Der Mauer um die Wette gedenken - 16 Angebote vergleichen

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Ein weiterer Grund für die internationale Bekanntheit des Checkpoint Charlie war der todbringende Schrecken der innerdeutschen Grenze. Am 5. Januar 1974 wurde der 23-jährige Burkhard Niering - ein Anwärter der DDR-Bereitschaftspolizei, der auf der östlichen Seite des Alliierten-Kontrollpunkts als Posten eingesetzt war - bei einem Fluchtversuch über den Grenzübergang von DDR-Grenzern erschossen (Hildebrandt 2006a). Doch sollte nicht das Schicksal des direkt am Checkpoint Charlie zu Tode gek, Historische Stätten haben und machen in Deutschland Konjunktur, wobei der Anteil privater Angebote steigt. Sybille Frank bietet mit ihrem der angloamerikanischen Forschungsdebatte entlehnten Heritage-Konzept erstmalig ein Instrumentarium zur Analyse des derzeitigen Geschichtsstättenbooms. Die Autorin erprobt ihr Konzept am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie. Aufgrund mangelnder öffentlicher Erinnerungsangebote einerseits und anhaltender touristischer Nachfrage nach Zeugnissen der Mauer andererseits wurde der zunächst demontierte Alliierten-Kontrollpunkt in den letzten Jahren von konkurrierenden öffentlichen und privaten Anbietern in spektakulären Einzelaktionen rekonstruiert. Sein Beispiel zeigt, so das Fazit, die Entstehung einer Heritage-Industrie abseits geregelter Verfahren. Damit lässt der Berliner Senat ein enormes stadtentwicklungspolitisches Potenzial ungenutzt. PDF, 14.09.2009.

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Ein weiterer Grund für die internationale Bekanntheit des Checkpoint Charlie war der todbringende Schrecken der innerdeutschen Grenze. Am 5. Januar 1974 wurde der 23-jährige Burkhard Niering - ein Anwärter der DDR-Bereitschaftspolizei, der auf der östlichen Seite des Alliierten-Kontrollpunkts als Posten eingesetzt war - bei einem Fluchtversuch über den Grenzübergang von DDR-Grenzern erschossen (Hildebrandt 2006a). Doch sollte nicht das Schicksal des direkt am Checkpoint Charlie zu Tode gek Historische Stätten haben und machen in Deutschland Konjunktur, wobei der Anteil privater Angebote steigt. Sybille Frank bietet mit ihrem der angloamerikanischen Forschungsdebatte entlehnten Heritage-Konzept erstmalig ein Instrumentarium zur Analyse des derzeitigen Geschichtsstättenbooms. Die Autorin erprobt ihr Konzept am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie. Aufgrund mangelnder öffentlicher Erinnerungsangebote einerseits und anhaltender touristischer Nachfrage nach Zeugnissen der Mauer andererseits wurde der zunächst demontierte Alliierten-Kontrollpunkt in den letzten Jahren von konkurrierenden öffentlichen und privaten Anbietern in spektakulären Einzelaktionen rekonstruiert. Sein Beispiel zeigt, so das Fazit, die Entstehung einer Heritage-Industrie abseits geregelter Verfahren. Damit lässt der Berliner Senat ein enormes stadtentwicklungspolitisches Potenzial ungenutzt. 14.09.2009, PDF.

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Ein weiterer Grund für die internationale Bekanntheit des Checkpoint Charlie war der todbringende Schrecken der innerdeutschen Grenze. Am 5. Januar 1974 wurde der 23-jährige Burkhard Niering - ein Anwärter der DDR-Bereitschaftspolizei, der auf der östlichen Seite des Alliierten-Kontrollpunkts als Posten eingesetzt war - bei einem Fluchtversuch über den Grenzübergang von DDR-Grenzern erschossen (Hildebrandt 2006a). Doch sollte nicht das, Historische Stätten haben und machen in Deutschland Konjunktur, wobei der Anteil privater Angebote steigt. Sybille Frank bietet mit ihrem der angloamerikanischen Forschungsdebatte entlehnten Heritage-Konzept erstmalig ein Instrumentarium zur Analyse des derzeitigen Geschichtsstättenbooms. Die Autorin erprobt ihr Konzept am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie. Aufgrund mangelnder öffentlicher Erinnerungsangebote einerseits und anhaltender touristischer Nachfrage nach Zeugnissen der Mauer andererseits wurde der zunächst demontierte Alliierten-Kontrollpunkt in den letzten Jahren von konkurrierenden öffentlichen und privaten Anbietern in spektakulären Einzelaktionen rekonstruiert. Sein Beispiel zeigt, so das Fazit, die Entstehung einer Heritage-Industrie abseits geregelter Verfahren. Damit lässt der Berliner Senat ein enormes stadtentwicklungspolitisches Potenzial ungenutzt. PDF, 14.09.2009.

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Ein weiterer Grund für die internationale Bekanntheit des Checkpoint Charlie war der todbringende Schrecken der innerdeutschen Grenze. Am 5. Januar 1974 wurde der 23-jährige Burkhard Niering - ein Anwärter der DDR-Bereitschaftspolizei, der auf der östlichen Seite des Alliierten-Kontrollpunkts als Posten eingesetzt war - bei einem Fluchtversuch über den Grenzübergang von DDR-Grenzern erschossen (Hildebrandt 2006a). Doch sollte nicht das Historische Stätten haben und machen in Deutschland Konjunktur, wobei der Anteil privater Angebote steigt. Sybille Frank bietet mit ihrem der angloamerikanischen Forschungsdebatte entlehnten Heritage-Konzept erstmalig ein Instrumentarium zur Analyse des derzeitigen Geschichtsstättenbooms. Die Autorin erprobt ihr Konzept am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie. Aufgrund mangelnder öffentlicher Erinnerungsangebote einerseits und anhaltender touristischer Nachfrage nach Zeugnissen der Mauer andererseits wurde der zunächst demontierte Alliierten-Kontrollpunkt in den letzten Jahren von konkurrierenden öffentlichen und privaten Anbietern in spektakulären Einzelaktionen rekonstruiert. Sein Beispiel zeigt, so das Fazit, die Entstehung einer Heritage-Industrie abseits geregelter Verfahren. Damit lässt der Berliner Senat ein enormes stadtentwicklungspolitisches Potenzial ungenutzt. 14.09.2009, PDF.

Historische Stätten haben und machen in Deutschland Konjunktur, wobei der Anteil privater Angebote steigt. Sybille Frank bietet mit ihrem der angloamerikanischen Forschungsdebatte entlehnten Heritage-Konzept erstmalig ein Instrumentarium zur Analyse des derzeitigen Geschichtsstättenbooms. Die Autorin erprobt ihr Konzept am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie. Aufgrund mangelnder öffentlicher Erinnerungsangebote einerseits und anhaltender touristischer Nachfrage nach Zeugnissen der Mauer andererseits wurde der zunächst demontierte Alliierten-Kontrollpunkt in den letzten Jahren von konkurrierenden öffentlichen und privaten Anbietern in spektakulären Einzelaktionen rekonstruiert. Sein Beispiel zeigt, so das Fazit, die Entstehung einer Heritage-Industrie abseits geregelter Verfahren. Damit lässt der Berliner Senat ein enormes stadtentwicklungspolitisches Potenzial ungenutzt. Sybille Frank, 21.5 x 14.4 x 2.8 cm, Buch.

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ebook, Historische Sttten haben und machen in Deutschland Konjunktur, wobei der Anteil privater Angebote steigt. Sybille Frank bietet mit ihrem der angloamerikanischen Forschungsdebatte entlehnten Heritage-Konzept erstmalig ein Instrumentarium zur Analyse des derzeitigen Geschichtsstttenbooms. Die Autorin erprobt ihr Konzept am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie. Aufgrund mangelnder ffentlicher Erinnerungsangebote einerseits und anhaltender touristischer Nachfrage nach Zeugnissen der Mauer andererseits wurde der zunchst demontierte Alliierten-Kontrollpunkt in den letzten Jahren von konkurrierenden ffentlichen und privaten Anbietern in spektakulren Einzelaktionen rekonstruiert. Sein Beispiel zeigt, so das Fazit, die Entstehung einer Heritage-Industrie abseits geregelter Verfahren. Damit lsst der Berliner Senat ein enormes stadtentwicklungspolitisches Potenzial ungenutzt.   Inhaltsverzeichnis Inhalt Danksagung Einleitung: Heritage als unentdecktes Forschungsfeld I Theoretische Grundlagen: die angloamerikanische Heritage-Debatte 1. Wie es begann: die Debatte um die britische Heritage-Industrie 1.1 Im Anfang war das Wort: der Heritage-Boom im Grobritannien der siebziger Jahre 1.2 Die marxistischen Kritiker: Heritage als Entropie 1.3 Die Befrworter: Heritage als Katalysatorin sozialen Wandels 1.4 Der Vermittler: David Lowenthals Vorschlag einer formalen Definition von History und Heritage 1.5 Zusammenfassung der Debatte um die britische Heritage-Industrie: Heritage ohne Soziologie? 2. Internationale Bezge: Heritage als globales Feld soziokultureller Praxis 2.1 Heritage als globales Feld touristischer Praxis und des Konsums von Zeichen 2.2 Kulturwissenschaftliche Anstze: Heritage als Medium interkultureller Verstndigung 2.3 Heritage-Industrie reloaded: Heritage als konomisiertes Medium der lokalen Austragung kultureller Dissonanz 2.4 Zusammenfassung der internationalen Debatte: "Enter the Matrix!" 2.5 Abschlieende Begriffsbestimmungen: Heritage und Heritage-Industrie II Empirische Anwendung: der Streit um den Berliner Checkpoint Charlie 3. Vom Checkpoint zum "Scheckpoint": Einfhrung in die Geschichte des und die Akteure am Checkpoint Charlie 3.1 Zur weltweiten Berhmtheit des Checkpoint Charlie 3.2 Berlin im Umbruch: neue stdtische Leitbilder und Politikformen 3.3 Die Entwicklung des Checkpoint Charlie nach dem Fall der Mauer 4. Erster Konflikt: vom Checkpoint zum "Zoffpoint" 4.1 "Berliner Provinzposse": verkleidete Schauspiel-studierende am Checkpoint Charlie 4.2 Rumliche Gestalt: der Checkpoint Charlie als paradigmatische Heritage-Sttte 4.3 Der Checkpoint Charlie als auergewhnliche Heritage-Sttte 4.4 Fazit: die Konstruktion des Checkpoint Charlie als Opfer-Ort 5. Zweiter Konflikt: vom Checkpoint zum "Schreckpoint" 5.1 Die Erffnung einer privaten Maueropfer- Gedenksttte durch das Mauermuseum 5.2 Diskurse: "Wie gedenkt man der Mauer - lieber authentisch oder mit Gemt?" 5.3.

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Neuware - Historische Stätten haben und machen in Deutschland Konjunktur, wobei der Anteil privater Angebote steigt. Sybille Frank bietet mit ihrem der angloamerikanischen Forschungsdebatte entlehnten Heritage-Konzept erstmalig ein Instrumentarium zur Analyse des derzeitigen Geschichtsstättenbooms. Die Autorin erprobt ihr Konzept am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie. Aufgrund mangelnder öffentlicher Erinnerungsangebote einerseits und anhaltender touristischer Nachfrage nach Zeugnissen der Mauer andererseits wurde der zunächst demontierte Alliierten-Kontrollpunkt in den letzten Jahren von konkurrierenden öffentlichen und privaten Anbietern in spektakulären Einzelaktionen rekonstruiert. Sein Beispiel zeigt, so das Fazit, die Entstehung einer Heritage-Industrie abseits geregelter Verfahren. Damit lässt der Berliner Senat ein enormes stadtentwicklungspolitisches Potenzial ungenutzt. 367 pp. Deutsch.

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Historische Stätten haben und machen in Deutschland Konjunktur, wobei der Anteil privater Angebote steigt. Sybille Frank bietet mit ihrem der angloamerikanischen Forschungsdebatte entlehnten Heritage-Konzept erstmalig ein Instrumentarium zur Analyse des derzeitigen Geschichtsstättenbooms. Die Autorin erprobt ihr Konzept am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie. Aufgrund mangelnder öffentlicher Erinnerungsangebote einerseits und anhaltender touristischer Nachfrage nach Zeugnissen der Mauer and... Historische Stätten haben und machen in Deutschland Konjunktur, wobei der Anteil privater Angebote steigt. Sybille Frank bietet mit ihrem der angloamerikanischen Forschungsdebatte entlehnten Heritage-Konzept erstmalig ein Instrumentarium zur Analyse des derzeitigen Geschichtsstättenbooms. Die Autorin erprobt ihr Konzept am Beispiel des Berliner Checkpoint Charlie. Aufgrund mangelnder öffentlicher Erinnerungsangebote einerseits und anhaltender touristischer Nachfrage nach Zeugnissen der Mauer andererseits wurde der zunächst demontierte Alliierten-Kontrollpunkt in den letzten Jahren von konkurrierenden öffentlichen und privaten Anbietern in spektakulären Einzelaktionen rekonstruiert. Sein Beispiel zeigt, so das Fazit, die Entstehung einer Heritage-Industrie abseits geregelter Verfahren. Damit lässt der Berliner Senat ein enormes stadtentwicklungspolitisches Potenzial ungenutzt. Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 28x215x144 mm;Gewicht: 494,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3593390183;ISBN13: 9783593390185;Product breedte: 144 mm;Product hoogte: 28 mm;Product lengte: 215 mm; Duits | Binding Unknown | 2009.

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Erscheinungsdatum: 14.09.2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Mauer um die Wette gedenken, Titelzusatz: Die Formation einer Heritage-Industrie am Berliner Checkpoint Charlie, Autor: Frank, Sybille, Verlag: Campus Verlag GmbH // Campus, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gedenkstätte // Mahnmal // Historismus // Soziologie, Rubrik: Soziologie, Seiten: 367, Abbildungen: 20 Abbildungen, Gattung: Dissertation, Gewicht: 494 gr, Verkäufer: averdo.

Der Mauer um die Wette gedenken ab 32.9 € als Taschenbuch: Die Formation einer Heritage-Industrie am Berliner Checkpoint Charlie. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.