Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von
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Stewart Lee Allen

Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von (2003)

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ISBN: 3593372908 bzw. 9783593372907, in Deutsch, Campus Verlag Campus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (2003) Hardcover 230 S. 21,8 x 15 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld ""Berufsbezeichnung"" eigentlich nichts anderes als ""schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler"" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso fährte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die ""kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit"", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen ""Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert."" (The Bookseller) ""Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant."" (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genu?mitel und Anla? zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenie?ern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal hei? begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch ""Ein teuflisches Zeug"" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, da? die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld ""Berufsbezeichnung"" eigentlich nichts anderes als ""schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler"" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso fährte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die ""kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit"", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen ""Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert."" (The Bookseller) ""Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant."" (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genu?mitel und Anla? zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenie?ern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal hei? begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch ""Ein teuflisches Zeug"" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, da? die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! gebraucht; sehr gut.
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Campus Verlag: Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. 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Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert!
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Campus Verlag: Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. 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Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert!
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Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert!
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Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert!
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Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert!
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert!
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ISBN: 3593372908 bzw. 9783593372907, in Deutsch, Campus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (2003) Hardcover 230 S. 21,8 x 15 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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