Die Theorie des Demokratischen Friedens - 12 Angebote vergleichen

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Neuware - Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die 'Theorie des demokratischen Friedens' zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als 'nicht-demokratisch' vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar. 230 pp. Deutsch.

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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die ´´Theorie des demokratischen Friedens´´ zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Fr, Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar. PDF, 14.11.2005.

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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die ´´Theorie des demokratischen Friedens´´ zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Fr Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar. 14.11.2005, PDF.

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Die Theorie des Demokratischen Friedens: Demokratien fähren fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die `Theorie des demokratischen Friedens` zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als `nicht-demokratisch` vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar. Ebook.

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Social Sciences, Demokratien fhren fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die Theorie des demokratischen Friedens zu erklren. Als Grnde nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen berblick ber die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Brgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung fr den demokratischen Frieden oft bersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als nicht-demokratisch vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.   Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 1.1 Forschungsstand und Ziel der Arbeit 1.2 Aufbau der Arbeit 2. Der Demokratische Frieden 2.1 Der empirische Doppelbefund 2.2 Die Variablen 3. Die Erklrungsanstze 3.1 Strukturell-institutionalistische Anstze - monadische Argumentation 3.2 Strukturell-institutionalsitische Anstze - dyadische Argumentation 3.3 Normativ-kulturelle Anstze - monadische Argumentation 3.4 Normativ-kulturelle Anstze - dyadische Argumentation 4. Der demokratische Frieden in der Diskussion 4.1 Statistische und methodische Kritik 4.2 Moralische Kritik 4.3 Kritik an den Erklrungsanstzen 4.4 Antinomien 4.5 Kritik der Kritik 5. Der Amerikanische Brgerkrieg als Puzzle fr den demokratischen Frieden? 5.1 Die Demokratie-Frage 5.1.1Quantitative Betrachtung 5.1.2Qualitative Betrachtung 5.1.2.1Die sdlichen Bundesstaaten vor und whrend der Sezession 5.1.2.2Die Konfderierten Staaten von Amerika 5.1.2.3Die andere Seite des Sdens 5.1.3Fazit: Der Sden als Demokratie? 5.2 Der Brgerkrieg als zwischenstaatlicher Krieg? 5.3 Bisherige Rezeption des Amerikanischen Brgerkriegs in der DF-Literatur 6. Die Fallstudie Teil 1: Die klassischen DF-Anstze 6.1 Channels: Die Ausgangssituation 6.2 Trigger: Die entscheidenden Monate 6.3 Targets: Die Kriegsziele der beiden Konfliktparteien 6.4 DF-Faktoren im weiteren Verlauf des Krieges 6.5 Der demokratische Frieden und der Amerikanische Brgerkrieg: Erstes Fazit 7. "Bringing Perception In": Wahrnehmung und der demokratische Frieden 8. Die Fallstudie Teil 2: Der perzeptions-informierte Ansatz 8.1 Die Perzeption des Nordens 8.2 Die Perzeption des Sdens 8.3 Der demokratische Frieden und der Amerikanische Brgerkrieg: Zweites Fazit 9. Quo Vadis, DF? Bilanz und Ausblick 9.1 Theoretische Implikationen 9.2 Praxeologische Implikationen Zeittafel Literaturverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis   Biographische Informationen Carsten Rauch ist Diplom-Politikwissenschaftler und studierte an der Universitt Frankfurt am Main.   Reihe Studien der Hess. Stiftung Friedens- u. Konfliktforschung - Band 49.

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- Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt am Main. Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die >Theorie des demokratischen Friedensnicht-demokratisch< vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar. 229 pp. Deutsch

Die Theorie des Demokratischen Friedens ab 27.99 € als pdf eBook: Grenzen und Perspektiven. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.

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Hessische Stiftung fr Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt am MainDemokratien fhren fast n, Hessische Stiftung fr Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt am MainDemokratien fhren fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versuch, Kartoniert / Broschiert, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.

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