Weiberfeinde - Weiberfreunde? Die Querelle des femmes im Kontext konfessioneller Konflikte um 1600., Reihe "Geschichte und Geschlechter", Band 52.
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Magdalena Drexl

Weiberfeinde - Weiberfreunde? (2006)

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ISBN: 9783593380018 bzw. 3593380013, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Neuware - 1595 erschien anonym die Schrift ' dass Frauen keine Menschen sind'. Sie löste eine Kontroverse über die Natur und Würde des weiblichen Geschlechts aus. Viele Theologen sahen in der Herabsetzung von Frauen eine Gotteslästerung und verfassten Verteidigungsschriften. Magdalena Drexl zeigt erstmals, wie die Geschlechterdebatte mit anderen strittigen Themen verknüpft wurde und daher im weitesten Sinne politische Funktionen erfüllte. Der brandenburgische Hofprediger Simon Gedicke etwa wollte durch seine Fürsprache Frauen als Patroninnen der lutherischen Kirche gewinnen. Umgekehrt griffen Frauen Argumente aus den Schriften auf, wie zum Beispiel Kurfürstin Anna von Brandenburg, die so ihre Stellung bei Hofe verteidigte. 442 pp. Deutsch.
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Magdalena Drexl

Weiberfeinde - Weiberfreunde? (2006)

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Neuware - 1595 erschien anonym die Schrift ' dass Frauen keine Menschen sind'. Sie löste eine Kontroverse über die Natur und Würde des weiblichen Geschlechts aus. Viele Theologen sahen in der Herabsetzung von Frauen eine Gotteslästerung und verfassten Verteidigungsschriften. Magdalena Drexl zeigt erstmals, wie die Geschlechterdebatte mit anderen strittigen Themen verknüpft wurde und daher im weitesten Sinne politische Funktionen erfüllte. Der brandenburgische Hofprediger Simon Gedicke etwa wollte durch seine Fürsprache Frauen als Patroninnen der lutherischen Kirche gewinnen. Umgekehrt griffen Frauen Argumente aus den Schriften auf, wie zum Beispiel Kurfürstin Anna von Brandenburg, die so ihre Stellung bei Hofe verteidigte. 442 pp. Deutsch.
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Drexl, Magdalena

Weiberfeinde - Weiberfreunde? Die Querelle des femmes im Kontext konfessioneller Konflikte um 1600., Reihe "Geschichte und Geschlechter", Band 52. (2006)

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Weiberfeinde - Weiberfreunde?

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Geschichte und Geschlechter Herausgegeben von Claudia Opitz-Belakhal, Angelika Schaser und Beate Wagner-Hasel, 1595 erschien anonym die Schrift ' dass Frauen keine Menschen sind'. Sie löste eine Kontroverse über die Natur und Würde des weiblichen Geschlechts aus. Viele Theologen sahen in der Herabsetzung von Frauen eine Gotteslästerung und verfassten Verteidigungsschriften. Magdalena Drexl zeigt erstmals, wie die Geschlechterdebatte mit anderen strittigen Themen verknüpft wurde und daher im weitesten Sinne politische Funktionen erfüllte. Der brandenburgische Hofprediger Simon Gedicke etwa wollte durch seine Fürsprache Frauen als Patroninnen der lutherischen Kirche gewinnen. Umgekehrt griffen Frauen Argumente aus den Schriften auf, wie zum Beispiel Kurfürstin Anna von Brandenburg, die so ihre Stellung bei Hofe verteidigte.
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