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ISBN: 9783593372556
Bester Preis: € 10,00 (vom 13.10.2015)1
Jugend, Mode, Geschlecht
DE PB NW
ISBN: 9783593372556 bzw. 359337255X, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Gender Trouble, S-HE Mades und Jugendkultur Jugendliche sind in einer hochgradig ästhetisierten und medialisierten Gesellschaft gefordert, sich durch gezielten Warenkonsum ästhetisch zu differenzieren und Identitäten zu (uni-)formieren. Der Band zeigt, wie Jugendliche durch den Umgang mit Mode, Körper und Konsum ihre Geschlechtsidentitäten entwerfen und erleben. Spätestens seit Judith Butler in den 90er Jahren in ihrer Theorie die performative Erzeugung von Gender hervorgehoben hat zeichnet sich ab, dass die Entwicklung von Geschlechtsidentitäten in der Postmoderne auch als ästhetischer Prozess untersucht werden muss. Dieser Prozess ist heute unmittelbar mit der Konsumkultur verwoben: Der Begriff 'Style' bezeichnet einen Umgang mit Mode, Körper und Konsumgütern, der mittlerweile für die Identitätsbildung auf ästhetischer Ebene kennzeichnend geworden ist. Anhand ethnographischer Feldstudien untersuchen die AutorInnen des von Elke Gaugele und Kristina Reiss herausgegebenen Bandes die ästhetischen Gender-Praktiken Jugendlicher und beleuchten diese im Spannungsfeld von individuellen, medialen und globalen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit. Konkret erörtert werden identitätsbildende Prozesse beim 'shoppen', Strategien im Umgang mit Marken, Tattoos und Piercings, die Inszenierung von Coolness und ***yness sowie Zusammenhänge mit medialen Vor-Bildern. Die Beiträge zeigen, wie Jugendliche den eigenen Körper inszenieren und über ihr Styling diskursiv vielfältige Muster der Unterscheidung zwischen Mädchen und Jungen herstellen. Der Band stellt die symbolische Repräsentation von Geschlecht in den Kontext postmoderner Identitätskonzepte: der Körper hat seine Funktion als Träger einer stabilen, eindeutigen Geschlechtlichkeit zwar verloren, gleichzeitig wird die Offenheit und Reflexivität von Gender jedoch als Bedrohung wahrgenommen. Dies ist das gesellschaftliche Spannungsfeld, das durch jugendliche Gender-Stile auf virtuose Weise ästhetisch durchquert wird. 228 pp. Deutsch.
Neuware - Gender Trouble, S-HE Mades und Jugendkultur Jugendliche sind in einer hochgradig ästhetisierten und medialisierten Gesellschaft gefordert, sich durch gezielten Warenkonsum ästhetisch zu differenzieren und Identitäten zu (uni-)formieren. Der Band zeigt, wie Jugendliche durch den Umgang mit Mode, Körper und Konsum ihre Geschlechtsidentitäten entwerfen und erleben. Spätestens seit Judith Butler in den 90er Jahren in ihrer Theorie die performative Erzeugung von Gender hervorgehoben hat zeichnet sich ab, dass die Entwicklung von Geschlechtsidentitäten in der Postmoderne auch als ästhetischer Prozess untersucht werden muss. Dieser Prozess ist heute unmittelbar mit der Konsumkultur verwoben: Der Begriff 'Style' bezeichnet einen Umgang mit Mode, Körper und Konsumgütern, der mittlerweile für die Identitätsbildung auf ästhetischer Ebene kennzeichnend geworden ist. Anhand ethnographischer Feldstudien untersuchen die AutorInnen des von Elke Gaugele und Kristina Reiss herausgegebenen Bandes die ästhetischen Gender-Praktiken Jugendlicher und beleuchten diese im Spannungsfeld von individuellen, medialen und globalen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit. Konkret erörtert werden identitätsbildende Prozesse beim 'shoppen', Strategien im Umgang mit Marken, Tattoos und Piercings, die Inszenierung von Coolness und ***yness sowie Zusammenhänge mit medialen Vor-Bildern. Die Beiträge zeigen, wie Jugendliche den eigenen Körper inszenieren und über ihr Styling diskursiv vielfältige Muster der Unterscheidung zwischen Mädchen und Jungen herstellen. Der Band stellt die symbolische Repräsentation von Geschlecht in den Kontext postmoderner Identitätskonzepte: der Körper hat seine Funktion als Träger einer stabilen, eindeutigen Geschlechtlichkeit zwar verloren, gleichzeitig wird die Offenheit und Reflexivität von Gender jedoch als Bedrohung wahrgenommen. Dies ist das gesellschaftliche Spannungsfeld, das durch jugendliche Gender-Stile auf virtuose Weise ästhetisch durchquert wird. 228 pp. Deutsch.
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Jugend, Mode, Geschlecht
DE PB NW
ISBN: 9783593372556 bzw. 359337255X, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Gender Trouble, S-HE Mades und Jugendkultur Jugendliche sind in einer hochgradig ästhetisierten und medialisierten Gesellschaft gefordert, sich durch gezielten Warenkonsum ästhetisch zu differenzieren und Identitäten zu (uni-)formieren. Der Band zeigt, wie Jugendliche durch den Umgang mit Mode, Körper und Konsum ihre Geschlechtsidentitäten entwerfen und erleben. Spätestens seit Judith Butler in den 90er Jahren in ihrer Theorie die performative Erzeugung von Gender hervorgehoben hat zeichnet sich ab, dass die Entwicklung von Geschlechtsidentitäten in der Postmoderne auch als ästhetischer Prozess untersucht werden muss. Dieser Prozess ist heute unmittelbar mit der Konsumkultur verwoben: Der Begriff 'Style' bezeichnet einen Umgang mit Mode, Körper und Konsumgütern, der mittlerweile für die Identitätsbildung auf ästhetischer Ebene kennzeichnend geworden ist. Anhand ethnographischer Feldstudien untersuchen die AutorInnen des von Elke Gaugele und Kristina Reiss herausgegebenen Bandes die ästhetischen Gender-Praktiken Jugendlicher und beleuchten diese im Spannungsfeld von individuellen, medialen und globalen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit. Konkret erörtert werden identitätsbildende Prozesse beim 'shoppen', Strategien im Umgang mit Marken, Tattoos und Piercings, die Inszenierung von Coolness und ***yness sowie Zusammenhänge mit medialen Vor-Bildern. Die Beiträge zeigen, wie Jugendliche den eigenen Körper inszenieren und über ihr Styling diskursiv vielfältige Muster der Unterscheidung zwischen Mädchen und Jungen herstellen. Der Band stellt die symbolische Repräsentation von Geschlecht in den Kontext postmoderner Identitätskonzepte: der Körper hat seine Funktion als Träger einer stabilen, eindeutigen Geschlechtlichkeit zwar verloren, gleichzeitig wird die Offenheit und Reflexivität von Gender jedoch als Bedrohung wahrgenommen. Dies ist das gesellschaftliche Spannungsfeld, das durch jugendliche Gender-Stile auf virtuose Weise ästhetisch durchquert wird. 228 pp. Deutsch.
Neuware - Gender Trouble, S-HE Mades und Jugendkultur Jugendliche sind in einer hochgradig ästhetisierten und medialisierten Gesellschaft gefordert, sich durch gezielten Warenkonsum ästhetisch zu differenzieren und Identitäten zu (uni-)formieren. Der Band zeigt, wie Jugendliche durch den Umgang mit Mode, Körper und Konsum ihre Geschlechtsidentitäten entwerfen und erleben. Spätestens seit Judith Butler in den 90er Jahren in ihrer Theorie die performative Erzeugung von Gender hervorgehoben hat zeichnet sich ab, dass die Entwicklung von Geschlechtsidentitäten in der Postmoderne auch als ästhetischer Prozess untersucht werden muss. Dieser Prozess ist heute unmittelbar mit der Konsumkultur verwoben: Der Begriff 'Style' bezeichnet einen Umgang mit Mode, Körper und Konsumgütern, der mittlerweile für die Identitätsbildung auf ästhetischer Ebene kennzeichnend geworden ist. Anhand ethnographischer Feldstudien untersuchen die AutorInnen des von Elke Gaugele und Kristina Reiss herausgegebenen Bandes die ästhetischen Gender-Praktiken Jugendlicher und beleuchten diese im Spannungsfeld von individuellen, medialen und globalen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit. Konkret erörtert werden identitätsbildende Prozesse beim 'shoppen', Strategien im Umgang mit Marken, Tattoos und Piercings, die Inszenierung von Coolness und ***yness sowie Zusammenhänge mit medialen Vor-Bildern. Die Beiträge zeigen, wie Jugendliche den eigenen Körper inszenieren und über ihr Styling diskursiv vielfältige Muster der Unterscheidung zwischen Mädchen und Jungen herstellen. Der Band stellt die symbolische Repräsentation von Geschlecht in den Kontext postmoderner Identitätskonzepte: der Körper hat seine Funktion als Träger einer stabilen, eindeutigen Geschlechtlichkeit zwar verloren, gleichzeitig wird die Offenheit und Reflexivität von Gender jedoch als Bedrohung wahrgenommen. Dies ist das gesellschaftliche Spannungsfeld, das durch jugendliche Gender-Stile auf virtuose Weise ästhetisch durchquert wird. 228 pp. Deutsch.
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Jugend, Mode, Geschlecht
DE PB NW
ISBN: 9783593372556 bzw. 359337255X, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
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Neuware - Gender Trouble, S-HE Mades und Jugendkultur Jugendliche sind in einer hochgradig ästhetisierten und medialisierten Gesellschaft gefordert, sich durch gezielten Warenkonsum ästhetisch zu differenzieren und Identitäten zu (uni-)formieren. Der Band zeigt, wie Jugendliche durch den Umgang mit Mode, Körper und Konsum ihre Geschlechtsidentitäten entwerfen und erleben. Spätestens seit Judith Butler in den 90er Jahren in ihrer Theorie die performative Erzeugung von Gender hervorgehoben hat zeichnet sich ab, dass die Entwicklung von Geschlechtsidentitäten in der Postmoderne auch als ästhetischer Prozess untersucht werden muss. Dieser Prozess ist heute unmittelbar mit der Konsumkultur verwoben: Der Begriff 'Style' bezeichnet einen Umgang mit Mode, Körper und Konsumgütern, der mittlerweile für die Identitätsbildung auf ästhetischer Ebene kennzeichnend geworden ist. Anhand ethnographischer Feldstudien untersuchen die AutorInnen des von Elke Gaugele und Kristina Reiss herausgegebenen Bandes die ästhetischen Gender-Praktiken Jugendlicher und beleuchten diese im Spannungsfeld von individuellen, medialen und globalen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit. Konkret erörtert werden identitätsbildende Prozesse beim 'shoppen', Strategien im Umgang mit Marken, Tattoos und Piercings, die Inszenierung von Coolness und ***yness sowie Zusammenhänge mit medialen Vor-Bildern. Die Beiträge zeigen, wie Jugendliche den eigenen Körper inszenieren und über ihr Styling diskursiv vielfältige Muster der Unterscheidung zwischen Mädchen und Jungen herstellen. Der Band stellt die symbolische Repräsentation von Geschlecht in den Kontext postmoderner Identitätskonzepte: der Körper hat seine Funktion als Träger einer stabilen, eindeutigen Geschlechtlichkeit zwar verloren, gleichzeitig wird die Offenheit und Reflexivität von Gender jedoch als Bedrohung wahrgenommen. Dies ist das gesellschaftliche Spannungsfeld, das durch jugendliche Gender-Stile auf virtuose Weise ästhetisch durchquert wird. 228 pp. Deutsch.
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Jugend, Mode, Geschlecht: Die Inszenierung des Körpers in der Konsumkultur (2003)
DE PB US FE
ISBN: 9783593372556 bzw. 359337255X, in Deutsch, 228 Seiten, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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