Zivilgesellschaft: Theorie und politische Praxis (Campus »Studium«)
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9783593373980 - Frank Adloff: Zivilgesellschaft
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Frank Adloff

Zivilgesellschaft (2005)

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ISBN: 9783593373980 bzw. 359337398X, in Deutsch, Campus Verlag Gmbh Mai 2005, Taschenbuch, neu.

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Neuware - 'Zivilgesellschaft' ist ein viel benutztes Schlagwort, sowohl in Medien und Politik als auch in den Sozialwissenschaften. Der Begriff bezeichnet nichtstaatliche Organisationen wie Verbände, Vereine, soziale Bewegungen, Stiftungen, Initiativen - kurz, alle Aktivitäten von Bürgerinnen und Bürgern, die unsere heutigen Demokratien mitgestalten. Auf der normativen Ebene zählen das öffentliche Gespräch und Werte wie Toleranz und Gewaltfreiheit zur Zivilgesellschaft. Frank Adloff rekonstruiert zunächst die wechselhafte Geschichte des Begriffs, die schon mit Aristoteles begann, über das Mittelalter bis in die Neuzeit und die Moderne reicht und Denker wie Locke, Hegel, Tocqueville, Gramsci, Dewey, Arendt, Etzioni, Dahrendorf oder Habermas einschließt. Anschließend beschreibt er historische Entwicklungslinien und Beispiele der deutschen Zivilgesellschaft - als gesellschaftlicher und öffentlicher Raum von freiwilligen und politischen Assoziationen - vom 19. Jahrhundert bis heute. Am Ende stellt Adloff nationenübergreifende Formen von Zivilgesellschaft vor und zeigt, dass diese im Zeitalter der Globalisierung unerlässlich sind. 170 pp. Deutsch.
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9783593373980 - Adloff, Frank: Zivilgesellschaft
Adloff, Frank

Zivilgesellschaft

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´´Zivilgesellschaft´´ ist ein viel benutztes Schlagwort, sowohl in Medien und Politik als auch in den Sozialwissenschaften. Der Begriff bezeichnet nichtstaatliche Organisationen wie Verbände, Vereine, soziale Bewegungen, Stiftungen, Initiativen - kurz, alle Aktivitäten von Bürgerinnen und Bürgern, die unsere heutigen Demokratien mitgestalten. Auf der normativen Ebene zählen das öffentliche Gespräch und Werte wie Toleranz und Gewaltfreiheit zur Zivilgesellschaft. Frank Adloff rekonstruiert ´´Zivilgesellschaft´´ ist ein viel benutztes Schlagwort, sowohl in Medien und Politik als auch in den Sozialwissenschaften. Der Begriff bezeichnet nichtstaatliche Organisationen wie Verbände, Vereine, soziale Bewegungen, Stiftungen, Initiativen - kurz, alle Aktivitäten von Bürgerinnen und Bürgern, die unsere heutigen Demokratien mitgestalten. Auf der normativen Ebene zählen das öffentliche Gespräch und Werte wie Toleranz und Gewaltfreiheit zur Zivilgesellschaft. Frank Adloff rekonstruiert zunächst die wechselhafte Geschichte des Begriffs, die schon mit Aristoteles begann, über das Mittelalter bis in die Neuzeit und die Moderne reicht und Denker wie Locke, Hegel, Tocqueville, Gramsci, Dewey, Arendt, Etzioni, Dahrendorf oder Habermas einschließt. Anschließend beschreibt er historische Entwicklungslinien und Beispiele der deutschen Zivilgesellschaft - als gesellschaftlicher und öffentlicher Raum von freiwilligen und politischen Assoziationen - vom 19. Jahrhundert bis heute. Am Ende stellt Adloff nationenübergreifende Formen von Zivilgesellschaft vor und zeigt, dass diese im Zeitalter der Globalisierung unerlässlich sind. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783593373980 - Frank Adloff: Zivilgesellschaft (Taschenbuch, EAN 9783593373980)

Frank Adloff: Zivilgesellschaft (Taschenbuch, EAN 9783593373980)

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Zivilgesellschaft von Frank Adloff Deutsch, 170 Seiten, Mai 2005, Campus, Taschenbuch, ISBN 359337398X, EAN 9783593373980 Beschreibung Zivilgesellschaft ist ein viel benutztes Schlagwort, sowohl in Medien und Politik als auch in den Sozialwissenschaften. Der Begriff bezeichnet nichtstaatliche Organisationen wie Verbände, Vereine, soziale Bewegungen, Stiftungen, Initiativen - kurz, alle Aktivitäten von Bürgerinnen und Bürgern, die unsere heutigen Demokratien mitgestalten. Auf der normativen Ebene zählen das öffentliche Gespräch und Werte wie Toleranz und Gewaltfreiheit zur Zivilgesellschaft. Frank Adloff rekonstruiert zunächst die wechselhafte Geschichte des Begriffs, die schon mit Aristoteles begann, über das Mittelalter bis in die Neuzeit und die Moderne reicht und Denker wie Locke, Hegel, Tocqueville, Gramsci, Dewey, Arendt, Etzioni, Dahrendorf oder Habermas einschließt. Anschließend beschreibt er historische Entwicklungslinien und Beispiele der deutschen Zivilgesellschaft - als gesellschaftlicher und öffentlicher Raum von freiwilligen und politischen Assoziationen - vom 19. Jahrhundert bis heute. Am Ende stellt Adloff nationenübergreifende Formen von Zivilgesellschaft vor und zeigt, dass diese im Zeitalter der Globalisierung unerlässlich sind.
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9783593373980 - Adloff, Frank: Zivilgesellschaft
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Adloff, Frank

Zivilgesellschaft

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Social Sciences, Hauptbeschreibung "Zivilgesellschaft" ist ein viel benutztes Schlagwort, sowohl in Medien und Politik als auch in den Sozialwissenschaften. Der Begriff bezeichnet nichtstaatliche Organisationen wie Verbnde, Vereine, soziale Bewegungen, Stiftungen, Initiativen - kurz, alle Aktivitten von Brgerinnen und Brgern, die unsere heutigen Demokratien mitgestalten. Auf der normativen Ebene zhlen das ffentliche Gesprch und Werte wie Toleranz und Gewaltfreiheit zur Zivilgesellschaft. Frank Adloff rekonstruiert zunchst die wechselhafte Geschichte des Begriffs, die schon mit Aristoteles begann, ber das Mittelalter bis in die Neuzeit und die Moderne reicht und Denker wie Locke, Hegel, Tocqueville, Gramsci, Dewey, Arendt, Etzioni, Dahrendorf oder Habermas einschliet. Anschlieend beschreibt er historische Entwicklungslinien und Beispiele der deutschen Zivilgesellschaft - als gesellschaftlicher und ffentlicher Raum von freiwilligen und politischen Assoziationen - vom 19. Jahrhundert bis heute. Am Ende stellt Adloff nationenbergreifende Formen von Zivilgesellschaft vor und zeigt, dass diese im Zeitalter der Globalisierung unerlsslich sind.   Biographische Informationen Frank Adloff, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent am Institut fr Soziologie in Gttingen.
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9783593373980 - Adloff, Frank: Zivilgesellschaft
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Adloff, Frank

Zivilgesellschaft (1945)

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Publisher/Verlag: Campus Verlag | Theorie und politische Praxis | "Zivilgesellschaft" ist ein viel benutztes Schlagwort, sowohl in Medien und Politik als auch in den Sozialwissenschaften. Der Begriff bezeichnet nichtstaatliche Organisationen wie Verbände, Vereine, soziale Bewegungen, Stiftungen, Initiativen - kurz, alle Aktivitäten von Bürgerinnen und Bürgern, die unsere heutigen Demokratien mitgestalten. Auf der normativen Ebene zählen das öffentliche Gespräch und Werte wie Toleranz und Gewaltfreiheit zur Zivilgesellschaft. Frank Adloff rekonstruiert zunächst die wechselhafte Geschichte des Begriffs, die schon mit Aristoteles begann, über das Mittelalter bis in die Neuzeit und die Moderne reicht und Denker wie Locke, Hegel, Tocqueville, Gramsci, Dewey, Arendt, Etzioni, Dahrendorf oder Habermas einschließt. Anschließend beschreibt er historische Entwicklungslinien und Beispiele der deutschen Zivilgesellschaft - als gesellschaftlicher und öffentlicher Raum von freiwilligen und politischen Assoziationen - vom 19. Jahrhundert bis heute. Am Ende stellt Adloff nationenübergreifende Formen von Zivilgesellschaft vor und zeigt, dass diese im Zeitalter der Globalisierung unerlässlich sind. | Einleitung 1. Theorien der Zivilgesellschaft Von der Antike bis zur Neuzeit Zivilgesellschaft, Staat und Markt: Von Hobbes zu Tocqueville Gramsci, Dewey und die Begründung der Soziologie Parsons und Shils: Integration und Wertbindung Hannah Arendt und libertäre Demokraten Kommunitarier, Republikaner und andere Liberale Diskurstheorien und Zivilgesellschaft Das Reine und das Unreine: Jeffrey Alexanders kultursoziologische Wende 2. Zivile Gesellschaft, Staat und Gewalt 3. Bürgersinn und gespaltene Zivilgesellschaft in Deutschland bis 1945 4. Organisationen: Nonprofit-Sektor, Zivilgesellschaft und Staat 5. Interaktionen: Sozialkapital und bürgerschaftliches Engagement 6. Soziale Bewegungen 7. Europäische und transnationale Zivilgesellschaft? 8. Zivilgesellschaft, sozial oder politisch? Literatur Websites Personenregister | Format: Paperback | 208 gr | 170 pp.
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