»Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein«
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"Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein" - Naturwissenschaftler und ihre Wahrnehmung der "zwei Kulturen"
DE PB NWISBN: 9783593382050 bzw. 3593382059, in Deutsch, Campus Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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"Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein": Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es "zwei Kulturen" gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der "zwei Kulturen ? zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen. Taschenbuch.
"Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein": Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es "zwei Kulturen" gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der "zwei Kulturen ? zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen. Taschenbuch.
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Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein«
DE PB NWISBN: 9783593382050 bzw. 3593382059, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine ästhetischgeisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen. 234 pp. Deutsch.
Neuware - Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine ästhetischgeisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen. 234 pp. Deutsch.
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»Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein« (2006)
DE PB NWISBN: 9783593382050 bzw. 3593382059, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, neu.
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Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, Naturwissenschaftler und Kultur Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eineästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs derenVerhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen. Paperback, 11.2006.
Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, Naturwissenschaftler und Kultur Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eineästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs derenVerhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen. Paperback, 11.2006.
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»Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein« (2006)
DE PB NWISBN: 9783593382050 bzw. 3593382059, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, neu.
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Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht Naturwissenschaftler und Kultur Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eineästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs derenVerhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen. 11.2006, Paperback.
Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht Naturwissenschaftler und Kultur Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eineästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs derenVerhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen. 11.2006, Paperback.
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Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein« (2006)
DE NWISBN: 9783593382050 bzw. 3593382059, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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- Naturwissenschaftler und KulturWie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eineästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs derenVerhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen. 234 pp. Deutsch.
- Naturwissenschaftler und KulturWie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eineästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs derenVerhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen. 234 pp. Deutsch.
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»Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein«: Naturwissenschaftler und ihre Wahrnehmung der »zwei Kulturen« (Campus Forschung) (2006)
DE PB NW FEISBN: 9783593382050 bzw. 3593382059, in Deutsch, 236 Seiten, Campus Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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»Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein«: Naturwissenschaftler und ihre Wahrnehmung der »zwei Kulturen« (Campus Forschung) (2006)
DE PB NW FEISBN: 9783593382050 bzw. 3593382059, in Deutsch, 236 Seiten, Campus Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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»Selbst wenn ich Schiller sein könnte, wäre ich lieber Einstein«: Naturwissenschaftler und ihre Wahrnehmung der »zwei Kulturen« (2006)
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