Kalter Krieg um Speer und Heß - 15 Angebote vergleichen

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Albert Speer, Rudolf Heß und fünf weitere hohe Vertreter des Dritten Reichs* wurden in den Nürnberger Prozessen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Doch was sollte mit ihnen geschehen? Norman Goda schildert, wie sich die vier Siegermächte in harten, bereits vom Kalten Krieg geprägten Verhandlungen auf einen Ort für das Gefängnis und auf strenge Haftregelungen einigten. Während die Vertreter der Sowjetunion die NS-Verbrecher möglichst hart bestrafen wollten, wünschten die westlichen Mächte eine mildere Behandlung. Spannend zu lesen ist, mit welchen Maßnahmen verhindert werden sollte, dass die Gefangenen zu Märtyrern stilisiert wurden. Goda macht deutlich, wie sehr die Sowjets von der Angst getrieben waren, der Nationalsozialismus in Deutschland könne wieder erstarken. Und das Ende? Nach dem Tod von Rudolf Heß 1987 wurde das Spandauer Gefängnis dem Erdboden gleichgemacht - kein Bruchstück eines Steins blieb übrig, um alten und neuen Nazis als Reliquie zu dienen. Norman J. W. Goda ist Professor für Zeitgeschichte an der Ohio University, USA. Er lehrt dort vor allem zur Geschichte des Nationalsozialismus und des Kalten Krieges. Von 2000 bis 2007 war er Berater der US-Regierung in Zusammenhang mit Akten zu NS-Kriegsverbrechern. 2005 erschien von ihm ein Buch über den US-Geheimdienst und die Nazis.

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Albert Speer, Rudolf Heß und fünf weitere hohe Vertreter des Dritten Reichs* wurden in den Nürnberger Prozessen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Doch was sollte mit ihnen geschehen? Norman Goda schildert, wie sich die vier Siegermächte in harten, bereits vom Kalten Krieg geprägten Verhandlungen auf einen Ort für das Gefängnis und auf strenge Haftregelungen einigten. Während die Vertreter der Sowjetunion die NS-Verbrecher möglichst hart bestrafen wollten, wünschten die westlichen Mächte eine mildere Behandlung. Spannend zu lesen ist, mit welchen Maßnahmen verhindert werden sollte, dass die Gefangenen zu Märtyrern stilisiert wurden. Goda macht deutlich, wie sehr die Sowjets von der Angst getrieben waren, der Nationalsozialismus in Deutschland könne wieder erstarken. Und das Ende? Nach dem Tod von Rudolf Heß 1987 wurde das Spandauer Gefängnis dem Erdboden gleichgemacht - kein Bruchstück eines Steins blieb übrig, um alten und neuen Nazis als Reliquie zu dienen. 2009, 458 Seiten, eBooks.

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Albert Speer, Rudolf Heß und fünf weitere hohe Vertreter des Dritten Reichs wurden in den Nürnberger Prozessen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Doch was sollte mit ihnen geschehen? Norman Goda schildert, wie sich die vier Siegermächte in harten, bereits vom Kalten Krieg geprägten Verhandlungen auf einen Ort für das Gefängnis und auf strenge Haftregelungen einigten. Während die Vertreter der Sowjetunion die NS-Verbrecher möglichst hart bestrafen wollten, wünschten die westlichen Mächte eine mildere Behandlung. Spannend zu lesen ist, mit welchen Maßnahmen verhindert werden sollte, dass die Gefangenen zu Märtyrern stilisiert wurden. Goda macht deutlich, wie sehr die Sowjets von der Angst getrieben waren, der Nationalsozialismus in Deutschland könne wieder erstarken. Und das Ende? Nach dem Tod von Rudolf Heß 1987 wurde das Spandauer Gefängnis dem Erdboden gleichgemacht - kein Bruchstück eines Steins blieb übrig, um alten und neuen Nazis als Reliquie zu dienen. 14 Abbildungen.

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2009, 458 Seiten, Deutsch, Albert Speer, Rudolf Heß und fünf weitere hohe Vertreter des Dritten Reichs* wurden in den Nürnberger Prozessen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Doch was sollte mit ihnen geschehen? Norman Goda schildert, wie sich die vier Siegermächte in harten, bereits vom Kalten Krieg geprägten Verhandlungen auf einen Ort für das Gefängnis und auf strenge Haftregelungen einigten. Während die Vertreter der Sowjetunion die NS-Verbrecher möglichst hart bestrafen wollten, wünschten die westlichen Mächte eine mildere Behandlung. Spannend zu lesen ist, mit welchen Maßnahmen verhindert werden sollte, dass die Gefangenen zu Märtyrern stilisiert wurden. Goda macht deutlich, wie sehr die Sowjets von der Angst getrieben waren, der Nationalsozialismus in Deutschland könne wieder erstarken. Und das Ende? Nach dem Tod von Rudolf Heß 1987 wurde das Spandauer Gefängnis dem Erdboden gleichgemacht kein Bruchstück eines Steins blieb übrig, um alten und neuen Nazis als Reliquie zu dienen.

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Die Geschichte der Gefangenen von Spandau, Albert Speer, Rudolf Heß und fünf weitere hohe Vertreter des Dritten Reichs* wurden in den Nürnberger Prozessen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Doch was sollte mit ihnen geschehen? Norman Goda schildert, wie sich die vier Siegermächte in harten, bereits vom Kalten Krieg geprägten Verhandlungen auf einen Ort für das Gefängnis und auf strenge Haftregelungen einigten. Während die Vertreter der Sowjetunion die NS-Verbrecher möglichst hart bestrafen wollten, wünschten die westlichen Mächte eine mildere Behandlung. Spannend zu lesen ist, mit welchen Maßnahmen verhindert werden sollte, dass die Gefangenen zu Märtyrern stilisiert wurden. Goda macht deutlich, wie sehr die Sowjets von der Angst getrieben waren, der Nationalsozialismus in Deutschland könne wieder erstarken. Und das Ende? Nach dem Tod von Rudolf Heß 1987 wurde das Spandauer Gefängnis dem Erdboden gleichgemacht kein Bruchstück eines Steins blieb übrig, um alten und neuen Nazis als Reliquie zu dienen.

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
458 Seiten, mit Abbildungen, Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag. Umschlag mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Albert Speer, Rudolf Heß und fünf weitere hohe Vertreter des Dritten Reichs* wurden in den Nürnberger Prozessen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Doch was sollte mit ihnen geschehen? Norman Goda schildert, wie sich die vier Siegermächte in harten, bereits vom Kalten Krieg geprägten Verhandlungen auf einen Ort für das Gefängnis und auf strenge Haftregelungen einigten. Während die Vertreter der Sowjetunion die NS-Verbrecher möglichst hart bestrafen wollten, wünschten die westlichen Mächte eine mildere Behandlung. Spannend zu lesen ist, mit welchen Maßnahmen verhindert werden sollte, dass die Gefangenen zu Märtyrern stilisiert wurden. Goda macht deutlich, wie sehr die Sowjets von der Angst getrieben waren, der Nationalsozialismus in Deutschland könne wieder erstarken. Und das Ende? Nach dem Tod von Rudolf Heß 1987 wurde das Spandauer Gefängnis dem Erdboden gleichgemacht – kein Bruchstück eines Steins blieb übrig, um alten und neuen Nazis als Reliquie zu dienen. (Verlagsanzeige) Über den Autor: Norman J. W. Goda ist Professor für Zeitgeschichte an der Ohio University, USA. Er lehrt dort vor allem zur Geschichte des Nationalsozialismus und des Kalten Krieges. Von 2000 bis 2007 war er Berater der US-Regierung in Zusammenhang mit Akten zu NS-Kriegsverbrechern. 2005 erschien von ihm ein Buch über den US-Geheimdienst und die Nazis. (Tales from Spandau.) Sprache: de Gewicht in Gramm: 850 Gr.-8°, gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.

Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
458 Seiten, mit Abbildungen, Gr.-8, gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag. Umschlag mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Albert Speer, Rudolf Heß und fünf weitere hohe Vertreter des Dritten Reichs* wurden in den Nürnberger Prozessen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Doch was sollte mit ihnen geschehen? Norman Goda schildert, wie sich die vier Siegermächte in harten, bereits vom Kalten Krieg geprägten Verhandlungen auf einen Ort für das Gefängnis und auf strenge Haftregelungen einigten. Während die Vertreter der Sowjetunion die NS-Verbrecher möglichst hart bestrafen wollten, wünschten die westlichen Mächte eine mildere Behandlung. Spannend zu lesen ist, mit welchen Maßnahmen verhindert werden sollte, dass die Gefangenen zu Märtyrern stilisiert wurden. Goda macht deutlich, wie sehr die Sowjets von der Angst getrieben waren, der Nationalsozialismus in Deutschland könne wieder erstarken. Und das Ende? Nach dem Tod von Rudolf Heß 1987 wurde das Spandauer Gefängnis dem Erdboden gleichgemacht kein Bruchstück eines Steins blieb übrig, um alten und neuen Nazis als Reliquie zu dienen. (Verlagsanzeige) Über den Autor: Norman J. W. Goda ist Professor für Zeitgeschichte an der Ohio University, USA. Er lehrt dort vor allem zur Geschichte des Nationalsozialismus und des Kalten Krieges. Von 2000 bis 2007 war er Berater der US-Regierung in Zusammenhang mit Akten zu NS-Kriegsverbrechern. 2005 erschien von ihm ein Buch über den US-Geheimdienst und die Nazis. (Tales from Spandau.).

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Kalter Krieg um Speer und Heß: Albert Speer, Rudolf Heß und fünf weitere hohe Vertreter des Dritten Reichs\* wurden in den Nürnberger Prozessen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Doch was sollte mit ihnen geschehen Norman Goda schildert, wie sich die vier Siegermächte in harten, bereits vom Kalten Krieg geprägten Verhandlungen auf einen Ort für das Gefängnis und auf strenge Haftregelungen einigten. Während die Vertreter der Sowjetunion die NS-Verbrecher möglichst hart bestrafen wollten, wünschten die westlichen Mächte eine mildere Behandlung. Spannend zu lesen ist, mit welchen Maßnahmen verhindert werden sollte, dass die Gefangenen zu Märtyrern stilisiert wurden. Goda macht deutlich, wie sehr die Sowjets von der Angst getrieben waren, der Nationalsozialismus in Deutschland könne wieder erstarken. Und das Ende Nach dem Tod von Rudolf Heß 1987 wurde das Spandauer Gefängnis dem Erdboden gleichgemacht - kein Bruchstück eines Steins blieb übrig, um alten und neuen Nazis als Reliquie zu dienen. Ebook.

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History, Albert Speer, Rudolf He und fnf weitere hohe Vertreter des Dritten Reichs* wurden in den Nrnberger Prozessen zu langjhrigen Haftstrafen verurteilt. Doch was sollte mit ihnen geschehen? Norman Goda schildert, wie sich die vier Siegermchte in harten, bereits vom Kalten Krieg geprgten Verhandlungen auf einen Ort fr das Gefngnis und auf strenge Haftregelungen einigten. Whrend die Vertreter der Sowjetunion die NS-Verbrecher mglichst hart bestrafen wollten, wnschten die westlichen Mchte eine mildere Behandlung. Spannend zu lesen ist, mit welchen Manahmen verhindert werden sollte, dass die Gefangenen zu Mrtyrern stilisiert wurden. Goda macht deutlich, wie sehr die Sowjets von der Angst getrieben waren, der Nationalsozialismus in Deutschland knne wieder erstarken. Und das Ende? Nach dem Tod von Rudolf He 1987 wurde das Spandauer Gefngnis dem Erdboden gleichgemacht kein Bruchstck eines Steins blieb brig, um alten und neuen Nazis als Reliquie zu dienen.   Inhaltsverzeichnis Inhalt Dank Abkrzungen Einleitung 1. Kapitel "An den Galgen mit allen" 2. Kapitel Eine dauerhafte Institution 3. Kapitel Von Neuraths Asche: Der Kampf um die Erinnerung 4. Kapitel ***s Nachfolger: Die Geschichte zweier Admirale 5. Kapitel Die gescheiterte Flucht: Albert Speers zwanzig Jahre 6. Kapitel "Ich bereue nichts": Das Problem Rudolf He Begrbnisse: Ein Epilog Anhang: Die Gefngnisregeln fr das Spandauer Alliierte Militrgefngnis Anmerkungen Literatur Register   Auszug aus dem Text Einleitung "Wenn wir je alle drauen sind, wird keiner von uns den anderen wiedersehen; ganz sicher werden wir nie ber Spandau lachen." Rudolf He Kein Tod wurde je so akribisch geplant wie der von Rudolf He, mit dessen Ableben man jeden Moment rechnete, als er im April 1987 93 Jahre alt wurde. In einer anderen Zeit hatte He zum engsten Kreis um Adolf *** gehrt und war der drittwichtigste Mann in Deutschland gewesen. Zusammen mit *** hatte er im November 1923 in Mnchen versucht, an die Macht zu kommen, war verurteilt worden und hatte 1924 ergeben seine Haftstrafe mit *** abgesessen. Als ***s Stellvertreter in der NSDAP befand sich seine Unterschrift auf zahlreichen wichtigen Dokumenten vor und nach 1939, als *** die Welt in Flammen aufgehen lie. 1987 war He der einzige verbliebene Hftling des Alliierten Kriegsverbrechergefngnisses Spandau im britischen Sektor von West-Berlin. In den vergangenen vier Jahrzehnten hatten die vier Mchte, die den Nationalsozialismus besiegt hatten (die USA, Grobritannien, Frankreich und die Sowjetunion) in diesem stattlichen preuischen Gebude aus dem 19. Jahrhundert ***s engste noch lebende Mitarbeiter inhaftiert, die beim berhmten Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militrgerichtshof in Nrnberg zu Haftstrafen verurteilt worden waren. ber zwei Jahrzehnte lang war He schlielich der einzige Hftling in Spandau. He wurde als paranoid diagnostiziert und.

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History, Albert Speer, Rudolf He und fnf weitere hohe Vertreter des Dritten Reichs* wurden in den Nrnberger Prozessen zu langjhrigen Haftstrafen verurteilt. Doch was sollte mit ihnen geschehen? Norman Goda schildert, wie sich die vier Siegermchte in harten, bereits vom Kalten Krieg geprgten Verhandlungen auf einen Ort fr das Gefngnis und auf strenge Haftregelungen einigten. Whrend die Vertreter der Sowjetunion die NS-Verbrecher mglichst hart bestrafen wollten, wnschten die westlichen Mchte eine mildere Behandlung. Spannend zu lesen ist, mit welchen Manahmen verhindert werden sollte, dass die Gefangenen zu Mrtyrern stilisiert wurden. Goda macht deutlich, wie sehr die Sowjets von der Angst getrieben waren, der Nationalsozialismus in Deutschland knne wieder erstarken. Und das Ende? Nach dem Tod von Rudolf He 1987 wurde das Spandauer Gefngnis dem Erdboden gleichgemacht kein Bruchstck eines Steins blieb brig, um alten und neuen Nazis als Reliquie zu dienen.   Inhaltsverzeichnis Inhalt Dank Abkrzungen Einleitung 1. Kapitel "An den Galgen mit allen" 2. Kapitel Eine dauerhafte Institution 3. Kapitel Von Neuraths Asche: Der Kampf um die Erinnerung 4. Kapitel Hitlers Nachfolger: Die Geschichte zweier Admirale 5. Kapitel Die gescheiterte Flucht: Albert Speers zwanzig Jahre 6. Kapitel "Ich bereue nichts": Das Problem Rudolf He Begrbnisse: Ein Epilog Anhang: Die Gefngnisregeln fr das Spandauer Alliierte Militrgefngnis Anmerkungen Literatur Register   Auszug aus dem Text Einleitung "Wenn wir je alle drauen sind, wird keiner von uns den anderen wiedersehen; ganz sicher werden wir nie ber Spandau lachen." Rudolf He Kein Tod wurde je so akribisch geplant wie der von Rudolf He, mit dessen Ableben man jeden Moment rechnete, als er im April 1987 93 Jahre alt wurde. In einer anderen Zeit hatte He zum engsten Kreis um Adolf Hitler gehrt und war der drittwichtigste Mann in Deutschland gewesen. Zusammen mit Hitler hatte er im November 1923 in Mnchen versucht, an die Macht zu kommen, war verurteilt worden und hatte 1924 ergeben seine Haftstrafe mit Hitler abgesessen. Als Hitlers Stellvertreter in der NSDAP befand sich seine Unterschrift auf zahlreichen wichtigen Dokumenten vor und nach 1939, als Hitler die Welt in Flammen aufgehen lie. 1987 war He der einzige verbliebene Hftling des Alliierten Kriegsverbrechergefngnisses Spandau im britischen Sektor von West-Berlin. In den vergangenen vier Jahrzehnten hatten die vier Mchte, die den Nationalsozialismus besiegt hatten (die USA, Grobritannien, Frankreich und die Sowjetunion) in diesem stattlichen preuischen Gebude aus dem 19. Jahrhundert Hitlers engste noch lebende Mitarbeiter inhaftiert, die beim berhmten Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militrgerichtshof in Nrnberg zu Haftstrafen verurteilt worden waren. ber zwei Jahrzehnte lang war He schlielich der einzige Hftling in Spandau. He wurde als paranoid diagnostiziert und.