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ISBN: 9783593384436

Das Thema Geschichtswissenschaft und Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren breites Interesse geweckt. Dabei blieben Frauen in der Zunft jedoch in der Regel außer Acht. Heike Anke Berger führt in ihrer Studie Historiographie- und Geschlechtergeschichte zusammen: Am Beispiel von fünf Osteuropahistorikerinnen untersucht sie das Spannungsverhältnis von Wissenschaft, Politik und Geschlecht vom Ende der Weimarer Republik über das nationalsozialistische Regime bis in die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik. Sie zeigt unter anderem, dass der Ausschluss von Frauen aus einflussreichen Positionen nicht nur das Ergebnis gezielter NS-Wissenschaftspolitik war. Ebenso entscheidend waren geschlechtsspezifische Ausschlussmechanismen in den Reihen der aktiven Historiker selbst, und zwar quer durch die politischen Systeme. Heike Anke Berger, 21.4 x 14.1 x 2.2 cm, Buch.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Am Beispiel von fünf Osteuropahistorikerinnen untersucht Heike Berger das Spannungsverhältnis von Wissenschaft, Politik und Geschlecht über drei politische Systeme hinweg. Sie zeigt unter anderem, dass der Ausschluss von Frauen aus einflussreichen Positionen nicht nur das Ergebnis gezielter NS-Wissenschaftspolitik war. Entscheidend waren geschlechtsspezifische Ausschlussmechanismen in den Reihen der aktiven Historiker selbst, und zwar quer durchdie politischen Systeme. So blieb der einzigen Habilitierten unter den fünf Historikerinnen nach dem Krieg wegen ihrer exponierten Position im Nationalsozialismus eine verbeamtete Stelle verwehrt bei männlichen Kollegen freilich waren ähnliche Verstrickungen kein Hindernis. 350 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
350 Seiten. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Das Thema Geschichtswissenschaft und Nationalsozialismus hat in den vergangenen Jahren breites Interesse geweckt. Dabei blieben Frauen in der Zunft jedoch in der Regel außer Acht. Heike Anke Berger führt in ihrer Studie Historiographie- und Geschlechtergeschichte zusammen: Am Beispiel von fünf Osteuropahistorikerinnen untersucht sie das Spannungsverhältnis von Wissenschaft, Politik und Geschlecht vom Ende der Weimarer Republik über das nationalsozialistische Regime bis in die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik. Sie zeigt unter anderem, dass der Ausschluss von Frauen aus einflussreichen Positionen nicht nur das Ergebnis gezielter NS-Wissenschaftspolitik war. Ebenso entscheidend waren geschlechtsspezifische Ausschlussmechanismen in den Reihen der aktiven Historiker selbst, und zwar quer durch die politischen Systeme. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Campus Verlag, Ausgabe von 2007-11-05, Einband: Broschiert, Seiten: 350, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Von Händler/Antiquariat, BücherExpressBerlin [54325771], Berlin, Germany.
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