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Wie Juden Deutsche wurden - Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
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Wie Juden Deutsche wurden. Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. (1645)
ISBN: 9783593391700 bzw. 3593391708, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland.
Vor einigen Jahren entdeckte Hertz in einem Berliner Archiv eine Sammlung schwarzer Notizbücher, die »Judenkartei«, angelegt in den 1930er Jahren durch die Nationalsozialisten. Akribisch waren dort alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet. Die Historikerin spürte zahlreiche Briefe und Tagebücher von Juden auf, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. Anhand dieser Quellen werden die Motivationen und Hoffnungen, aber auch den Zweifeln und Anfeindungen, die mit dem Übertritt zur christlichen Kirche und dem Abschied vom Judentum verbunden waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, vor allem die Familien der Rahel Varnhagen und ihres Ehemanns Karl, in deren Umfeld etwa Heinrich Heine, Friedrich Schlegel, Ludwig Börne oder die Familie Mendelssohn verkehrten. Es entsteht ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation. 14 x 21,3 cm, 360 S., geb.
Wie Juden Deutsche wurden - Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (1645)
ISBN: 9783593408651 bzw. 3593408651, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie Juden Deutsche wurden: Vor einigen Jahren entdeckte Deborah Hertz in einem Berliner Archiv eine Sammlung schwarzer Notizbücher. Es handelte sich um die `Judenkartei`, angelegt in den 1930er Jahren durch die Nationalsozialisten. Akribisch waren dort alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet. Ausgehend von diesem Dokument spürte die Historikerin zahlreiche Briefe und Tagebücher von Juden auf, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. In ihrem Buch erzählt sie anhand dieser Quellen von den Motivationen und Hoffnungen, aber auch den Zweifeln und Anfeindungen, die mit dem übertritt zur christlichen Kirche und dem Abschied vom Judentum verbunden waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, vor allem die Familien der berühmten Salondame Rahel Varnhagen und ihres Ehemanns Karl, in deren Umfeld etwa Heinrich Heine, Friedrich Schlegel, Ludwig B?rne oder die Familie Mendelssohn verkehrten. Es entsteht ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne. Ebook.
Wie Juden Deutsche wurden
ISBN: 9783593408651 bzw. 3593408651, in Deutsch, CAMPUS VERLAG, neu.
2010, 350 Seiten, Deutsch, Vor einigen Jahren entdeckte Deborah Hertz in einem Berliner Archiv eine Sammlung schwarzer Notizbücher. Es handelte sich um die ""Judenkartei"", angelegt in den 1930er Jahren durch die Nationalsozialisten. Akribisch waren dort alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet. Ausgehend von diesem Dokument spürte die Historikerin zahlreiche Briefe und Tagebücher von Juden auf, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. In ihrem Buch erzählt sie anhand dieser Quellen von den Motivationen und Hoffnungen, aber auch den Zweifeln und Anfeindungen, die mit dem Übertritt zur christlichen Kirche und dem Abschied vom Judentum verbunden waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, vor allem die Familien der berühmten Salondame Rahel Varnhagen und ihres Ehemanns Karl, in deren Umfeld etwa Heinrich Heine, Friedrich Schlegel, Ludwig Börne oder die Familie Mendelssohn verkehrten. Es entsteht ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzähle.
Wie Juden Deutsche wurden - Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (1645)
ISBN: 9783593408651 bzw. 3593408651, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie Juden Deutsche wurden: Vor einigen Jahren entdeckte Deborah Hertz in einem Berliner Archiv eine Sammlung schwarzer Notizbücher. Es handelte sich um die `Judenkartei`, angelegt in den 1930er Jahren durch die Nationalsozialisten. Akribisch waren dort alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet. Ausgehend von diesem Dokument spürte die Historikerin zahlreiche Briefe und Tagebücher von Juden auf, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. In ihrem Buch erzählt sie anhand dieser Quellen von den Motivationen und Hoffnungen, aber auch den Zweifeln und Anfeindungen, die mit dem Übertritt zur christlichen Kirche und dem Abschied vom Judentum verbunden waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, vor allem die Familien der berühmten Salondame Rahel Varnhagen und ihres Ehemanns Karl, in deren Umfeld etwa Heinrich Heine, Friedrich Schlegel, Ludwig Börne oder die Familie Mendelssohn verkehrten. Es entsteht ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne. Ebook.
Wie Juden Deutsche wurden - Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
ISBN: 9783593408651 bzw. 3593408651, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vor einigen Jahren entdeckte Deborah Hertz in einem Berliner Archiv eine Sammlung schwarzer Notizbücher. Es handelte sich um die Judenkartei, angelegt in den 1930er Jahren durch die Nationalsozialisten. Akribisch waren dort alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet. Ausgehend von diesem Dokument spürte die Historikerin zahlreiche Briefe und Tagebücher von Juden auf, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. In ihrem Buch erzählt sie anhand dieser Quellen von den Motivationen und Hoffnungen, aber auch den Zweifeln und Anfeindungen, die mit dem Übertritt zur christlichen Kirche und dem Abschied vom Judentum verbunden waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, vor allem die Familien der berühmten Salondame Rahel Varnhagen und ihres Ehemanns Karl, in deren Umfeld etwa Heinrich Heine, Friedrich Schlegel, Ludwig Börne oder die Familie Mendelssohn verkehrten. Es entsteht ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne. Deborah Hertz lehrt Modern Jewish Studies an der University of California in San Diego, USA. 1998 erschien von ihr auf Deutsch Die jüdischen Salons im alten Berlin.
Wie Juden Deutsche wurden - Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (1645)
ISBN: 9783593408651 bzw. 3593408651, in Deutsch, Campus, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie Juden Deutsche wurden: `Ein wunderbar ausgearbeitetes, mit viel Empathie geschriebenes Buch`Ute Frevert In den 1930er Jahren erstellten die Nationalsozialisten eine Kartei, in der alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet sind. Sie wurde zum Ausgangspunkt für dieses Buch. In ihm erzählt Deborah Hertz anhand von Briefen und Tagebüchern von den Motivationen und Hoffnungen zahlreicher Juden, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, damals Zentrum des kulturellen Lebens. Die individuellen Geschichten - unter anderem der Familien Mendelssohn und Varnhagen - zeichnen ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne. Ebook.
Wie Juden Deutsche wurden - Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
ISBN: 9783593408651 bzw. 3593408651, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vor einigen Jahren entdeckte Deborah Hertz in einem Berliner Archiv eine Sammlung schwarzer Notizbücher. Es handelte sich um die ´´Judenkartei´´, angelegt in den 1930er Jahren durch die Nationalsozialisten. Akribisch waren dort alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet. Ausgehend von diesem Dokument spürte die Historikerin zahlreiche Briefe und Tagebücher von Juden auf, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. In ihrem Buch erzählt sie anhand dieser Quellen von den Motivationen und Hoffnungen, aber auch den Zweifeln und Anfeindungen, die mit dem Übertritt zur christlichen Kirche und dem Abschied vom Judentum verbunden waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, vor allem die Familien der berühmten Salondame Rahel Varnhagen und ihres Ehemanns Karl, in deren Umfeld etwa Heinrich Heine, Friedrich Schlegel, Ludwig Börne oder die Familie Mendelssohn verkehrten. Es entsteht ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne.
Wie Juden Deutsche wurden (1645)
ISBN: 9783593391700 bzw. 3593391708, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Publisher/Verlag: Campus Verlag | Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert | Die NS-"Judenkartei" und die Geschichte jüdischer Konversion "Ein wunderbar ausgearbeitetes, mit viel Empathie geschriebenes Buch" Ute Frevert In den 1930er Jahren erstellten die Nationalsozialisten eine Kartei, in der alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet sind. Sie wurde zum Ausgangspunkt für dieses Buch. In ihm erzählt Deborah Hertz anhand von Briefen und Tagebüchern von den Motivationen und Hoffnungen zahlreicher Juden, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, damals Zentrum des kulturellen Lebens. Die individuellen Geschichten - unter anderem der Familien Mendelssohn und Varnhagen - zeichnen ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne. | Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe Danksagungen 1 Die schwarzen Ordner 2 Die Epoche religiöser Konversion, 1645-1770 3 Rahel Levin wird erwachsen, 1771-1810 4 Emanzipation und Krieg, 1811-1813 5 Familien der Hochkultur und öffentliche Satire, 1814-1819 6 Das "Entréebillet zur europäische Kultur", 1820-1833 Epilog Anhang Anmerkungen Register | Format: Paperback | 482 gr | 360 pp.
Wie Juden Deutsche wurden
ISBN: 9783593391700 bzw. 3593391708, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.
Abrahamic Religions, Vor einigen Jahren entdeckte Deborah Hertz in einem Berliner Archiv eine Sammlung schwarzer Notizbcher. Es handelte sich um die "Judenkartei", angelegt in den 1930er Jahren durch die Nationalsozialisten. Akribisch waren dort alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet. Ausgehend von diesem Dokument sprte die Historikerin zahlreiche Briefe und Tagebcher von Juden auf, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. In ihrem Buch erzhlt sie anhand dieser Quellen von den Motivationen und Hoffnungen, aber auch den Zweifeln und Anfeindungen, die mit dem bertritt zur christlichen Kirche und dem Abschied vom Judentum verbunden waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, vor allem die Familien der berhmten Salondame Rahel Varnhagen und ihres Ehemanns Karl, in deren Umfeld etwa Heinrich Heine, Friedrich Schlegel, Ludwig Brne oder die Familie Mendelssohn verkehrten. Es entsteht ein differenziertes Bild jdischer Identitten whrend der Reformation und Emanzipation - erzhlende Geschichtsschreibung im besten Sinne. Biographische Informationen Deborah Hertz lehrt Modern Jewish Studies an der University of California in San Diego, USA. 1998 erschien von ihr auf Deutsch "Die jdischen Salons im alten Berlin".
Wie Juden Deutsche wurden. Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert., Aus dem Englischen von Thomas Bertram. (2010)
ISBN: 9783593391700 bzw. 3593391708, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
350 Seiten, mit Abbildungen und graphischen Darstellungen, Illustrierter Originalkartonband, Einband mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in sehr gutem, ungenutztem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - In den 1930er Jahren erstellten die Nationalsozialisten eine Kartei, in der alle Konversionen deutscher Juden seit 1645 aufgelistet sind. Sie wurde zum Ausgangspunkt für dieses Buch. In ihm erzählt Deborah Hertz anhand von Briefen und Tagebüchern von den Motivationen und Hoffnungen zahlreicher Juden, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert zum Christentum konvertiert waren. Im Mittelpunkt steht dabei Berlin, damals Zentrum des kulturellen Lebens. Die individuellen Geschichten - unter anderem der Familien Mendelssohn und Varnhagen - zeichnen ein differenziertes Bild jüdischer Identitäten während der Reformation und Emanzipation - erzählende Geschichtsschreibung im besten Sinne. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 700.