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Als Chef akzeptiert als eBook von100%: Dehner, Ulrich;Dehner, Renate: Als Chef akzeptiert als eBook von (ISBN: 9783593413488) 2001, in Deutsch, auch als eBook.
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Als Chef akzeptiert - Konfliktlösungen für neue Führungskräfte100%: Dehner, Ulrich;Ulrich Dehner: Als Chef akzeptiert - Konfliktlösungen für neue Führungskräfte (ISBN: 9783593401379) 2001, in Deutsch, auch als eBook.
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Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von73%: Ulrich und Renate Dehner (Autor): Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von (ISBN: 9783593368177) Campus Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783593413488 - Renate Dehner; Ulrich Dehner: Als Chef akzeptiert
Renate Dehner; Ulrich Dehner

Als Chef akzeptiert (2001)

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ISBN: 9783593413488 bzw. 3593413485, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.

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Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder als neuer Chef zu etablieren ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter, der Kollegen und der Vorgesetzten nötig. Wie aber können neue Führungskräfte diese gewinnen? Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. PDF, 17.09.2001.
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9783593413488 - Renate Dehner; Ulrich Dehner: Als Chef akzeptiert
Renate Dehner; Ulrich Dehner

Als Chef akzeptiert (2001)

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Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder als neuer Chef zu etablieren ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter, der Kollegen und der Vorgesetzten nötig. Wie aber können neue Führungskräfte diese gewinnen? Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. 17.09.2001, PDF.
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9783593401379 - Renate Dehner; Ulrich Dehner: Als Chef akzeptiert
Renate Dehner; Ulrich Dehner

Als Chef akzeptiert (2001)

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ISBN: 9783593401379 bzw. 3593401371, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.

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Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder als neuer Chef zu etablieren ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter, der Kollegen und der Vorgesetzten nötig. Wie aber können neue Führungskräfte diese gewinnen? Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. 17.09.2001, ePUB.
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9783593401379 - Renate Dehner; Ulrich Dehner: Als Chef akzeptiert
Renate Dehner; Ulrich Dehner

Als Chef akzeptiert (2001)

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Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder als neuer Chef zu etablieren ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter, der Kollegen und der Vorgesetzten nötig. Wie aber können neue Führungskräfte diese gewinnen? Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. ePUB, 17.09.2001.
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9783593368177 - Dehner, Renate; Dehner, Ulrich: Als Chef akzeptiert
Dehner, Renate; Dehner, Ulrich

Als Chef akzeptiert

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ebook, Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Fhrungsposition ist zunchst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Mglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Fhrungskrften helfen, sich als akzeptierte Fhrungskraft zu etablieren, unntige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewltigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlsungen aussehen knnen. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gesprche.   Auszug aus dem Text Mit dem Erklimmen des Chefsessels ist es nicht getan Jeder, der es bereits hinter sich hat, wei : Die Befrderung oder die Einstellung allein macht einen noch nicht zum Chef, schon gar nicht zu einem guten. Die fachliche Qualifikation reicht dazu nicht aus, und es gibt unendlich viele Mglichkeiten, gleich zu Beginn kleine Fehler mit schwerwiegenden Folgen zu machen. Natrlich ist im Prinzip nichts dagegen einzuwenden, Fehler zu machen - wir machen sie alle und jedem sollten sie erlaubt sein. Aber man macht sich das Leben bedeutend leichter, einige zu vermeiden. Keine Sorge, es passieren dann trotzdem immer noch genug Fehler, so dass der Spielraum der eigenen Entwicklungsmglichkeiten unbegrenzt bleibt. Einer der vermeidbaren Fehler ist zu glauben, nur weil ich jetzt als Fhrungskraft antrete, bin ich auch eine. Jede neue Fhrungskraft besetzt zunchst einmal nur den formalen Chefsessel, mit allen formalen Attributen, die dazugehren. Doch das neue Bro, der grere Schreibtisch, der Dienstwagen, und sei es mit Chauffeur, heit zum Beispiel fr die Mitarbeiter noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren, ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlsslich. Ob der "Neue" akzeptiert wird oder nicht, kann er durch sein eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Verweigern die Mitarbeiter die Akzeptanz, so kann das im schlimmsten Fall so weit gehen, dass vernnftiges Arbeiten berhaupt nicht mehr mglich ist, weil man den Chef einfach auflaufen lsst. Es gab den Fall eines neuen Klinikchefs, der antrat in dem edlen Bestreben "alte verkrustete Strukturen aufzubrechen, einen gnzlich neuen Wind durch den alten Mief wehen zu lassen". Er wollte, aus keineswegs unsinnigen berlegungen und Vorstellungen heraus, zu schnell viel zu viel verndern, ohne sich vorher in seinem Team als Leitungspersnlichkeit zu verankern. Es scheiterte, alle Oberrzte kndigten schlielich geschlossen, der Fall schlug in der regionalen Presse hohe Wellen und er wurde letztendlich als Klinikchef abgelst. Zu ebenso groen Konflikten kommt es jedoch, wenn der "Neue" erst einmal alles laufen lsst und von den.
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9783593368177 - Ulrich und Renate Dehner (Autor): Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von
Symbolbild
Ulrich und Renate Dehner (Autor)

Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von (2001)

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ISBN: 9783593368177 bzw. 359336817X, vermutlich in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Campus Verlag, Auflage: 1 (17. September 2001). Auflage: 1 (17. September 2001). Softcover. 23 x 14,8 x 4,2 cm. Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Führungsneulinge haben es nicht leichtMeist treten sie ihren Job unter hohen Erwartungen ihrer eigenen Chefs an, oft unter enormem wirtschaftlichen Druck, vielfach von den eigenen Mitarbeitern skeptisch beäugt -- und fast immer ohne jede systematische Vorbereitung auf die Führungsaufgabe. Abhilfe verspricht eine Flut von Führungsliteratur, aus der dieser Band des Trainerpaares Renate und Ulrich Dehner positiv hervorsticht. Die Autoren begreifen "Führung" im Wesentlichen als Aufgabe, in angemessener und erfolgreicher Weise zu kommunizieren. Konsequenterweise weiht ihr Buch daher vor allem in die Spielregeln gelungener Kommunikation ein. Dabei legen sie das in Trainerkreisen sehr beliebte Modell der Transaktionsanalyse zugrunde. Dessen VorteilEs beleuchtet das Zusammenspiel verschiedener Verhaltensweisen in der konkreten Situation und zeigt so, wie ein Verhaltensrädchen ins andere greift. So provoziert etwa ein Vorgesetzter, der seine Mitarbeiter systematisch bevormundet und reguliert, auf die Dauer eben jene "Unselbstständigkeit" seines Teams, die er anschließend womöglich beklagt. Die Anhänger der Transaktionsanalyse konstatieren in so einem Fall ein perfektes Zusammenspiel von "kontrollierendem Eltern-Ich" (Chef) und "angepasstem Kind-Ich" (Mitarbeiter). Was in dieser Verkürzung theoretisch anmuten mag, wird von den Autoren mit einer Fülle von Beispielen aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht. Warum das rational geprägte "Eltern-Ich" zur Konfliktlösung am geeignetsten ist, wird dabei einsichtig; ebenso, in welchem Ich-Zustand ein Mitarbeiter vorzugsweise agiert und wie man darauf am besten reagiert. Der große Vorzug des Buches besteht darin, seinen Lesern ein schlüssiges analytisches Raster an die Hand zu geben, mit denen man konkrete Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen kann. Der Untertitel "Konfliktlösungen für neue Führungskräfte" verschleiert dabei, dass es außer um Konfliktbewältigung um Führungspraxis ganz allgemein gehtWie etabliert man sich als neuer Chef unter den Führungskollegen? Wie nach oben? Wie bei wichtigen Kunden? Die wichtigste Frage bleibt jedochWie gewinnen Sie die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter? Dehner/Dehner liefern das nötige psychologische Rüstzeug für diese spannende und herausfordernde Aufgabe. Der Verlag über das Buch "Wer ist hier der Boss?" Wie sich junge Führungskräfte die Akzeptanz der Mitarbeiter sichern können Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder neuer Chef zu etablieren, ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter nötig. Ein neuer Ratgeber hilft jungen Führungskräften dabei, wie sie nicht nur die formale, sondern die eigentliche, die psychologische Chefposition besetzen. Chef zu sein ist weder eine Frage der Einstellung noch eine der fachlichen Qualifikation. Viele junge Führungskräfte begehen den vermeidbaren Fehler zu glauben, nur weil als Führungskraft antreten, seien sie auch eine. Die Attribute der formalen Chefposition - das neue Büro, der größere Schreibtisch, der Dienstwagen - bedeuten für die Mitarbeiter aber noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlässlich. Der Aufstieg in eine Führungsposition hat immer ein hohes Konfliktpotenzial, weil sich plötzlich Beziehungen verändern, Entscheidungen gefällt und Macht ausgeübt werden muss. Ulrich und Renate Dehner geben Tipps, die jungen Führungskräften den Einstieg in ihre neue Tätigkeit erleichtern. Sie geben Hinweise, was auf der Ebene der Kommunikation beachtet werden sollte, um sich bei den Mitarbeitern, Kollegen und den eigenen Vorgesetzten als gute Führungskraft zu bewähren. Die Anerkennung durch die Mitarbeiter - und damit die Besetzung des psychologischen Chefsessels - kann die neue Führungskraft durch ihr eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Denn gut führen, so die Autoren, hat in erster Linie etwas mit Kommunikation zu tun - und die Grundsätze möglichst konfliktfreier Kommunikation sind erlernbar. Das Buch zeigt, wie neue Führungskräfte Konflikte durch erfolgreiche Gesprächsführung vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv bewältigen können. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps zeigen eine Vielzahl von Konfliktlösungsstrategien auf - damit der Übergang vom Kollegen zum Chef oder der Wechsel in eine neue Firma erfolgreich verläuft. Die AutorInnenUlrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen Konstanzer Seminare seit 1987 im Bereich Führungs- und Kommmunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig. Bei Campus erschien sein Buch Die alltäglichen Spielchen im Büro (2001). Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen der Konstanzer Seminare führt sie Trainings, Seminare und Coachings durch. Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Führungsneulinge haben es nicht leichtMeist treten sie ihren Job unter hohen Erwartungen ihrer eigenen Chefs an, oft unter enormem wirtschaftlichen Druck, vielfach von den eigenen Mitarbeitern skeptisch beäugt -- und fast immer ohne jede systematische Vorbereitung auf die Führungsaufgabe. Abhilfe verspricht eine Flut von Führungsliteratur, aus der dieser Band des Trainerpaares Renate und Ulrich Dehner positiv hervorsticht. Die Autoren begreifen "Führung" im Wesentlichen als Aufgabe, in angemessener und erfolgreicher Weise zu kommunizieren. Konsequenterweise weiht ihr Buch daher vor allem in die Spielregeln gelungener Kommunikation ein. Dabei legen sie das in Trainerkreisen sehr beliebte Modell der Transaktionsanalyse zugrunde. Dessen VorteilEs beleuchtet das Zusammenspiel verschiedener Verhaltensweisen in der konkreten Situation und zeigt so, wie ein Verhaltensrädchen ins andere greift. So provoziert etwa ein Vorgesetzter, der seine Mitarbeiter systematisch bevormundet und reguliert, auf die Dauer eben jene "Unselbstständigkeit" seines Teams, die er anschließend womöglich beklagt. Die Anhänger der Transaktionsanalyse konstatieren in so einem Fall ein perfektes Zusammenspiel von "kontrollierendem Eltern-Ich" (Chef) und "angepasstem Kind-Ich" (Mitarbeiter). Was in dieser Verkürzung theoretisch anmuten mag, wird von den Autoren mit einer Fülle von Beispielen aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht. Warum das rational geprägte "Eltern-Ich" zur Konfliktlösung am geeignetsten ist, wird dabei einsichtig; ebenso, in welchem Ich-Zustand ein Mitarbeiter vorzugsweise agiert und wie man darauf am besten reagiert. Der große Vorzug des Buches besteht darin, seinen Lesern ein schlüssiges analytisches Raster an die Hand zu geben, mit denen man konkrete Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen kann. Der Untertitel "Konfliktlösungen für neue Führungskräfte" verschleiert dabei, dass es außer um Konfliktbewältigung um Führungspraxis ganz allgemein gehtWie etabliert man sich als neuer Chef unter den Führungskollegen? Wie nach oben? Wie bei wichtigen Kunden? Die wichtigste Frage bleibt jedochWie gewinnen Sie die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter? Dehner/Dehner liefern das nötige psychologische Rüstzeug für diese spannende und herausfordernde Aufgabe. Der Verlag über das Buch "Wer ist hier der Boss?" Wie sich junge Führungskräfte die Akzeptanz der Mitarbeiter sichern können Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder neuer Chef zu etablieren, ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter nötig. Ein neuer Ratgeber hilft jungen Führungskräften dabei, wie sie nicht nur die formale, sondern die eigentliche, die psychologische Chefposition besetzen. Chef zu sein ist weder eine Frage der Einstellung noch eine der fachlichen Qualifikation. Viele junge Führungskräfte begehen den vermeidbaren Fehler zu glauben, nur weil als Führungskraft antreten, seien sie auch eine. Die Attribute der formalen Chefposition - das neue Büro, der größere Schreibtisch, der Dienstwagen - bedeuten für die Mitarbeiter aber noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlässlich. Der Aufstieg in eine Führungsposition hat immer ein hohes Konfliktpotenzial, weil sich plötzlich Beziehungen verändern, Entscheidungen gefällt und Macht ausgeübt werden muss. Ulrich und Renate Dehner geben Tipps, die jungen Führungskräften den Einstieg in ihre neue Tätigkeit erleichtern. Sie geben Hinweise, was auf der Ebene der Kommunikation beachtet werden sollte, um sich bei den Mitarbeitern, Kollegen und den eigenen Vorgesetzten als gute Führungskraft zu bewähren. Die Anerkennung durch die Mitarbeiter - und damit die Besetzung des psychologischen Chefsessels - kann die neue Führungskraft durch ihr eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Denn gut führen, so die Autoren, hat in erster Linie etwas mit Kommunikation zu tun - und die Grundsätze möglichst konfliktfreier Kommunikation sind erlernbar. Das Buch zeigt, wie neue Führungskräfte Konflikte durch erfolgreiche Gesprächsführung vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv bewältigen können. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps zeigen eine Vielzahl von Konfliktlösungsstrategien auf - damit der Übergang vom Kollegen zum Chef oder der Wechsel in eine neue Firma erfolgreich verläuft. Die AutorInnenUlrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen Konstanzer Seminare seit 1987 im Bereich Führungs- und Kommmunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig. Bei Campus erschien sein Buch Die alltäglichen Spielchen im Büro (2001). Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen der Konstanzer Seminare führt sie Trainings, Seminare und Coachings durch.
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9783593368177 - Ulrich und Renate Dehner (Autor): Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von
Symbolbild
Ulrich und Renate Dehner (Autor)

Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von (2001)

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Campus Verlag, Auflage: 1 (17. September 2001). Auflage: 1 (17. September 2001). Softcover. 23 x 14,8 x 4,2 cm. Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Führungsneulinge haben es nicht leichtMeist treten sie ihren Job unter hohen Erwartungen ihrer eigenen Chefs an, oft unter enormem wirtschaftlichen Druck, vielfach von den eigenen Mitarbeitern skeptisch beäugt -- und fast immer ohne jede systematische Vorbereitung auf die Führungsaufgabe. Abhilfe verspricht eine Flut von Führungsliteratur, aus der dieser Band des Trainerpaares Renate und Ulrich Dehner positiv hervorsticht. Die Autoren begreifen "Führung" im Wesentlichen als Aufgabe, in angemessener und erfolgreicher Weise zu kommunizieren. Konsequenterweise weiht ihr Buch daher vor allem in die Spielregeln gelungener Kommunikation ein. Dabei legen sie das in Trainerkreisen sehr beliebte Modell der Transaktionsanalyse zugrunde. Dessen VorteilEs beleuchtet das Zusammenspiel verschiedener Verhaltensweisen in der konkreten Situation und zeigt so, wie ein Verhaltensrädchen ins andere greift. So provoziert etwa ein Vorgesetzter, der seine Mitarbeiter systematisch bevormundet und reguliert, auf die Dauer eben jene "Unselbstständigkeit" seines Teams, die er anschließend womöglich beklagt. Die Anhänger der Transaktionsanalyse konstatieren in so einem Fall ein perfektes Zusammenspiel von "kontrollierendem Eltern-Ich" (Chef) und "angepasstem Kind-Ich" (Mitarbeiter). Was in dieser Verkürzung theoretisch anmuten mag, wird von den Autoren mit einer Fülle von Beispielen aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht. Warum das rational geprägte "Eltern-Ich" zur Konfliktlösung am geeignetsten ist, wird dabei einsichtig; ebenso, in welchem Ich-Zustand ein Mitarbeiter vorzugsweise agiert und wie man darauf am besten reagiert. Der große Vorzug des Buches besteht darin, seinen Lesern ein schlüssiges analytisches Raster an die Hand zu geben, mit denen man konkrete Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen kann. Der Untertitel "Konfliktlösungen für neue Führungskräfte" verschleiert dabei, dass es außer um Konfliktbewältigung um Führungspraxis ganz allgemein gehtWie etabliert man sich als neuer Chef unter den Führungskollegen? Wie nach oben? Wie bei wichtigen Kunden? Die wichtigste Frage bleibt jedochWie gewinnen Sie die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter? Dehner/Dehner liefern das nötige psychologische Rüstzeug für diese spannende und herausfordernde Aufgabe. Der Verlag über das Buch "Wer ist hier der Boss?" Wie sich junge Führungskräfte die Akzeptanz der Mitarbeiter sichern können Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder neuer Chef zu etablieren, ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter nötig. Ein neuer Ratgeber hilft jungen Führungskräften dabei, wie sie nicht nur die formale, sondern die eigentliche, die psychologische Chefposition besetzen. Chef zu sein ist weder eine Frage der Einstellung noch eine der fachlichen Qualifikation. Viele junge Führungskräfte begehen den vermeidbaren Fehler zu glauben, nur weil als Führungskraft antreten, seien sie auch eine. Die Attribute der formalen Chefposition - das neue Büro, der größere Schreibtisch, der Dienstwagen - bedeuten für die Mitarbeiter aber noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlässlich. Der Aufstieg in eine Führungsposition hat immer ein hohes Konfliktpotenzial, weil sich plötzlich Beziehungen verändern, Entscheidungen gefällt und Macht ausgeübt werden muss. Ulrich und Renate Dehner geben Tipps, die jungen Führungskräften den Einstieg in ihre neue Tätigkeit erleichtern. Sie geben Hinweise, was auf der Ebene der Kommunikation beachtet werden sollte, um sich bei den Mitarbeitern, Kollegen und den eigenen Vorgesetzten als gute Führungskraft zu bewähren. Die Anerkennung durch die Mitarbeiter - und damit die Besetzung des psychologischen Chefsessels - kann die neue Führungskraft durch ihr eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Denn gut führen, so die Autoren, hat in erster Linie etwas mit Kommunikation zu tun - und die Grundsätze möglichst konfliktfreier Kommunikation sind erlernbar. Das Buch zeigt, wie neue Führungskräfte Konflikte durch erfolgreiche Gesprächsführung vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv bewältigen können. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps zeigen eine Vielzahl von Konfliktlösungsstrategien auf - damit der Übergang vom Kollegen zum Chef oder der Wechsel in eine neue Firma erfolgreich verläuft. Die AutorInnenUlrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen Konstanzer Seminare seit 1987 im Bereich Führungs- und Kommmunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig. Bei Campus erschien sein Buch Die alltäglichen Spielchen im Büro (2001). Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen der Konstanzer Seminare führt sie Trainings, Seminare und Coachings durch. Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Führungsneulinge haben es nicht leichtMeist treten sie ihren Job unter hohen Erwartungen ihrer eigenen Chefs an, oft unter enormem wirtschaftlichen Druck, vielfach von den eigenen Mitarbeitern skeptisch beäugt -- und fast immer ohne jede systematische Vorbereitung auf die Führungsaufgabe. Abhilfe verspricht eine Flut von Führungsliteratur, aus der dieser Band des Trainerpaares Renate und Ulrich Dehner positiv hervorsticht. Die Autoren begreifen "Führung" im Wesentlichen als Aufgabe, in angemessener und erfolgreicher Weise zu kommunizieren. Konsequenterweise weiht ihr Buch daher vor allem in die Spielregeln gelungener Kommunikation ein. Dabei legen sie das in Trainerkreisen sehr beliebte Modell der Transaktionsanalyse zugrunde. Dessen VorteilEs beleuchtet das Zusammenspiel verschiedener Verhaltensweisen in der konkreten Situation und zeigt so, wie ein Verhaltensrädchen ins andere greift. So provoziert etwa ein Vorgesetzter, der seine Mitarbeiter systematisch bevormundet und reguliert, auf die Dauer eben jene "Unselbstständigkeit" seines Teams, die er anschließend womöglich beklagt. Die Anhänger der Transaktionsanalyse konstatieren in so einem Fall ein perfektes Zusammenspiel von "kontrollierendem Eltern-Ich" (Chef) und "angepasstem Kind-Ich" (Mitarbeiter). Was in dieser Verkürzung theoretisch anmuten mag, wird von den Autoren mit einer Fülle von Beispielen aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht. Warum das rational geprägte "Eltern-Ich" zur Konfliktlösung am geeignetsten ist, wird dabei einsichtig; ebenso, in welchem Ich-Zustand ein Mitarbeiter vorzugsweise agiert und wie man darauf am besten reagiert. Der große Vorzug des Buches besteht darin, seinen Lesern ein schlüssiges analytisches Raster an die Hand zu geben, mit denen man konkrete Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen kann. Der Untertitel "Konfliktlösungen für neue Führungskräfte" verschleiert dabei, dass es außer um Konfliktbewältigung um Führungspraxis ganz allgemein gehtWie etabliert man sich als neuer Chef unter den Führungskollegen? Wie nach oben? Wie bei wichtigen Kunden? Die wichtigste Frage bleibt jedochWie gewinnen Sie die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter? Dehner/Dehner liefern das nötige psychologische Rüstzeug für diese spannende und herausfordernde Aufgabe. Der Verlag über das Buch "Wer ist hier der Boss?" Wie sich junge Führungskräfte die Akzeptanz der Mitarbeiter sichern können Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder neuer Chef zu etablieren, ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter nötig. Ein neuer Ratgeber hilft jungen Führungskräften dabei, wie sie nicht nur die formale, sondern die eigentliche, die psychologische Chefposition besetzen. Chef zu sein ist weder eine Frage der Einstellung noch eine der fachlichen Qualifikation. Viele junge Führungskräfte begehen den vermeidbaren Fehler zu glauben, nur weil als Führungskraft antreten, seien sie auch eine. Die Attribute der formalen Chefposition - das neue Büro, der größere Schreibtisch, der Dienstwagen - bedeuten für die Mitarbeiter aber noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlässlich. Der Aufstieg in eine Führungsposition hat immer ein hohes Konfliktpotenzial, weil sich plötzlich Beziehungen verändern, Entscheidungen gefällt und Macht ausgeübt werden muss. Ulrich und Renate Dehner geben Tipps, die jungen Führungskräften den Einstieg in ihre neue Tätigkeit erleichtern. Sie geben Hinweise, was auf der Ebene der Kommunikation beachtet werden sollte, um sich bei den Mitarbeitern, Kollegen und den eigenen Vorgesetzten als gute Führungskraft zu bewähren. Die Anerkennung durch die Mitarbeiter - und damit die Besetzung des psychologischen Chefsessels - kann die neue Führungskraft durch ihr eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Denn gut führen, so die Autoren, hat in erster Linie etwas mit Kommunikation zu tun - und die Grundsätze möglichst konfliktfreier Kommunikation sind erlernbar. Das Buch zeigt, wie neue Führungskräfte Konflikte durch erfolgreiche Gesprächsführung vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv bewältigen können. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps zeigen eine Vielzahl von Konfliktlösungsstrategien auf - damit der Übergang vom Kollegen zum Chef oder der Wechsel in eine neue Firma erfolgreich verläuft. Die AutorInnenUlrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen Konstanzer Seminare seit 1987 im Bereich Führungs- und Kommmunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig. Bei Campus erschien sein Buch Die alltäglichen Spielchen im Büro (2001). Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen der Konstanzer Seminare führt sie Trainings, Seminare und Coachings durch.
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9783593368177 - Ulrich und Renate Dehner (Autor): Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von Auflage: 1 (17. September 2001)
Ulrich und Renate Dehner (Autor)

Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von Auflage: 1 (17. September 2001) (2001)

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ISBN: 9783593368177 bzw. 359336817X, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (17. September 2001) Softcover 184 S. 23 x 14,8 x 4,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Führungsneulinge haben es nicht leichtMeist treten sie ihren Job unter hohen Erwartungen ihrer eigenen Chefs an, oft unter enormem wirtschaftlichen Druck, vielfach von den eigenen Mitarbeitern skeptisch beäugt -- und fast immer ohne jede systematische Vorbereitung auf die Führungsaufgabe. Abhilfe verspricht eine Flut von Führungsliteratur, aus der dieser Band des Trainerpaares Renate und Ulrich Dehner positiv hervorsticht. Die Autoren begreifen "Führung" im Wesentlichen als Aufgabe, in angemessener und erfolgreicher Weise zu kommunizieren. Konsequenterweise weiht ihr Buch daher vor allem in die Spielregeln gelungener Kommunikation ein. Dabei legen sie das in Trainerkreisen sehr beliebte Modell der Transaktionsanalyse zugrunde. Dessen VorteilEs beleuchtet das Zusammenspiel verschiedener Verhaltensweisen in der konkreten Situation und zeigt so, wie ein Verhaltensrädchen ins andere greift. So provoziert etwa ein Vorgesetzter, der seine Mitarbeiter systematisch bevormundet und reguliert, auf die Dauer eben jene "Unselbstständigkeit" seines Teams, die er anschließend womöglich beklagt. Die Anhänger der Transaktionsanalyse konstatieren in so einem Fall ein perfektes Zusammenspiel von "kontrollierendem Eltern-Ich" (Chef) und "angepasstem Kind-Ich" (Mitarbeiter). Was in dieser Verkürzung theoretisch anmuten mag, wird von den Autoren mit einer Fülle von Beispielen aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht. Warum das rational geprägte "Eltern-Ich" zur Konfliktlösung am geeignetsten ist, wird dabei einsichtig; ebenso, in welchem Ich-Zustand ein Mitarbeiter vorzugsweise agiert und wie man darauf am besten reagiert. Der große Vorzug des Buches besteht darin, seinen Lesern ein schlüssiges analytisches Raster an die Hand zu geben, mit denen man konkrete Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen kann. Der Untertitel "Konfliktlösungen für neue Führungskräfte" verschleiert dabei, dass es außer um Konfliktbewältigung um Führungspraxis ganz allgemein gehtWie etabliert man sich als neuer Chef unter den Führungskollegen? Wie nach oben? Wie bei wichtigen Kunden? Die wichtigste Frage bleibt jedochWie gewinnen Sie die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter? Dehner/Dehner liefern das nötige psychologische Rüstzeug für diese spannende und herausfordernde Aufgabe. Der Verlag über das Buch "Wer ist hier der Boss?" Wie sich junge Führungskräfte die Akzeptanz der Mitarbeiter sichern können Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder neuer Chef zu etablieren, ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter nötig. Ein neuer Ratgeber hilft jungen Führungskräften dabei, wie sie nicht nur die formale, sondern die eigentliche, die psychologische Chefposition besetzen. Chef zu sein ist weder eine Frage der Einstellung noch eine der fachlichen Qualifikation. Viele junge Führungskräfte begehen den vermeidbaren Fehler zu glauben, nur weil als Führungskraft antreten, seien sie auch eine. Die Attribute der formalen Chefposition - das neue Büro, der größere Schreibtisch, der Dienstwagen - bedeuten für die Mitarbeiter aber noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlässlich. Der Aufstieg in eine Führungsposition hat immer ein hohes Konfliktpotenzial, weil sich plötzlich Beziehungen verändern, Entscheidungen gefällt und Macht ausgeübt werden muss. Ulrich und Renate Dehner geben Tipps, die jungen Führungskräften den Einstieg in ihre neue Tätigkeit erleichtern. Sie geben Hinweise, was auf der Ebene der Kommunikation beachtet werden sollte, um sich bei den Mitarbeitern, Kollegen und den eigenen Vorgesetzten als gute Führungskraft zu bewähren. Die Anerkennung durch die Mitarbeiter - und damit die Besetzung des psychologischen Chefsessels - kann die neue Führungskraft durch ihr eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Denn gut führen, so die Autoren, hat in erster Linie etwas mit Kommunikation zu tun - und die Grundsätze möglichst konfliktfreier Kommunikation sind erlernbar. Das Buch zeigt, wie neue Führungskräfte Konflikte durch erfolgreiche Gesprächsführung vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv bewältigen können. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps zeigen eine Vielzahl von Konfliktlösungsstrategien auf - damit der Übergang vom Kollegen zum Chef oder der Wechsel in eine neue Firma erfolgreich verläuft. Die AutorInnenUlrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen Konstanzer Seminare seit 1987 im Bereich Führungs- und Kommmunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig. Bei Campus erschien sein Buch Die alltäglichen Spielchen im Büro (2001). Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen der Konstanzer Seminare führt sie Trainings, Seminare und Coachings durch. Versand D: 6,99 EUR Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Führungsneulinge haben es nicht leichtMeist treten sie ihren Job unter hohen Erwartungen ihrer eigenen Chefs an, oft unter enormem wirtschaftlichen Druck, vielfach von den eigenen Mitarbeitern skeptisch beäugt -- und fast immer ohne jede systematische Vorbereitung auf die Führungsaufgabe. Abhilfe verspricht eine Flut von Führungsliteratur, aus der dieser Band des Trainerpaares Renate und Ulrich Dehner positiv hervorsticht. Die Autoren begreifen "Führung" im Wesentlichen als Aufgabe, in angemessener und erfolgreicher Weise zu kommunizieren. Konsequenterweise weiht ihr Buch daher vor allem in die Spielregeln gelungener Kommunikation ein. Dabei legen sie das in Trainerkreisen sehr beliebte Modell der Transaktionsanalyse zugrunde. Dessen VorteilEs beleuchtet das Zusammenspiel verschiedener Verhaltensweisen in der konkreten Situation und zeigt so, wie ein Verhaltensrädchen ins andere greift. So provoziert etwa ein Vorgesetzter, der seine Mitarbeiter systematisch bevormundet und reguliert, auf die Dauer eben jene "Unselbstständigkeit" seines Teams, die er anschließend womöglich beklagt. Die Anhänger der Transaktionsanalyse konstatieren in so einem Fall ein perfektes Zusammenspiel von "kontrollierendem Eltern-Ich" (Chef) und "angepasstem Kind-Ich" (Mitarbeiter). Was in dieser Verkürzung theoretisch anmuten mag, wird von den Autoren mit einer Fülle von Beispielen aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht. Warum das rational geprägte "Eltern-Ich" zur Konfliktlösung am geeignetsten ist, wird dabei einsichtig; ebenso, in welchem Ich-Zustand ein Mitarbeiter vorzugsweise agiert und wie man darauf am besten reagiert. Der große Vorzug des Buches besteht darin, seinen Lesern ein schlüssiges analytisches Raster an die Hand zu geben, mit denen man konkrete Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen kann. Der Untertitel "Konfliktlösungen für neue Führungskräfte" verschleiert dabei, dass es außer um Konfliktbewältigung um Führungspraxis ganz allgemein gehtWie etabliert man sich als neuer Chef unter den Führungskollegen? Wie nach oben? Wie bei wichtigen Kunden? Die wichtigste Frage bleibt jedochWie gewinnen Sie die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter? Dehner/Dehner liefern das nötige psychologische Rüstzeug für diese spannende und herausfordernde Aufgabe. Der Verlag über das Buch "Wer ist hier der Boss?" Wie sich junge Führungskräfte die Akzeptanz der Mitarbeiter sichern können Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder neuer Chef zu etablieren, ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter nötig. Ein neuer Ratgeber hilft jungen Führungskräften dabei, wie sie nicht nur die formale, sondern die eigentliche, die psychologische Chefposition besetzen. Chef zu sein ist weder eine Frage der Einstellung noch eine der fachlichen Qualifikation. Viele junge Führungskräfte begehen den vermeidbaren Fehler zu glauben, nur weil als Führungskraft antreten, seien sie auch eine. Die Attribute der formalen Chefposition - das neue Büro, der größere Schreibtisch, der Dienstwagen - bedeuten für die Mitarbeiter aber noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlässlich. Der Aufstieg in eine Führungsposition hat immer ein hohes Konfliktpotenzial, weil sich plötzlich Beziehungen verändern, Entscheidungen gefällt und Macht ausgeübt werden muss. Ulrich und Renate Dehner geben Tipps, die jungen Führungskräften den Einstieg in ihre neue Tätigkeit erleichtern. Sie geben Hinweise, was auf der Ebene der Kommunikation beachtet werden sollte, um sich bei den Mitarbeitern, Kollegen und den eigenen Vorgesetzten als gute Führungskraft zu bewähren. Die Anerkennung durch die Mitarbeiter - und damit die Besetzung des psychologischen Chefsessels - kann die neue Führungskraft durch ihr eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Denn gut führen, so die Autoren, hat in erster Linie etwas mit Kommunikation zu tun - und die Grundsätze möglichst konfliktfreier Kommunikation sind erlernbar. Das Buch zeigt, wie neue Führungskräfte Konflikte durch erfolgreiche Gesprächsführung vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv bewältigen können. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps zeigen eine Vielzahl von Konfliktlösungsstrategien auf - damit der Übergang vom Kollegen zum Chef oder der Wechsel in eine neue Firma erfolgreich verläuft. Die AutorInnenUlrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen Konstanzer Seminare seit 1987 im Bereich Führungs- und Kommmunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig. Bei Campus erschien sein Buch Die alltäglichen Spielchen im Büro (2001). Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen der Konstanzer Seminare führt sie Trainings, Seminare und Coachings durch. Angelegt am: 18.09.2012.
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359336817X - Ulrich und Renate Dehner (Autor): Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von
Ulrich und Renate Dehner (Autor)

Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von (2014)

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ISBN: 359336817X bzw. 9783593368177, in Deutsch, Campus Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (17. September 2001) Softcover 184 S. 23 x 14,8 x 4,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Führungsneulinge haben es nicht leichtMeist treten sie ihren Job unter hohen Erwartungen ihrer eigenen Chefs an, oft unter enormem wirtschaftlichen Druck, vielfach von den eigenen Mitarbeitern skeptisch beäugt -- und fast immer ohne jede systematische Vorbereitung auf die Führungsaufgabe. Abhilfe verspricht eine Flut von Führungsliteratur, aus der dieser Band des Trainerpaares Renate und Ulrich Dehner positiv hervorsticht. Die Autoren begreifen "Führung" im Wesentlichen als Aufgabe, in angemessener und erfolgreicher Weise zu kommunizieren. Konsequenterweise weiht ihr Buch daher vor allem in die Spielregeln gelungener Kommunikation ein. Dabei legen sie das in Trainerkreisen sehr beliebte Modell der Transaktionsanalyse zugrunde. Dessen VorteilEs beleuchtet das Zusammenspiel verschiedener Verhaltensweisen in der konkreten Situation und zeigt so, wie ein Verhaltensrädchen ins andere greift. So provoziert etwa ein Vorgesetzter, der seine Mitarbeiter systematisch bevormundet und reguliert, auf die Dauer eben jene "Unselbstständigkeit" seines Teams, die er anschließend womöglich beklagt. Die Anhänger der Transaktionsanalyse konstatieren in so einem Fall ein perfektes Zusammenspiel von "kontrollierendem Eltern-Ich" (Chef) und "angepasstem Kind-Ich" (Mitarbeiter). Was in dieser Verkürzung theoretisch anmuten mag, wird von den Autoren mit einer Fülle von Beispielen aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht. Warum das rational geprägte "Eltern-Ich" zur Konfliktlösung am geeignetsten ist, wird dabei einsichtig; ebenso, in welchem Ich-Zustand ein Mitarbeiter vorzugsweise agiert und wie man darauf am besten reagiert. Der große Vorzug des Buches besteht darin, seinen Lesern ein schlüssiges analytisches Raster an die Hand zu geben, mit denen man konkrete Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen kann. Der Untertitel "Konfliktlösungen für neue Führungskräfte" verschleiert dabei, dass es außer um Konfliktbewältigung um Führungspraxis ganz allgemein gehtWie etabliert man sich als neuer Chef unter den Führungskollegen? Wie nach oben? Wie bei wichtigen Kunden? Die wichtigste Frage bleibt jedochWie gewinnen Sie die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter? Dehner/Dehner liefern das nötige psychologische Rüstzeug für diese spannende und herausfordernde Aufgabe. Der Verlag über das Buch "Wer ist hier der Boss?" Wie sich junge Führungskräfte die Akzeptanz der Mitarbeiter sichern können Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder neuer Chef zu etablieren, ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter nötig. Ein neuer Ratgeber hilft jungen Führungskräften dabei, wie sie nicht nur die formale, sondern die eigentliche, die psychologische Chefposition besetzen. Chef zu sein ist weder eine Frage der Einstellung noch eine der fachlichen Qualifikation. Viele junge Führungskräfte begehen den vermeidbaren Fehler zu glauben, nur weil als Führungskraft antreten, seien sie auch eine. Die Attribute der formalen Chefposition - das neue Büro, der größere Schreibtisch, der Dienstwagen - bedeuten für die Mitarbeiter aber noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlässlich. Der Aufstieg in eine Führungsposition hat immer ein hohes Konfliktpotenzial, weil sich plötzlich Beziehungen verändern, Entscheidungen gefällt und Macht ausgeübt werden muss. Ulrich und Renate Dehner geben Tipps, die jungen Führungskräften den Einstieg in ihre neue Tätigkeit erleichtern. Sie geben Hinweise, was auf der Ebene der Kommunikation beachtet werden sollte, um sich bei den Mitarbeitern, Kollegen und den eigenen Vorgesetzten als gute Führungskraft zu bewähren. Die Anerkennung durch die Mitarbeiter - und damit die Besetzung des psychologischen Chefsessels - kann die neue Führungskraft durch ihr eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Denn gut führen, so die Autoren, hat in erster Linie etwas mit Kommunikation zu tun - und die Grundsätze möglichst konfliktfreier Kommunikation sind erlernbar. Das Buch zeigt, wie neue Führungskräfte Konflikte durch erfolgreiche Gesprächsführung vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv bewältigen können. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps zeigen eine Vielzahl von Konfliktlösungsstrategien auf - damit der Übergang vom Kollegen zum Chef oder der Wechsel in eine neue Firma erfolgreich verläuft. Die AutorInnenUlrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen Konstanzer Seminare seit 1987 im Bereich Führungs- und Kommmunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig. Bei Campus erschien sein Buch Die alltäglichen Spielchen im Büro (2001). Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen der Konstanzer Seminare führt sie Trainings, Seminare und Coachings durch. Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Führungsneulinge haben es nicht leichtMeist treten sie ihren Job unter hohen Erwartungen ihrer eigenen Chefs an, oft unter enormem wirtschaftlichen Druck, vielfach von den eigenen Mitarbeitern skeptisch beäugt -- und fast immer ohne jede systematische Vorbereitung auf die Führungsaufgabe. Abhilfe verspricht eine Flut von Führungsliteratur, aus der dieser Band des Trainerpaares Renate und Ulrich Dehner positiv hervorsticht. Die Autoren begreifen "Führung" im Wesentlichen als Aufgabe, in angemessener und erfolgreicher Weise zu kommunizieren. Konsequenterweise weiht ihr Buch daher vor allem in die Spielregeln gelungener Kommunikation ein. Dabei legen sie das in Trainerkreisen sehr beliebte Modell der Transaktionsanalyse zugrunde. Dessen VorteilEs beleuchtet das Zusammenspiel verschiedener Verhaltensweisen in der konkreten Situation und zeigt so, wie ein Verhaltensrädchen ins andere greift. So provoziert etwa ein Vorgesetzter, der seine Mitarbeiter systematisch bevormundet und reguliert, auf die Dauer eben jene "Unselbstständigkeit" seines Teams, die er anschließend womöglich beklagt. Die Anhänger der Transaktionsanalyse konstatieren in so einem Fall ein perfektes Zusammenspiel von "kontrollierendem Eltern-Ich" (Chef) und "angepasstem Kind-Ich" (Mitarbeiter). Was in dieser Verkürzung theoretisch anmuten mag, wird von den Autoren mit einer Fülle von Beispielen aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht. Warum das rational geprägte "Eltern-Ich" zur Konfliktlösung am geeignetsten ist, wird dabei einsichtig; ebenso, in welchem Ich-Zustand ein Mitarbeiter vorzugsweise agiert und wie man darauf am besten reagiert. Der große Vorzug des Buches besteht darin, seinen Lesern ein schlüssiges analytisches Raster an die Hand zu geben, mit denen man konkrete Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen kann. Der Untertitel "Konfliktlösungen für neue Führungskräfte" verschleiert dabei, dass es außer um Konfliktbewältigung um Führungspraxis ganz allgemein gehtWie etabliert man sich als neuer Chef unter den Führungskollegen? Wie nach oben? Wie bei wichtigen Kunden? Die wichtigste Frage bleibt jedochWie gewinnen Sie die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter? Dehner/Dehner liefern das nötige psychologische Rüstzeug für diese spannende und herausfordernde Aufgabe. Der Verlag über das Buch "Wer ist hier der Boss?" Wie sich junge Führungskräfte die Akzeptanz der Mitarbeiter sichern können Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder neuer Chef zu etablieren, ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter nötig. Ein neuer Ratgeber hilft jungen Führungskräften dabei, wie sie nicht nur die formale, sondern die eigentliche, die psychologische Chefposition besetzen. Chef zu sein ist weder eine Frage der Einstellung noch eine der fachlichen Qualifikation. Viele junge Führungskräfte begehen den vermeidbaren Fehler zu glauben, nur weil als Führungskraft antreten, seien sie auch eine. Die Attribute der formalen Chefposition - das neue Büro, der größere Schreibtisch, der Dienstwagen - bedeuten für die Mitarbeiter aber noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlässlich. Der Aufstieg in eine Führungsposition hat immer ein hohes Konfliktpotenzial, weil sich plötzlich Beziehungen verändern, Entscheidungen gefällt und Macht ausgeübt werden muss. Ulrich und Renate Dehner geben Tipps, die jungen Führungskräften den Einstieg in ihre neue Tätigkeit erleichtern. Sie geben Hinweise, was auf der Ebene der Kommunikation beachtet werden sollte, um sich bei den Mitarbeitern, Kollegen und den eigenen Vorgesetzten als gute Führungskraft zu bewähren. Die Anerkennung durch die Mitarbeiter - und damit die Besetzung des psychologischen Chefsessels - kann die neue Führungskraft durch ihr eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Denn gut führen, so die Autoren, hat in erster Linie etwas mit Kommunikation zu tun - und die Grundsätze möglichst konfliktfreier Kommunikation sind erlernbar. Das Buch zeigt, wie neue Führungskräfte Konflikte durch erfolgreiche Gesprächsführung vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv bewältigen können. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps zeigen eine Vielzahl von Konfliktlösungsstrategien auf - damit der Übergang vom Kollegen zum Chef oder der Wechsel in eine neue Firma erfolgreich verläuft. Die AutorInnenUlrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen Konstanzer Seminare seit 1987 im Bereich Führungs- und Kommmunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig. Bei Campus erschien sein Buch Die alltäglichen Spielchen im Büro (2001). Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen der Konstanzer Seminare führt sie Trainings, Seminare und Coachings durch. 2, 2014-09-19.
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9783593368177 - Ulrich und Renate Dehner (Autor): Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von Auflage: 1 (17. September 2001)
Ulrich und Renate Dehner (Autor)

Als Chef akzeptiert: Konfliktlösungen für neue Führungskräfte von Auflage: 1 (17. September 2001) (2001)

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Auflage: 1 (17. September 2001) Softcover 184 S. 23 x 14,8 x 4,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Führungsneulinge haben es nicht leichtMeist treten sie ihren Job unter hohen Erwartungen ihrer eigenen Chefs an, oft unter enormem wirtschaftlichen Druck, vielfach von den eigenen Mitarbeitern skeptisch beäugt -- und fast immer ohne jede systematische Vorbereitung auf die Führungsaufgabe. Abhilfe verspricht eine Flut von Führungsliteratur, aus der dieser Band des Trainerpaares Renate und Ulrich Dehner positiv hervorsticht. Die Autoren begreifen "Führung" im Wesentlichen als Aufgabe, in angemessener und erfolgreicher Weise zu kommunizieren. Konsequenterweise weiht ihr Buch daher vor allem in die Spielregeln gelungener Kommunikation ein. Dabei legen sie das in Trainerkreisen sehr beliebte Modell der Transaktionsanalyse zugrunde. Dessen VorteilEs beleuchtet das Zusammenspiel verschiedener Verhaltensweisen in der konkreten Situation und zeigt so, wie ein Verhaltensrädchen ins andere greift. So provoziert etwa ein Vorgesetzter, der seine Mitarbeiter systematisch bevormundet und reguliert, auf die Dauer eben jene "Unselbstständigkeit" seines Teams, die er anschließend womöglich beklagt. Die Anhänger der Transaktionsanalyse konstatieren in so einem Fall ein perfektes Zusammenspiel von "kontrollierendem Eltern-Ich" (Chef) und "angepasstem Kind-Ich" (Mitarbeiter). Was in dieser Verkürzung theoretisch anmuten mag, wird von den Autoren mit einer Fülle von Beispielen aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht. Warum das rational geprägte "Eltern-Ich" zur Konfliktlösung am geeignetsten ist, wird dabei einsichtig; ebenso, in welchem Ich-Zustand ein Mitarbeiter vorzugsweise agiert und wie man darauf am besten reagiert. Der große Vorzug des Buches besteht darin, seinen Lesern ein schlüssiges analytisches Raster an die Hand zu geben, mit denen man konkrete Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen kann. Der Untertitel "Konfliktlösungen für neue Führungskräfte" verschleiert dabei, dass es außer um Konfliktbewältigung um Führungspraxis ganz allgemein gehtWie etabliert man sich als neuer Chef unter den Führungskollegen? Wie nach oben? Wie bei wichtigen Kunden? Die wichtigste Frage bleibt jedochWie gewinnen Sie die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter? Dehner/Dehner liefern das nötige psychologische Rüstzeug für diese spannende und herausfordernde Aufgabe. Der Verlag über das Buch "Wer ist hier der Boss?" Wie sich junge Führungskräfte die Akzeptanz der Mitarbeiter sichern können Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder neuer Chef zu etablieren, ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter nötig. Ein neuer Ratgeber hilft jungen Führungskräften dabei, wie sie nicht nur die formale, sondern die eigentliche, die psychologische Chefposition besetzen. Chef zu sein ist weder eine Frage der Einstellung noch eine der fachlichen Qualifikation. Viele junge Führungskräfte begehen den vermeidbaren Fehler zu glauben, nur weil als Führungskraft antreten, seien sie auch eine. Die Attribute der formalen Chefposition - das neue Büro, der größere Schreibtisch, der Dienstwagen - bedeuten für die Mitarbeiter aber noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlässlich. Der Aufstieg in eine Führungsposition hat immer ein hohes Konfliktpotenzial, weil sich plötzlich Beziehungen verändern, Entscheidungen gefällt und Macht ausgeübt werden muss. Ulrich und Renate Dehner geben Tipps, die jungen Führungskräften den Einstieg in ihre neue Tätigkeit erleichtern. Sie geben Hinweise, was auf der Ebene der Kommunikation beachtet werden sollte, um sich bei den Mitarbeitern, Kollegen und den eigenen Vorgesetzten als gute Führungskraft zu bewähren. Die Anerkennung durch die Mitarbeiter - und damit die Besetzung des psychologischen Chefsessels - kann die neue Führungskraft durch ihr eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Denn gut führen, so die Autoren, hat in erster Linie etwas mit Kommunikation zu tun - und die Grundsätze möglichst konfliktfreier Kommunikation sind erlernbar. Das Buch zeigt, wie neue Führungskräfte Konflikte durch erfolgreiche Gesprächsführung vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv bewältigen können. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps zeigen eine Vielzahl von Konfliktlösungsstrategien auf - damit der Übergang vom Kollegen zum Chef oder der Wechsel in eine neue Firma erfolgreich verläuft. Die AutorInnenUlrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen Konstanzer Seminare seit 1987 im Bereich Führungs- und Kommmunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig. Bei Campus erschien sein Buch Die alltäglichen Spielchen im Büro (2001). Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen der Konstanzer Seminare führt sie Trainings, Seminare und Coachings durch. Versand D: 6,99 EUR Eine der wichtigsten Aufgaben in der neuen Führungsposition ist zunächst, die Anerkennung durch Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte zu erlangen. Der Weg dorthin ist gepflastert mit zahlreichen Konfliktsituationen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, durch schwer wiegende Fehler die Beziehungen dauerhaft zu belasten. Manche Konflikte sind vermeidbar, andere aber unausweichlich. Dieser Ratgeber will jungen Führungskräften helfen, sich als akzeptierte Führungskraft zu etablieren, unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv zu bewältigen. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen, worum es geht, und zeigen, wie Konfliktlösungen aussehen können. Viele Checklisten helfen bei der optimalen Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Führungsneulinge haben es nicht leichtMeist treten sie ihren Job unter hohen Erwartungen ihrer eigenen Chefs an, oft unter enormem wirtschaftlichen Druck, vielfach von den eigenen Mitarbeitern skeptisch beäugt -- und fast immer ohne jede systematische Vorbereitung auf die Führungsaufgabe. Abhilfe verspricht eine Flut von Führungsliteratur, aus der dieser Band des Trainerpaares Renate und Ulrich Dehner positiv hervorsticht. Die Autoren begreifen "Führung" im Wesentlichen als Aufgabe, in angemessener und erfolgreicher Weise zu kommunizieren. Konsequenterweise weiht ihr Buch daher vor allem in die Spielregeln gelungener Kommunikation ein. Dabei legen sie das in Trainerkreisen sehr beliebte Modell der Transaktionsanalyse zugrunde. Dessen VorteilEs beleuchtet das Zusammenspiel verschiedener Verhaltensweisen in der konkreten Situation und zeigt so, wie ein Verhaltensrädchen ins andere greift. So provoziert etwa ein Vorgesetzter, der seine Mitarbeiter systematisch bevormundet und reguliert, auf die Dauer eben jene "Unselbstständigkeit" seines Teams, die er anschließend womöglich beklagt. Die Anhänger der Transaktionsanalyse konstatieren in so einem Fall ein perfektes Zusammenspiel von "kontrollierendem Eltern-Ich" (Chef) und "angepasstem Kind-Ich" (Mitarbeiter). Was in dieser Verkürzung theoretisch anmuten mag, wird von den Autoren mit einer Fülle von Beispielen aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht. Warum das rational geprägte "Eltern-Ich" zur Konfliktlösung am geeignetsten ist, wird dabei einsichtig; ebenso, in welchem Ich-Zustand ein Mitarbeiter vorzugsweise agiert und wie man darauf am besten reagiert. Der große Vorzug des Buches besteht darin, seinen Lesern ein schlüssiges analytisches Raster an die Hand zu geben, mit denen man konkrete Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen kann. Der Untertitel "Konfliktlösungen für neue Führungskräfte" verschleiert dabei, dass es außer um Konfliktbewältigung um Führungspraxis ganz allgemein gehtWie etabliert man sich als neuer Chef unter den Führungskollegen? Wie nach oben? Wie bei wichtigen Kunden? Die wichtigste Frage bleibt jedochWie gewinnen Sie die Akzeptanz Ihrer Mitarbeiter? Dehner/Dehner liefern das nötige psychologische Rüstzeug für diese spannende und herausfordernde Aufgabe. Der Verlag über das Buch "Wer ist hier der Boss?" Wie sich junge Führungskräfte die Akzeptanz der Mitarbeiter sichern können Eine Beförderung allein macht noch keine Führungskraft. Um sich als neue Chefin oder neuer Chef zu etablieren, ist in erster Linie die Akzeptanz der Mitarbeiter nötig. Ein neuer Ratgeber hilft jungen Führungskräften dabei, wie sie nicht nur die formale, sondern die eigentliche, die psychologische Chefposition besetzen. Chef zu sein ist weder eine Frage der Einstellung noch eine der fachlichen Qualifikation. Viele junge Führungskräfte begehen den vermeidbaren Fehler zu glauben, nur weil als Führungskraft antreten, seien sie auch eine. Die Attribute der formalen Chefposition - das neue Büro, der größere Schreibtisch, der Dienstwagen - bedeuten für die Mitarbeiter aber noch lange nicht, dass der "Neue" jetzt wirklich der Chef ist. Um sich als Chef oder Chefin zu etablieren ist die Akzeptanz der Mitarbeiter unerlässlich. Der Aufstieg in eine Führungsposition hat immer ein hohes Konfliktpotenzial, weil sich plötzlich Beziehungen verändern, Entscheidungen gefällt und Macht ausgeübt werden muss. Ulrich und Renate Dehner geben Tipps, die jungen Führungskräften den Einstieg in ihre neue Tätigkeit erleichtern. Sie geben Hinweise, was auf der Ebene der Kommunikation beachtet werden sollte, um sich bei den Mitarbeitern, Kollegen und den eigenen Vorgesetzten als gute Führungskraft zu bewähren. Die Anerkennung durch die Mitarbeiter - und damit die Besetzung des psychologischen Chefsessels - kann die neue Führungskraft durch ihr eigenes Verhalten entscheidend beeinflussen. Denn gut führen, so die Autoren, hat in erster Linie etwas mit Kommunikation zu tun - und die Grundsätze möglichst konfliktfreier Kommunikation sind erlernbar. Das Buch zeigt, wie neue Führungskräfte Konflikte durch erfolgreiche Gesprächsführung vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen erfolgreich und konstruktiv bewältigen können. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps zeigen eine Vielzahl von Konfliktlösungsstrategien auf - damit der Übergang vom Kollegen zum Chef oder der Wechsel in eine neue Firma erfolgreich verläuft. Die AutorInnenUlrich Dehner ist Diplom-Psychologe und mit seinem Unternehmen Konstanzer Seminare seit 1987 im Bereich Führungs- und Kommmunikationstraining, Konfliktmanagement und Coaching tätig. Bei Campus erschien sein Buch Die alltäglichen Spielchen im Büro (2001). Renate Dehner ist Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Im Rahmen der Konstanzer Seminare führt sie Trainings, Seminare und Coachings durch.
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