John Maynard Keynes 9783593396026, Paperback, BRAND NEW FREE P&H
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Social Sciences, Keynes ist einer der bedeutendsten konomen des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum seines Denkens steht die Frage nach der Domestizierung des Kapitalismus, nach der Rolle des Staates und den Mglichkeiten der Nachfragesteigerung. Mit diesem Ansatz steht er seit der Finanzkrise von 2008 erneut im Mittelpunkt vieler Analysen der aktuellen Lage. Denn schon vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1933 beschftigte sich Keynes mit der Frage, wie Depression und Arbeitslosigkeit erklrt und bekmpft werden knnten. Gerhard Willke hat seine 2003 erschienene Einfhrung entsprechend aktualisiert und um ein Kapitel zur Keynes-Renaissance in der gegenwrtigen Krise erweitert. Damit steht die Relevanz des keynesianischen Denkens fr die heutige Zeit im Mittelpunkt der Neuausgabe.   Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Einleitung 7 2 Keynes' neue Wirtschaftstheorie . 21 2.1 Von der Klassik zur New Economics . 21 2.2 Die gesamtwirtschaftliche Perspektive 28 2.3 Die effektive Nachfrage 33 2.4 Der private Konsum . 39 2.5 Die Ersparnis . 46 2.6 Die privaten Investitionen 50 2.7 Geld, Liquidittsneigung und Zins . 68 2.8 Beschftigung, Lhne und Produktion . 81 2.9 Der Konjunkturzyklus 95 2.10 Wirtschaftspolitische Konsequenzen . 100 3 Rezeption und Diskussionsstand . 110 3.1 Eine Wirtschaftstheorie verndert die Welt . 110 3.2 Das keynesianische Zeitalter 114 3.3 Das Scheitern einer Konzeption . 123 3.4 Die monetaristische Gegenrevolution 130 4 Keynes-Renaissance in der globalen Krise 135 4.1 Die Rckkehr des Meisters Keynes wird wieder hoffhig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 4.2 Das Dilemma expansiver Haushaltspolitik 141 4.3 Die doppelte Herausforderung in der Krise 147 5 Literatur . 151 5.1 Eine Auswahl der Schriften von Keynes (chronologisch) 151 5.2 Zitierte Literatur 152 5.3 Kommentierte Literatur . 157 Abkrzungen und Symbole . 159 Verzeichnis der Abbildungen und bersichten . 161 Glossar 163 Zeittafel 167   Auszug aus dem Text Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1933 und der Massenarbeitslosigkeit der dreiiger Jahre wurde Keynes von der Frage umgetrieben, wie Depression und Unterbeschftigung erklrt und bekmpft werden knnten. Die konomik seiner Zeit hatte ihm auf diese Frage nur Unsinn anzubieten: von Lhne runter! ber Abwarten, wird schon wieder bis zum Prinzip des ausgeglichenen Staatshaushalts. Die Situation verlangte nach einer neuen, besseren Theorie. Diese sollte vor allem eines bieten: die Grundlage fr eine wirkungsvolle Politik zur Steuerung der Wirtschaft und zur Sicherung einer hohen Beschftigung. Denn anhaltend hohe Arbeitslosigkeit und Unterauslastung der Produktionskapazitten waren fr Keynes zuallererst ein unertrglicher ffentlicher Skandal der Ressourcenvergeudung. Insofern ist Keynes' Theorie einerseits: seine Zeit in Gedanken gefasst, also Theorie der Depressionszeit. Sie ist andererseits aber auch eine allgemeine Interpretation des Kapitalismus und seiner Funktionsprobleme. In der Depression.

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Keynes ist einer der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum seines Denkens steht die Frage nach der Domestizierung des Kapitalismus, nach der Rolle des Staates und den Möglichkeiten der Nachfragesteigerung. Mit diesem Ansatz steht er seit der Finanzkrise von 2008 erneut im Mittelpunkt vieler Analysen der aktuellen Lage. Denn schon vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1933 beschäftigte sich Keynes mit der Frage, wie Depression und Arbeitslosigkeit erklärt und bekämpft werden könnten. Gerhard Willke hat seine 2003 erschienene Einführung entsprechend aktualisiert und um ein Kapitel zur Keynes-Renaissance in der gegenwärtigen Krise erweitert. Damit steht die Relevanz des keynesianischen Denkens für die heutige Zeit im Mittelpunkt der Neuausgabe. 2. aktualisierte Auflage Auflage, mit Abbildungen.

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Keynes ist einer der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum seines Denkens steht die Frage nach der Domestizierung des Kapitalismus, nach der Rolle des Staates und den Möglichkeiten der Nachfragesteigerung. Mit diesem Ansatz steht er seit der Finanzkrise von 2008 erneut im Mittelpunkt vieler Analysen der aktuellen Lage. Denn schon vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1933 beschäftigte sich Keynes mit der Frage, wie Depression und Arbeitslosigkeit erklärt und bekämpft werden könnten. Gerhard Willke hat seine 2003 erschienene Einführung entsprechend aktualisiert und um ein Kapitel zur Keynes-Renaissance in der gegenwärtigen Krise erweitert. Damit steht die Relevanz des keynesianischen Denkens für die heutige Zeit im Mittelpunkt der Neuausgabe. Campus StudiumKeynes ist einer der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum seines Denkens steht die Frage nach der Domestizierung des Kapitalismus, nach der Rolle des Staates und den Möglichkeiten der Nachfragesteigerung. Mit diesem Ansatz steht er seit der Finanzkrise von 2008 erneut im Mittelpunkt vieler Analysen der aktuellen Lage. Denn schon vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1933 beschäftigte sich Keynes mit der Frage, wie Depression und Arbeitslosigkeit erklärt und bekämpft werden könnten. Gerhard Willke hat seine 2003 erschienene Einführung entsprechend aktualisiert und um ein Kapitel zur Keynes-Renaissance in der gegenwärtigen Krise erweitert. Damit steht die Relevanz des keynesianischen Denkens für die heutige Zeit im Mittelpunkt der Neuausgabe.

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Eine Einführung Campus Studium. 2. aktualisierte Auflage Auflage. Eine Einführung Campus Studium. 2. aktualisierte Auflage Auflage.

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