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Humboldts falsche Erben100%: Christine Burtscheidt: Humboldts falsche Erben (ISBN: 9783593409825) 2010, Campus Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Burtscheidt, C: Humboldts falsche Erben40%: Fachbücher>Sozialwissenschaft: Burtscheidt, C: Humboldts falsche Erben (ISBN: 9783593392721) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783593409825 - Christine Burtscheidt: Humboldts falsche Erben
Christine Burtscheidt

Humboldts falsche Erben (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783593409825 bzw. 3593409828, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.

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Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die große Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit. Gleichzeitig finanziert und lenkt der Staat den schärfer werdenden Wettbewerb um zusätzliche Mittel. Und auch die individuelle Freiheit des Wissenschaftlers hat durch den Abbau von Mitspracherechten, die Einführung von umstrittenen Qualitätskontrollen sowie die Reduzierung der Grundfinanzierung abgenommen. Ganz zu schweigen vom Bologna-Prozess, dessen Tendenz zur Vereinheitlichung konträr zu den Reformen steht. Vollmundig hatte die Politik den Hochschulen mehr Autonomie versprochen - heute, zwölf Jahre später, sind sie unfreier denn je. PDF, 09.08.2010.
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9783593392721 - Burtscheidt, C: Humboldts falsche Erben

Burtscheidt, C: Humboldts falsche Erben (2010)

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ISBN: 9783593392721 bzw. 3593392720, in Deutsch, Campus Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die große Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit. Gleichzeitig finanziert und lenkt der Staat den schärfer werdenden Wettbewerb um zusätzliche Mittel. Und auch die individuelle Freiheit des Wissenschaftlers hat durch den Abbau von Mitspracherechten, die Einführung von umstrittenen Qualitätskontrollen sowie die Reduzierung der Grundfinanzierung abgenommen. Ganz zu schweigen vom Bologna-Prozess, dessen Tendenz zur Vereinheitlichung konträr zu den Reformen steht. Vollmundig hatte die Politik den Hochschulen mehr Autonomie versprochen - heute, zwölf Jahre später, sind sie unfreier denn je. Paperback, 09.08.2010.
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9783593409825 - Christine Burtscheidt: Humboldts falsche Erben
Christine Burtscheidt

Humboldts falsche Erben (2010)

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ISBN: 9783593409825 bzw. 3593409828, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.

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Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die große Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die große Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit. Gleichzeitig finanziert und lenkt der Staat den schärfer werdenden Wettbewerb um zusätzliche Mittel. Und auch die individuelle Freiheit des Wissenschaftlers hat durch den Abbau von Mitspracherechten, die Einführung von umstrittenen Qualitätskontrollen sowie die Reduzierung der Grundfinanzierung abgenommen. Ganz zu schweigen vom Bologna-Prozess, dessen Tendenz zur Vereinheitlichung konträr zu den Reformen steht. Vollmundig hatte die Politik den Hochschulen mehr Autonomie versprochen - heute, zwölf Jahre später, sind sie unfreier denn je. 09.08.2010, PDF.
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9783593392721 - Christine Burtscheidt: Humboldts falsche Erben
Christine Burtscheidt

Humboldts falsche Erben (2010)

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Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die große Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die große Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit. Gleichzeitig finanziert und lenkt der Staat den schärfer werdenden Wettbewerb um zusätzliche Mittel. Und auch die individuelle Freiheit des Wissenschaftlers hat durch den Abbau von Mitspracherechten, die Einführung von umstrittenen Qualitätskontrollen sowie die Reduzierung der Grundfinanzierung abgenommen. Ganz zu schweigen vom Bologna-Prozess, dessen Tendenz zur Vereinheitlichung konträr zu den Reformen steht. Vollmundig hatte die Politik den Hochschulen mehr Autonomie versprochen - heute, zwölf Jahre später, sind sie unfreier denn je. 08.2010, Taschenbuch.
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9783593409825 - Christine Burtscheidt: Humboldts falsche Erben
Christine Burtscheidt

Humboldts falsche Erben (2010)

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Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die grosse Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit, Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die grosse Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit. Gleichzeitig finanziert und lenkt der Staat den schärfer werdenden Wettbewerb um zusätzliche Mittel. Und auch die individuelle Freiheit des Wissenschaftlers hat durch den Abbau von Mitspracherechten, die Einführung von umstrittenen Qualitätskontrollen sowie die Reduzierung der Grundfinanzierung abgenommen. Ganz zu schweigen vom Bologna-Prozess, dessen Tendenz zur Vereinheitlichung konträr zu den Reformen steht. Vollmundig hatte die Politik den Hochschulen mehr Autonomie versprochen - heute, zwölf Jahre später, sind sie unfreier denn je. PDF, 09.08.2010.
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9783593392721 - Christine Burtscheidt: Humboldts falsche Erben
Christine Burtscheidt

Humboldts falsche Erben (2010)

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Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die grosse Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit, Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die grosse Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit. Gleichzeitig finanziert und lenkt der Staat den schärfer werdenden Wettbewerb um zusätzliche Mittel. Und auch die individuelle Freiheit des Wissenschaftlers hat durch den Abbau von Mitspracherechten, die Einführung von umstrittenen Qualitätskontrollen sowie die Reduzierung der Grundfinanzierung abgenommen. Ganz zu schweigen vom Bologna-Prozess, dessen Tendenz zur Vereinheitlichung konträr zu den Reformen steht. Vollmundig hatte die Politik den Hochschulen mehr Autonomie versprochen - heute, zwölf Jahre später, sind sie unfreier denn je. Taschenbuch, 08.2010.
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9783593409825 - Christine Burtscheidt: Humboldts falsche Erben - Eine Bilanz der deutschen Hochschulreform
Christine Burtscheidt

Humboldts falsche Erben - Eine Bilanz der deutschen Hochschulreform

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Humboldts falsche Erben: Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die große Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit. Gleichzeitig finanziert und lenkt der Staat den schärfer werdenden Wettbewerb um zusätzliche Mittel. Und auch die individuelle Freiheit des Wissenschaftlers hat durch den Abbau von Mitspracherechten, die Einführung von umstrittenen Qualitätskontrollen sowie die Reduzierung der Grundfinanzierung abgenommen. Ganz zu schweigen vom Bologna-Prozess, dessen Tendenz zur Vereinheitlichung konträr zu den Reformen steht. Vollmundig hatte die Politik den Hochschulen mehr Autonomie versprochen - heute, zwölf Jahre später, sind sie unfreier denn je. Ebook.
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9783593392721 - Burtscheidt, Christine: Humboldts falsche Erben Eine Bilanz der deutschen Hochschulreform
Symbolbild
Burtscheidt, Christine

Humboldts falsche Erben Eine Bilanz der deutschen Hochschulreform (1998)

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453 S. kartoniert Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die große Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit. Gleichzeitig finanziert und lenkt der Staat den schärfer werdenden Wettbewerb um zusätzliche Mittel. Und auch die individuelle Freiheit des Wissenschaftlers hat durch den Abbau von Mitspracherechten, die Einführung von umstrittenen Qualitätskontrollen sowie die Reduzierung der Grundfinanzierung abgenommen. Ganz zu schweigen vom Bologna-Prozess, dessen Tendenz zur Vereinheitlichung konträr zu den Reformen steht. Vollmundig hatte die Politik den Hochschulen mehr Autonomie versprochen - heute, zwölf Jahre später, sind sie unfreier denn je. ISBN 9783593392721 Versand D: 3,45 EUR Hochschulpolitik, Hochschulreform, Hochschulrat, Bologna-Prozess.
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9783593392721 - Burtscheidt, Christine: Humboldts falsche Erben. Eine Bilanz der deutschen Hochschulreform.
Burtscheidt, Christine

Humboldts falsche Erben. Eine Bilanz der deutschen Hochschulreform. (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783593392721 bzw. 3593392720, in Deutsch, Frankfurt am Main: Campus Verlag.

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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
453 Seiten. Kartoniert. Remissionsstempel. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss für eine weitreichende Autonomie der deutschen Hochschulen. Erstmals liefert nun Christine Burtscheidt einen fundierten Überblick über diesen Umbau. Die große Hochschulreform erweist sich als höchst widersprüchlich und teilweise als bereits gescheitert. Vielfach gelang es den Universitäten nicht, ihre Organisation neu auszurichten. Die Politik steuert im Detail weiterhin kräftig mit. Gleichzeitig finanziert und lenkt der Staat den schärfer werdenden Wettbewerb um zusätzliche Mittel. Und auch die individuelle Freiheit des Wissenschaftlers hat durch den Abbau von Mitspracherechten, die Einführung von umstrittenen Qualitätskontrollen sowie die Reduzierung der Grundfinanzierung abgenommen. Ganz zu schweigen vom Bologna-Prozess, dessen Tendenz zur Vereinheitlichung konträr zu den Reformen steht. Vollmundig hatte die Politik den Hochschulen mehr Autonomie versprochen - heute, zwölf Jahre später, sind sie unfreier denn je. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Bildungswesen. Hochschulwesen. Hochschulpolitik. Hochschulpädagogik. Wissenschaftsmanagement.
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3593392720 - Burtscheidt, Christine: Humboldts falsche Erben Eine Bilanz der deutschen Hochschulreform
Symbolbild
Burtscheidt, Christine

Humboldts falsche Erben Eine Bilanz der deutschen Hochschulreform (1998)

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kartoniert 453 S. Karton Knapp 200 Jahre nach Humboldts Proklamation der Wissenschaftsfreiheit gab die Politik 1998 den Startschuss f.
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