Das unselige Erbe: Die Geschichte der Psychiatrie in Palästina und Israel: Die Geschichte der Psychiatrie in Palästina 1920-1960
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9783593393612 - Rakefet Zalashik: Das unselige Erbe
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Rakefet Zalashik

Das unselige Erbe (2012)

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ISBN: 9783593393612 bzw. 3593393611, in Deutsch, Campus Verlag Gmbh Nov 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich, aufgebaut von jüdischen Einwanderern, eine eigene psychiatrische Tradition in Palästina. Deren Geschichte, die Rakefet Zalashik hier erzählt, steckt voller Paradoxien. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging es um die psychischen Folgen des Lebens in der Diaspora und um die Charakterisierung des 'Neuen Juden'. Später, in den 1930er-Jahren, brachten jüdische Psychiater aus Deutschland und Österreich - obwohl selbst Opfer der NS-Rassenideologie - den Diskurs über Eugenik und Rasse nach Palästina. Er wirkte sich aus, etwa in der Auseinandersetzung mit der 'primitiven' arabischen Bevölkerung. Seit den 1940er-Jahren schließlich sahen sich die israelischen Psychiater immer öfter mit der Behandlung von Holocaust-Überlebenden konfrontiert. Wie unter einem Brennglas führt Rakefet Zalashik am Beispiel der Psychiatrie die Dilemmata der israelischen Gesellschaft vor Augen: ethnische Spannungen, das Trauma der Entwurzelung, die Integration der Holocaust-Überlebenden und das Ringen um eine jüdisch-israelische Identität. 214 pp. Deutsch.
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9783593393612 - Zalashik, Rakefet und David [Übers.] Ajchenrand: Das unselige Erbe. Die Geschichte der Psychiatrie in Palästina Israel.
Zalashik, Rakefet und David [Übers.] Ajchenrand

Das unselige Erbe. Die Geschichte der Psychiatrie in Palästina Israel. (2012)

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214 Seiten, mit graphischen Darstellungen. Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich, aufgebaut von jüdischen Einwanderern, eine eigene psychiatrische Tradition in Palästina. Deren Geschichte, die Rakefet Zalashik hier erzählt, steckt voller Paradoxien. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging es um die psychischen Folgen des Lebens in der Diaspora und um die Charakterisierung des "Neuen Juden". Später, in den 1930er-Jahren, brachten jüdische Psychiater aus Deutschland und Österreich - obwohl selbst Opfer der NS-Rassenideologie - den Diskurs über Eugenik und Rasse nach Palästina. Er wirkte sich aus, etwa in der Auseinandersetzung mit der "primitiven" arabischen Bevölkerung. Seit den 1940er-Jahren schließlich sahen sich die israelischen Psychiater immer öfter mit der Behandlung von Holocaust-Überlebenden konfrontiert. Wie unter einem Brennglas führt Rakefet Zalashik am Beispiel der Psychiatrie die Dilemmata der israelischen Gesellschaft vor Augen: ethnische Spannungen, das Trauma der Entwurzelung, die Integration der Holocaust-Überlebenden und das Ringen um eine jüdisch-israelische Identität. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 370.
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9783593393612 - Zalashik, Rakefet und David [Übers.] Ajchenrand: Das unselige Erbe. Die Geschichte der Psychiatrie in Palästina Israel.
Zalashik, Rakefet und David [Übers.] Ajchenrand

Das unselige Erbe. Die Geschichte der Psychiatrie in Palästina Israel. (2012)

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214 Seiten, mit graphischen Darstellungen. Kartoniert. Remissionsstempel.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. Remissionsstempel im Unterschnitt. - Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich, aufgebaut von jüdischen Einwanderern, eine eigene psychiatrische Tradition in Palästina. Deren Geschichte, die Rakefet Zalashik hier erzählt, steckt voller Paradoxien. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging es um die psychischen Folgen des Lebens in der Diaspora und um die Charakterisierung des "Neuen Juden". Später, in den 1930er-Jahren, brachten jüdische Psychiater aus Deutschland und Österreich - obwohl selbst Opfer der NS-Rassenideologie - den Diskurs über Eugenik und Rasse nach Palästina. Er wirkte sich aus, etwa in der Auseinandersetzung mit der "primitiven" arabischen Bevölkerung. Seit den 1940er-Jahren schließlich sahen sich die israelischen Psychiater immer öfter mit der Behandlung von Holocaust-Überlebenden konfrontiert. Wie unter einem Brennglas führt Rakefet Zalashik am Beispiel der Psychiatrie die Dilemmata der israelischen Gesellschaft vor Augen: ethnische Spannungen, das Trauma der Entwurzelung, die Integration der Holocaust-Überlebenden und das Ringen um eine jüdisch-israelische Identität. (Verlagsanzeige).
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9783593393612 - Hagner, Michael; Zalashik, Rakefet; Ajchenrand, David: Das unselige Erbe
Hagner, Michael; Zalashik, Rakefet; Ajchenrand, David

Das unselige Erbe

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Internal medicine, Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich, aufgebaut von jdischen Einwanderern, eine eigene psychiatrische Tradition in Palstina. Deren Geschichte, die Rakefet Zalashik hier erzhlt, steckt voller Paradoxien. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging es um die psychischen Folgen des Lebens in der Diaspora und um die Charakterisierung des "Neuen Juden". Spter, in den 1930er-Jahren, brachten jdische Psychiater aus Deutschland und sterreich - obwohl selbst Opfer der NS-Rassenideologie - den Diskurs ber Eugenik und Rasse nach Palstina. Er wirkte sich aus, etwa in der Auseinandersetzung mit der "primitiven" arabischen Bevlkerung. Seit den 1940er-Jahren schlielich sahen sich die israelischen Psychiater immer fter mit der Behandlung von Holocaust-berlebenden konfrontiert. Wie unter einem Brennglas fhrt Rakefet Zalashik am Beispiel der Psychiatrie die Dilemmata der israelischen Gesellschaft vor Augen: ethnische Spannungen, das Trauma der Entwurzelung, die Integration der Holocaust-berlebenden und das Ringen um eine jdisch-israelische Identitt.   Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort9 Michael Hagner Einleitung 15 1. Moderne Psychiatrie im Heiligen Land 20 Die Psychopathologie des Neuen Juden 20 Die Anfnge 24 Psychiatrie und Emigration Die Auslese des Menschenmaterials 33 Ethnizitt und psychische Krankheiten 40 Schizophreniekranke in Palstina 51 Zusammenfassung 52 2. Die Deutschen kommen 55 Die Ankunft der jdischen rzte in Palstina 59 Die Grndung der Neuropsychiatrischen Gesellschaft Eretz Israels 67 Die Vereinigung fr psychische Hygiene Palstinas und die Eugenikfrage 73 Psychisch kranke Einwanderer der fnften Alijah 86 Die Jugendeinwanderung 93 3. Die Professionalisierung der israelischen Psychiatrie 19481960 101 Die Rolle der Gesetzgebung 108 Der Bettenmangel und die Errichtung zustzlicher psychiatrischer Einrichtungen 115 Das Zeitalter der Psychopharmakologie 126 4. Die Schoah-berlebenden und die israelische Psychiatrie 133 Die Lager der Displaced Persons 135 Die Frage der Psychohygiene bei Schoah-berlebenden 142 Schoah-berlebende im Staat Israel 156 Deutsche Entschdigungen fr Schoah-berlebende und die israelische Psychiatrie170 Von der Leugnung zur Anerkennung? Schoah-berlebende mit psychischen Problemen von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart181 Epilog 193 Literatur 198 Dank 209 Glossar 211   Auszug aus dem Text Auch den belastenden Umstand, dass die erste Frau und die Kinder des Mannes der Patientin in der Schoah umgekommen waren, ordnete Finkelstein nicht dem Verlustgefhl zu, das die Schoah-berlebende befiel: Als zweite Frau ihres Mannes empfand sie Minderwertigkeitsgefhle, weil sie ihrem Mann keine Kinder gebren konnte, whrend die erste Frau ihm zwei Kinder gebar. Das Problem war also in Finkelsteins Augen nicht das Unvermgen, sich mit dem Verlust des Ehemannes auseinanderzusetzen, sondern die Unfruchtbarkeit von R. R. Gesttzt auf die vorhandene Information kann zwar nicht behauptet werden, dass d.
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9783593393612 - Rakefet Zalashik, Vorwort: Michael Hagner, David Ajchenrand: Das unselige Erbe: Die Geschichte der Psychiatrie in Palästina und Israel
Rakefet Zalashik, Vorwort: Michael Hagner, David Ajchenrand

Das unselige Erbe: Die Geschichte der Psychiatrie in Palästina und Israel (2012)

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