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100%: Kraft, Sandra: Vom Hörsaal auf die Anklagebank (ISBN: 9783593410104) 2010, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
93%: Kraft, Sandra: Vom Hörsaal auf die Anklagebank. Die 68er und das Establishment in Deutschland und den USA. (ISBN: 9783593392943) 2010, Frankfurt, Main: Campus Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Vom Hörsaal auf die Anklagebank - 13 Angebote vergleichen
| Preise | 2013 | 2014 | 2016 | 2018 |
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| Schnitt | € 37,99 | € 37,99 | € 37,99 | € 38,21 |
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Vom Hörsaal auf die Anklagebank (2010)
DE NW EBISBN: 9783593410104 bzw. 3593410109, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.
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War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. 04.10.2010, PDF.
War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. 04.10.2010, PDF.
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Vom Hörsaal auf die Anklagebank - Die 68er und das Establishment in Deutschland und den USA
DE NW EB DLISBN: 9783593410104 bzw. 3593410109, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Vom Hörsaal auf die Anklagebank: War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protestr?ume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. Ebook.
Vom Hörsaal auf die Anklagebank: War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protestr?ume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. Ebook.
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Vom Hörsaal auf die Anklagebank (2010)
DE NW EBISBN: 9783593410104 bzw. 3593410109, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.
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War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Strasse und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der, War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Strasse und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. PDF, 04.10.2010.
War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Strasse und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der, War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Strasse und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. PDF, 04.10.2010.
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Vom Hörsaal auf die Anklagebank - Die 68er und das Establishment in Deutschland und den USA
DE NW EB DLISBN: 9783593410104 bzw. 3593410109, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. Sandra Kraft, Dr. phil, promovierte an der Universität Heidelberg und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Münster.
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Vom Hörsaal auf die Anklagebank
DE NWISBN: 9783593410104 bzw. 3593410109, in Deutsch, CAMPUS VERLAG, neu.
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War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war.
War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war.
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Vom Hörsaal auf die Anklagebank. Die 68er und das Establishment in Deutschland und den USA. (2010)
DE USISBN: 9783593392943 bzw. 3593392941, in Deutsch, Frankfurt, Main: Campus Verlag, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
435 Seiten, kartoniert. Remissionsstempel.Illustrierter Originalkartonband, Einband mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. - Die Autorin Sandra Kraft, Dr. phil, promovierte an der Universität Heidelberg und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Münster. (Verlagsanzeige).
435 Seiten, kartoniert. Remissionsstempel.Illustrierter Originalkartonband, Einband mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. - Die Autorin Sandra Kraft, Dr. phil, promovierte an der Universität Heidelberg und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Münster. (Verlagsanzeige).
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Vom Hörsaal auf die Anklagebank. Die 68er und das Establishment in Deutschland und den USA. (2010)
DE PB USISBN: 9783593392943 bzw. 3593392941, in Deutsch, Frankfurt, Main: Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
435 Seiten, Illustrierter Originalkartonband, Einband mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. - Die Autorin Sandra Kraft, Dr. phil, promovierte an der Universität Heidelberg und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Münster. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 600.
435 Seiten, Illustrierter Originalkartonband, Einband mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritärer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenüber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protesträume - Universität, Straße und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend für den Verlauf der Ereignisse war. - Die Autorin Sandra Kraft, Dr. phil, promovierte an der Universität Heidelberg und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Münster. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 600.
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Vom Hrsaal auf die Anklagebank
DE NW EBISBN: 9783593392943 bzw. 3593392941, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
History, War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritrer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protestrume - Universitt, Strae und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend fr den Verlauf der Ereignisse war. Biographische Informationen Sandra Kraft, Dr. phil, promovierte an der Universitt Heidelberg und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universitt Mnster.
History, War die 68er-Bewegung wirklich Ausdruck eines Generationenkonflikts? Sandra Kraft untersucht sie als Konflikt zwischen antiautoritrer Studentenbewegung und dem Establishment als deren politischem Gegenber. Sie zeigt, dass die Radikalisierung der Bewegung auch von den (Re-)Aktionen des Establishments beeinflusst war. Der Blick auf verschiedene Protestrume - Universitt, Strae und Gerichtssaal - verdeutlicht, dass gerade die situationsbedingte Dynamik, die sich aus dem Zusammenspiel der Akteure (Studenten auf der einen, Polizei und Establishment auf der anderen Seite) ergab, ausschlaggebend fr den Verlauf der Ereignisse war. Biographische Informationen Sandra Kraft, Dr. phil, promovierte an der Universitt Heidelberg und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universitt Mnster.
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