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Zur Lösung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch über die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Für den Westen gültige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklären, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Länder des Südens analysiert und für neue theoretische Zugänge zum Verstehen der Nord-Süd- Beziehungen geworben. PDF, 14.09.2009.

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Nord-Süd-Beziehungen im Umbruch: Zur Lösung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch über die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Für den Westen gültige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklären, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Länder des Südens analysiert und für neue theoretische Zugänge zum Verstehen der Nord-Süd- Beziehungen geworben. Ebook.

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Neue Perspektiven auf Staat und Demokratie in den Nord-Süd-Beziehungen Hans-Jürgen Burchardt Methodische und theoretische Annäherungen Die Welt ist im Umbruch. Dynamiken wie die internationale Finanzkrise, der globale Klimawandel oder das weltweite Aufrüsten stellen Politik und Wissenschaft vor neue Aufgaben. Die Nord-Süd-Beziehungen, die lange im Schatten des Kalten Krieges standen, gewinnen hier zunehmend an Bedeutung. Die globalen Ungleichheiten zwischen Industrie- und Entwicklungslände, Zur Lösung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch über die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Für den Westen gültige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklären, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Länder des Südens analysiert und für neue theoretische Zugänge zum Verstehen der Nord-Süd- Beziehungen geworben. PDF, 14.09.2009.

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Neue Perspektiven auf Staat und Demokratie in den Nord-Süd-Beziehungen Hans-Jürgen Burchardt Methodische und theoretische Annäherungen Die Welt ist im Umbruch. Dynamiken wie die internationale Finanzkrise, der globale Klimawandel oder das weltweite Aufrüsten stellen Politik und Wissenschaft vor neue Aufgaben. Die Nord-Süd-Beziehungen, die lange im Schatten des Kalten Krieges standen, gewinnen hier zunehmend an Bedeutung. Die globalen Ungleichheiten zwischen Industrie- und Entwicklungslände Zur Lösung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch über die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Für den Westen gültige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklären, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Länder des Südens analysiert und für neue theoretische Zugänge zum Verstehen der Nord-Süd- Beziehungen geworben. 14.09.2009, PDF.

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Zur Lösung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch über die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Für den Westen gültige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklären, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Länder des Südens analysiert und für neue theoretische Zugänge zum Verstehen der Nord-Süd- Beziehungen geworben.

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Social Sciences, Zur Lsung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch ber die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Fr den Westen gltige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklren, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Lnder des Sdens analysiert und fr neue theoretische Zugnge zum Verstehen der Nord-Sd- Beziehungen geworben.   Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort Neue Perspektiven auf Staat und Demokratie in den Nord-Sd-Beziehungen Hans-Jrgen Burchardt Staat und Demokratie Staatlichkeit und Governance - Regieren mit begrenzten Konzepten in Rumen begrenzter Staatlichkeit? Lars Brozus/Thomas Risse Der strategisch-relationale Ansatz der Staatstheorie in der Sdperspektive Bob Jessop ber Staatsgewalt in der Sub-Sahara und das Elend der Kategorien Heide Gerstenberger Von der Wahl zur Qual? Demokratie und Herrschaft auerhalb der OECD Hans-Jrgen Burchardt Weltpolitik Nachhaltige Entwicklung und Governance - neue theoretische Anforderungen Renate Mayntz Prima Klima in den Nord-Sd-Beziehungen? Die Antinomien globaler Klimapolitik: Diskurse, Politiken und Prozesse Kristina Dietz Globale Sozialpolitik und Governance: Standpunkte, Politik und Postkolonialismus Nomi Lendvai/Paul Stubbs Die externe Frderung von Demokratie und Good Governance zwischen ***nz und Konvergenz Jonas Wolff Klassen- und Sozialstrukturanalyse in transnationaler Dimension Max Koch Aspekte der globalen Sozialstruktur Boike Rehbein Autorinnen und Autoren   Auszug aus dem Text Neue Perspektiven auf Staat und Demokratie in den Nord-Sd-Beziehungen Hans-Jrgen Burchardt Methodische und theoretische Annherungen Die Welt ist im Umbruch. Dynamiken wie die internationale Finanzkrise, der globale Klimawandel oder das weltweite Aufrsten stellen Politik und Wissenschaft vor neue Aufgaben. Die Nord-Sd-Beziehungen, die lange im Schatten des Kalten Krieges standen, gewinnen hier zunehmend an Bedeutung. Die globalen Ungleichheiten zwischen Industrie- und Entwicklungslndern fordern den Norden zwar schon seit einiger Zeit ber Bumerang-Effekte wie konomischen Wettbewerbsdruck, Migration, Lohndumping, die Bedrohung durch zerfallende Staaten oder Terrorismus heraus. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint diese Entwicklungsasymmetrie aber das Potenzial zu entfalten, zu einer zentralen Konfliktachse im Weltsystem zu werden. Gleichzeitig ist eine Vernderung internationaler Machtkonstellationen zu beobachten. Aufstrebende Staaten wie China, Indien, Brasilien oder Sdafrika erweitern ihren konomischen und politischen Einfluss. Fr die Bearbeitung globaler Problemlagen werden die Lnder und Regionen auerhalb der OECD darum immer wichtiger. Doch ber viele politische Bereiche und Phnomene der Nicht-OECD-Lnder liegt bis heute nur begrenztes Wissen vor. Fr nicht wenige Staaten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas sind bereits aufgrund der mangelnden Datenlage g.

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Social Sciences, Zur Lsung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch ber die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Fr den Westen gltige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklren, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Lnder des Sdens analysiert und fr neue theoretische Zugnge zum Verstehen der Nord-Sd- Beziehungen geworben.   Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort Neue Perspektiven auf Staat und Demokratie in den Nord-Sd-Beziehungen Hans-Jrgen Burchardt Staat und Demokratie Staatlichkeit und Governance - Regieren mit begrenzten Konzepten in Rumen begrenzter Staatlichkeit? Lars Brozus/Thomas Risse Der strategisch-relationale Ansatz der Staatstheorie in der Sdperspektive Bob Jessop ber Staatsgewalt in der Sub-Sahara und das Elend der Kategorien Heide Gerstenberger Von der Wahl zur Qual? Demokratie und Herrschaft auerhalb der OECD Hans-Jrgen Burchardt Weltpolitik Nachhaltige Entwicklung und Governance - neue theoretische Anforderungen Renate Mayntz Prima Klima in den Nord-Sd-Beziehungen? Die Antinomien globaler Klimapolitik: Diskurse, Politiken und Prozesse Kristina Dietz Globale Sozialpolitik und Governance: Standpunkte, Politik und Postkolonialismus Nomi Lendvai/Paul Stubbs Die externe Frderung von Demokratie und Good Governance zwischen Dominanz und Konvergenz Jonas Wolff Klassen- und Sozialstrukturanalyse in transnationaler Dimension Max Koch Aspekte der globalen Sozialstruktur Boike Rehbein Autorinnen und Autoren   Auszug aus dem Text Neue Perspektiven auf Staat und Demokratie in den Nord-Sd-Beziehungen Hans-Jrgen Burchardt Methodische und theoretische Annherungen Die Welt ist im Umbruch. Dynamiken wie die internationale Finanzkrise, der globale Klimawandel oder das weltweite Aufrsten stellen Politik und Wissenschaft vor neue Aufgaben. Die Nord-Sd-Beziehungen, die lange im Schatten des Kalten Krieges standen, gewinnen hier zunehmend an Bedeutung. Die globalen Ungleichheiten zwischen Industrie- und Entwicklungslndern fordern den Norden zwar schon seit einiger Zeit ber Bumerang-Effekte wie konomischen Wettbewerbsdruck, Migration, Lohndumping, die Bedrohung durch zerfallende Staaten oder Terrorismus heraus. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint diese Entwicklungsasymmetrie aber das Potenzial zu entfalten, zu einer zentralen Konfliktachse im Weltsystem zu werden. Gleichzeitig ist eine Vernderung internationaler Machtkonstellationen zu beobachten. Aufstrebende Staaten wie China, Indien, Brasilien oder Sdafrika erweitern ihren konomischen und politischen Einfluss. Fr die Bearbeitung globaler Problemlagen werden die Lnder und Regionen auerhalb der OECD darum immer wichtiger. Doch ber viele politische Bereiche und Phnomene der Nicht-OECD-Lnder liegt bis heute nur begrenztes Wissen vor. Fr nicht wenige Staaten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas sind bereits aufgrund der mangelnden Datenlage g.

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