilität? Vorzüge und Nachteile mobiler und nichtmobiler Lebensformen 8.1 Mobile und Nichtmobile - Wie hoch sind die Belastungen? 8.2 Die spezifischen Vorzüge und Nachteile der mobilen und nichtmobilen Lebensformen 8.3 Fazit 9. Mobilitätsinduzierte Belastungen - Welche Entlastungsmöglichkeiten sehen die Betroffenen? 9.1 Genutzte und gewünschte Entlastungsmöglichkeiten im öffentlichen und im privaten Bereich im Überblick 9.2 Wie können Politik und Arbeitgeber zu einer Entlastung beitragen? 9.3 Welche Entlastungsmöglichkeiten bestehen im Privatbereich? 9.4 Fazit 10Familie und Beruf in der mobilen Gesellschaft Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Balance ISBN-10 3-593-37168-5 / 3593371685 ISBN-13 978-3-593-37168-9 / 9783593371689 Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Balance ISBN-10 3-593-37168-5 / 3593371685 ISBN-13 978-3-593-37168-9 / 9783593371689 Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können. Über den Autor: Norbert F. Schneider ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz. Kerstin Ruckdeschel, Dipl.-Soziologin, ist dort Doktorandin. Ruth Limmer, promovierte Psychologin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg. Aus dem Inhalt: 1. Mobilität und Mobilsein in Zeiten von Individualisierung und Globalisierung 1.1 Mobilität als Schlüsselbegriff der Moderne 1.2 Mobilität und Lebensform: Fragen und Thesen zu einem schwierigen Verhältnis 1.3 Berufsmobilität im Lebenslauf 1.4 Berufsmobilität und Mobilitätsbereitschaft in Deutschland 1.5 Mobilität aus sozialwissenschaftlicher Perspektive 1.6 Psychologische und familiensoziologische Stresstheorien 1.7 Mobilität - ein Grundbedürfnis? 2Die Konzeption der Studie 2.1 Methodologische Vorbemerkungen 2.2 Spezifische Forschungsfragen 2.3 Forschungsdesign 3. Zur Verbreitung und Phänomenologie des mobilen Lebens in Deutschland 3.1 Zur Verbreitung mobiler Lebensformen 3.2 Phänomenologie des mobilen Lebens 3.3 Wer ist mobil? 3.4 Unterscheiden sich mobile und nichtmobile Personen? 4 Wie entstehen mobile Lebensformen? 4.1 Mobilitätsentscheidungen - Ein Balanceakt zwischen individuellen Präferenzen, familialen Obligationen und strukturellen Zwängen 4.2 Anlässe für Mobilität und Faktoren im Entscheidungsprozess 4.3 Lebensgestaltung zwischen Selbst- und Fremdbestimmung 4.4 Partizipation des Partners und der Kinder 4.5 Typische Ausgangskonstellationen der einzelnen Lebensformen 4.6 Fazit 5 Mobile Lebensformen - Dauerhafte Arrangements oder Übergangslösungen? 5.1 Die Permanenz mobiler und nichtmobiler Lebensformen und ihre subjektive Begründung 5.2 Unklare Zukunftsperspektiven - Warum mobile Lebensformen schwer planbar sind 5.3 Fazit 6. Andersartig oder normal? 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ISBN: 9783593371689 bzw. 3593371685, in Deutsch, 217 Seiten, 2002. Ausgabe, Campus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der mobile Mensch - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können. Über den Autor: Norbert F. Schneider ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz. Kerstin Ruckdeschel, Dipl.-Soziologin, ist dort Doktorandin. Ruth Limmer, promovierte Psychologin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg. Aus dem Inhalt: 1. Mobilität und Mobilsein in Zeiten von Individualisierung und Globalisierung 1.1 Mobilität als Schlüsselbegriff der Moderne 1.2 Mobilität und Lebensform: Fragen und Thesen zu einem schwierigen Verhältnis 1.3 Berufsmobilität im Lebenslauf 1.4 Berufsmobilität und Mobilitätsbereitschaft in Deutschland 1.5 Mobilität aus sozialwissenschaftlicher Perspektive 1.6 Psychologische und familiensoziologische Stresstheorien 1.7 Mobilität - ein Grundbedürfnis? 2Die Konzeption der Studie 2.1 Methodologische Vorbemerkungen 2.2 Spezifische Forschungsfragen 2.3 Forschungsdesign 3. Zur Verbreitung und Phänomenologie des mobilen Lebens in Deutschland 3.1 Zur Verbreitung mobiler Lebensformen 3.2 Phänomenologie des mobilen Lebens 3.3 Wer ist mobil? 3.4 Unterscheiden sich mobile und nichtmobile Personen? 4 Wie entstehen mobile Lebensformen? 4.1 Mobilitätsentscheidungen - Ein Balanceakt zwischen individuellen Präferenzen, familialen Obligationen und strukturellen Zwängen 4.2 Anlässe für Mobilität und Faktoren im Entscheidungsprozess 4.3 Lebensgestaltung zwischen Selbst- und Fremdbestimmung 4.4 Partizipation des Partners und der Kinder 4.5 Typische Ausgangskonstellationen der einzelnen Lebensformen 4.6 Fazit 5 Mobile Lebensformen - Dauerhafte Arrangements oder Übergangslösungen? 5.1 Die Permanenz mobiler und nichtmobiler Lebensformen und ihre subjektive Begründung 5.2 Unklare Zukunftsperspektiven - Warum mobile Lebensformen schwer planbar sind 5.3 Fazit 6. Andersartig oder normal? Mobile Lebensformen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung 6.1 Wie deuten Menschen in mobilen Lebensformen ihre Lebenssituation? 6.2 Mobile und nichtmobile Lebensformen in der Wahrnehmung Dritter 6.3 Fazit 7. Die Biografie - ein Projekt? Über die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Beruf, Familie und Mobilität 7.1 Die Spuren beruflicher Mobilität in der Partnerschafts- und Familienbiografie 7.2 Die Spuren von Partnerschaft und Familie in der Berufsbiografie 7.3 Fazit 8 Wie hoch ist der Preis der Mobilität? Vorzüge und Nachteile mobiler und nichtmobiler Lebensformen 8.1 Mobile und Nichtmobile - Wie hoch sind die Belastungen? 8.2 Die spezifischen Vorzüge und Nachteile der mobilen und nichtmobilen Lebensformen 8.3 Fazit 9. Mobilitätsinduzierte Belastungen - Welche Entlastungsmöglichkeiten sehen die Betroffenen? 9.1 Genutzte und gewünschte Entlastungsmöglichkeiten im öffentlichen und im privaten Bereich im Überblick 9.2 Wie können Politik und Arbeitgeber zu einer Entlastung beitragen? 9.3 Welche Entlastungsmöglichkeiten bestehen im Privatbereich? 9.4 Fazit 10Familie und Beruf in der mobilen Gesellschaft Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Balance ISBN-10 3-593-37168-5 / 3593371685 ISBN-13 978-3-593-37168-9 / 9783593371689, 2002, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 21,4 x 14,7 x 1,4 cm, 305g, 2002, 217, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783593371689 - Norbert F. Schneider, Ruth Limmer und Kerstin Ruckdeschel: Mobil, flexibel, gebunden: Familie Beruf in der mobilen Gesellschaft Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Ba
Norbert F. Schneider, Ruth Limmer und Kerstin Ruckdeschel

Mobil, flexibel, gebunden: Familie Beruf in der mobilen Gesellschaft Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Ba (2002)

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Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können. Über den Autor: Norbert F. Schneider ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Mainz. Kerstin Ruckdeschel, Dipl.-Soziologin, ist dort Doktorandin. Ruth Limmer, promovierte Psychologin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg. Aus dem Inhalt: 1. Mobilität und Mobilsein in Zeiten von Individualisierung und Globalisierung 1.1 Mobilität als Schlüsselbegriff der Moderne 1.2 Mobilität und Lebensform: Fragen und Thesen zu einem schwierigen Verhältnis 1.3 Berufsmobilität im Lebenslauf 1.4 Berufsmobilität und Mobilitätsbereitschaft in Deutschland 1.5 Mobilität aus sozialwissenschaftlicher Perspektive 1.6 Psychologische und familiensoziologische Stresstheorien 1.7 Mobilität - ein Grundbedürfnis? 2Die Konzeption der Studie 2.1 Methodologische Vorbemerkungen 2.2 Spezifische Forschungsfragen 2.3 Forschungsdesign 3. Zur Verbreitung und Phänomenologie des mobilen Lebens in Deutschland 3.1 Zur Verbreitung mobiler Lebensformen 3.2 Phänomenologie des mobilen Lebens 3.3 Wer ist mobil? 3.4 Unterscheiden sich mobile und nichtmobile Personen? 4 Wie entstehen mobile Lebensformen? 4.1 Mobilitätsentscheidungen - Ein Balanceakt zwischen individuellen Präferenzen, familialen Obligationen und strukturellen Zwängen 4.2 Anlässe für Mobilität und Faktoren im Entscheidungsprozess 4.3 Lebensgestaltung zwischen Selbst- und Fremdbestimmung 4.4 Partizipation des Partners und der Kinder 4.5 Typische Ausgangskonstellationen der einzelnen Lebensformen 4.6 Fazit 5 Mobile Lebensformen - Dauerhafte Arrangements oder Übergangslösungen? 5.1 Die Permanenz mobiler und nichtmobiler Lebensformen und ihre subjektive Begründung 5.2 Unklare Zukunftsperspektiven - Warum mobile Lebensformen schwer planbar sind 5.3 Fazit 6. Andersartig oder normal? Mobile Lebensformen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung 6.1 Wie deuten Menschen in mobilen Lebensformen ihre Lebenssituation? 6.2 Mobile und nichtmobile Lebensformen in der Wahrnehmung Dritter 6.3 Fazit 7. Die Biografie - ein Projekt? Über die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Beruf, Familie und Mobilität 7.1 Die Spuren beruflicher Mobilität in der Partnerschafts- und Familienbiografie 7.2 Die Spuren von Partnerschaft und Familie in der Berufsbiografie 7.3 Fazit 8 Wie hoch ist der Preis der Mobilität? Vorzüge und Nachteile mobiler und nichtmobiler Lebensformen 8.1 Mobile und Nichtmobile - Wie hoch sind die Belastungen? 8.2 Die spezifischen Vorzüge und Nachteile der mobilen und nichtmobilen Lebensformen 8.3 Fazit 9. Mobilitätsinduzierte Belastungen - Welche Entlastungsmöglichkeiten sehen die Betroffenen? 9.1 Genutzte und gewünschte Entlastungsmöglichkeiten im öffentlichen und im privaten Bereich im Überblick 9.2 Wie können Politik und Arbeitgeber zu einer Entlastung beitragen? 9.3 Welche Entlastungsmöglichkeiten bestehen im Privatbereich? 9.4 Fazit 10Familie und Beruf in der mobilen Gesellschaft Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart kartoniert Sozialwissenschaften Soziologie Soziologien Arbeitssituation Beruf Berufliche Biographie Familie Flexibilität Lebensform Lebensführung Mobilität Partnerschaft Pendler Work-Life-Balance ISBN-10 3-593-37168-5 / 3593371685 ISBN-13 978-3-593-37168-9 / 9783593371689 In deutscher Sprache. 217 pages. 21,4 x 14,7 x 1,4 cm.
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9783593371689 - Schneider, Norbert F.,Limmer, Ruth,Ruckdeschel, Kerstin: Mobil, flexibel, gebunden. Familie und Beruf in der mobilen Gesellschaft.
Schneider, Norbert F.,Limmer, Ruth,Ruckdeschel, Kerstin

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Campus Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2002-08-19T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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