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Hermann Langbein - Ein Auschwitz-Überlebender in den erinnerungspolitischen Konflikten der Nachkriegszeit
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Hermann Langbein - Ein Auschwitz-überlebender in den erinnerungspolitischen Konflikten der Nachkriegszeit (2004)
ISBN: 9783593418773 bzw. 3593418770, in Deutsch, Campus, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hermann Langbein: InhaltsangabeInhalt1.Einführung 92.Wien - Spanien - Auschwitz und zurück292.1.Kindheit und Jugend in Wien 292.2.Internationale Brigaden in Spanien und französische Internierungslager 342.3.KZ Dachau 412.4.Schreiben über Auschwitz I 462.5.Österreich nach Ende des Krieges 662.6.Schreiben über Auschwitz II 742.7.Parteifunktionär in der KP?1023.NS-Verfolgte und ihre Organisationen in der frühen Nachkriegszeit 1083.1.Anfänge der Organisierung 1083.2.Narrative von Widerstand und Verfolgung 1103.3.Die NS-Verfolgten in Osteuropa 1183.4.Die Verfolgtenverb?nde im Kalten Krieg 1253.5.Die Lagergemeinschaften und der " Geist derLagerstra?e" 1303.6.Internationale Lagerkomitees, KZ-Gedenkstätten und Lagergeschichtsschreibung 1374.Die ersten Jahre des Internationalen Auschwitz-Komitees 1434.1." Nie wieder Auschwitz" 1434.2.Exkurs: Das Staatliche Museum Auschwitz1494.3.Die " Hauptverantwortlichen" für Auschwitz1574.4.Carl Clauberg 1604.5." 12 Jahre sind vergangen" - Die erste Generalversammlung in Auschwitz 1644.6.Frühe Kontakte und Aktivitäten in Westdeutschland 1734.7.Die Ereignisse vom Herbst 1956 und die " Verantwortung der Widerstandskämpfer" 1844.8.Erste Kontroversen - Die zweite Generalversammlung in Auschwitz 1954.9.Das IAK und die Internationalisierung des Staatlichen Museums Auschwitz 2004.10.Die Finanzierung des Komitees 2154.11.Der Konflikt um das Vorwort zu Die Todesfabrik 2185.Entschädigung für Auschwitz-Häftlinge2235.1.Das Wollheim-Abkommen2255.2.Verhandlungen mit anderen Firmen wegen Entschädigung der Zwangsarbeiter 2585.3.Entschädigung für die Opfer medizinischer Versuche 2655.4.Entschädigung für die in Auschwitz entzogene " Habe" der Häftlinge 2685.5.Resümee 2756.Auschwitz zwischen West und Ost - Das Komitee 1958/59 2806.1." Keine großen Worte - konkrete Arbeit" 2806.2.Die " Memoiren" des Lagerkommandanten Rudolf H?? 2846.3.Die DDR und die internationalen Lagerkomitees 2956.4.Der Parteiausschluss 3006.5.Das IAK zwischen Wien und Warschau 3076.6.Das Internationale Denkmal in Birkenau 3136.7.Die Suche nach Kompromissen im Komitee 3256.8.Das Deutsche Auschwitz-Komitee 3317.Die ehemaligen Häftlinge und die juristische Ahndung der Verbrechen in Auschwitz 3437.1.Öffentlichkeit und NS-Verbrechen in der Bundesrepublik 1958 3467.2.Voraussetzungen 3567.3.Die S, Ebook.
Hermann Langbein
ISBN: 9783593397887 bzw. 3593397889, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.
History, Das Leben Hermann Langbeins (1912 1995) war ein Leben in Extremen: Aufgewachsen in Wien, trat er 1933 der Kommunistischen Partei bei, nahm nach dem Anschluss sterreichs am Spanischen Brgerkrieg teil und wurde 1941 von Frankreich nach Deutschland ausgeliefert. Er berlebte im Widerstand engagiert die Konzentrationslager Dachau und Auschwitz. 1954 wurde er Generalsekretr des Internationalen Auschwitz Komitees, das gegen groe Widerstnde versuchte, in der bundesdeutschen und sterreichischen Gesellschaft eine Wahrnehmung der Verbrechen von Auschwitz durchzusetzen. Er engagierte sich fr die Strafverfolgung der Tter, die Entschdigung der Opfer, die Erforschung der Lagergeschichte. Mit zunehmender Distanz zur Kommunistischen Partei geriet er zwischen die Fronten des Kalten Kriegs. Hermann Langbein trug mageblich zum Zustandekommen des Frankfurter Auschwitz-Prozesses bei und bezeugte seine Erinnerungen in Bchern wie Menschen in Auschwitz. Anhand bisher unausgewerteter Quellen zeichnet Katharina Stengel das Leben dieses Auschwitz-berlebenden als politischem Akteur der Nachkriegszeit nach. Inhaltsverzeichnis Inhalt 1.Einfhrung 9 2.Wien - Spanien - Auschwitz und zurck29 2.1.Kindheit und Jugend in Wien 29 2.2.Internationale Brigaden in Spanien und franzsische Internierungslager 34 2.3.KZ Dachau 41 2.4.Schreiben ber Auschwitz I 46 2.5.sterreich nach Ende des Krieges 66 2.6.Schreiben ber Auschwitz II 74 2.7.Parteifunktionr in der KP102 3.NS-Verfolgte und ihre Organisationen in der frhen Nachkriegszeit 108 3.1.Anfnge der Organisierung 108 3.2.Narrative von Widerstand und Verfolgung 110 3.3.Die NS-Verfolgten in Osteuropa 118 3.4.Die Verfolgtenverbnde im Kalten Krieg 125 3.5.Die Lagergemeinschaften und der "Geist der Lagerstrae" 130 3.6.Internationale Lagerkomitees, KZ-Gedenksttten und Lagergeschichtsschreibung 137 4.Die ersten Jahre des Internationalen Auschwitz-Komitees 143 4.1."Nie wieder Auschwitz" 143 4.2.Exkurs: Das Staatliche Museum Auschwitz149 4.3.Die "Hauptverantwortlichen" fr Auschwitz157 4.4.Carl Clauberg 160 4.5."12 Jahre sind vergangen" - Die erste Generalversammlung in Auschwitz 164 4.6.Frhe Kontakte und Aktivitten in Westdeutschland 173 4.7.Die Ereignisse vom Herbst 1956 und die "Verantwortung der Widerstandskmpfer" 184 4.8.Erste Kontroversen - Die zweite Generalversammlung in Auschwitz 195 4.9.Das IAK und die Internationalisierung des Staatlichen Museums Auschwitz 200 4.10.Die Finanzierung des Komitees 215 4.11.Der Konflikt um das Vorwort zu Die Todesfabrik 218 5.Entschdigung fr Auschwitz-Hftlinge223 5.1.Das Wollheim-Abkommen225 5.2.Verhan.
Hermann Langbein (2012)
ISBN: 9783593397887 bzw. 3593397889, in Deutsch, Campus Verlag Gmbh Dez 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Leben Hermann Langbeins (1912 - 1995) war ein Leben in Extremen: Aufgewachsen in Wien, trat er 1933 der Kommunistischen Partei bei, nahm nach dem »Anschluss« Österreichs am Spanischen Bürgerkrieg teil und wurde 1941 von Frankreich nach Deutschland ausgeliefert. Er überlebte - im Widerstand engagiert - die Konzentrationslager Dachau und Auschwitz. 1954 wurde er Generalsekretär des Internationalen Auschwitz Komitees, das gegen große Widerstände versuchte, in der bundesdeutschen und österreichischen Gesellschaft eine Wahrnehmung der Verbrechen von Auschwitz durchzusetzen. Er engagierte sich für die Strafverfolgung der Täter, die Entschädigung der Opfer, die Erforschung der Lagergeschichte. Mit zunehmender Distanz zur Kommunistischen Partei geriet er zwischen die Fronten des Kalten Kriegs. Hermann Langbein trug maßgeblich zum Zustandekommen des Frankfurter Auschwitz-Prozesses bei und bezeugte seine Erinnerungen in Büchern wie »Menschen in Auschwitz«. Anhand bisher unausgewerteter Quellen zeichnet Katharina Stengel das Leben dieses Auschwitz-Überlebenden als politischem Akteur der Nachkriegszeit nach. 641 pp. Deutsch.
Hermann Langbein - Ein Auschwitz-Überlebender in den erinnerungspolitischen Konflikten der Nachkriegszeit
ISBN: 9783593397887 bzw. 3593397889, in Deutsch, Campus Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Hermann Langbein: Das Leben Hermann Langbeins (1912 - 1995) war ein Leben in Extremen: Aufgewachsen in Wien, trat er 1933 der Kommunistischen Partei bei, nahm nach dem »Anschluss« Österreichs am Spanischen Bürgerkrieg teil und wurde 1941 von Frankreich nach Deutschland ausgeliefert. Er überlebte - im Widerstand engagiert - die Konzentrationslager Dachau und Auschwitz. 1954 wurde er Generalsekretär des Internationalen Auschwitz Komitees, das gegen große Widerstände versuchte, in der bundesdeutschen und österreichischen Gesellschaft eine Wahrnehmung der Verbrechen von Auschwitz durchzusetzen. Er engagierte sich für die Strafverfolgung der Täter, die Entschädigung der Opfer, die Erforschung der Lagergeschichte. Mit zunehmender Distanz zur Kommunistischen Partei geriet er zwischen die Fronten des Kalten Kriegs. Hermann Langbein trug maßgeblich zum Zustandekommen des Frankfurter Auschwitz-Prozesses bei und bezeugte seine Erinnerungen in Büchern wie »Menschen in Auschwitz«. Anhand bisher unausgewerteter Quellen zeichnet Katharina Stengel das Leben dieses Auschwitz-Überlebenden als politischem Akteur der Nachkriegszeit nach. Buch.
Hermann Langbein
ISBN: 9783593397887 bzw. 3593397889, in Deutsch, Campus, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Auschwitz im Kalten KriegDas Leben Hermann Langbeins (1912-1995) war ein Leben in Extremen: Aufgewachsen in Wien, trat er 1933 der Kommunistischen Partei bei, nahm nach dem \''''Anschluss\'''' Österreichs am Spanischen Bürgerkrieg teil und wurde 1941 von Frankreich nach Deutschland ausgeliefert. Er überlebte im Widerstand engagiert die Konzentrationslager Dachau und Auschwitz. 1954 wurde er Generalsekretär des Internationalen Auschwitz Komitees, das gegen große Widerstände versuchte, in der bundesdeutschen und österreichischen Gesellschaft eine Wahrnehmung der Verbrechen von Auschwitz durchzusetzen. Er engagierte sich für die Strafverfolgung der Täter, die Entschädigung der Opfer, die Erforschung der Lagergeschichte. Mit zunehmender Distanz zur Kommunistischen Partei geriet er zwischen die Fronten des Kalten Kriegs. Hermann Langbein trug maßgeblich zum Zustandekommen des Frankfurter Auschwitz-Prozesses bei und bezeugte seine Erinnerungen in Büchern wie \''''Menschen in Auschwitz\''''. Anhand bisher unausgewerteter Quel.
Hermann Langbein / Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts Bd.21 (2012)
ISBN: 3593418770 bzw. 9783593418773, in Deutsch, 641 Seiten, CAMPUS VERLAG GMBH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Leben Hermann Langbeins (1912 - 1995) war ein Leben in Extremen: Aufgewachsen in Wien, trat er 1933 der Kommunistischen Partei bei, nahm nach dem »Anschluss« Österreichs am Spanischen Bürgerkrieg teil und wurde 1941 von Frankreich nach Deutschland ausgeliefert. Er überlebte - im Widerstand engagiert - die Konzentrationslager Dachau und Auschwitz.1954 wurde er Generalsekretär des Internationalen Auschwitz Komitees, das gegen große Widerstände versuchte, in der bundesdeutschen und österreichischen Gesellschaft eine Wahrnehmung der Verbrechen von Auschwitz durchzusetzen. Er engagierte sich für die Strafverfolgung der Täter, die Entschädigung der Opfer, die Erforschung der Lagergeschichte. Mit zunehmender Distanz zur Kommunistischen Partei geriet er zwischen die Fronten des Kalten Kriegs. Hermann Langbein trug maßgeblich zum Zustandekommen des Frankfurter Auschwitz-Prozesses bei und bezeugte seine Erinnerungen in Büchern wie »Menschen in Auschwitz«. Anhand bisher unausgewerteter Quellen zeichnet Katharina Stengel das Leben dieses Auschwitz-Überlebenden als politischem Akteur der Nachkriegszeit nach. 2012, 641 Seiten, eBooks.
Hermann Langbein
ISBN: 9783593418773 bzw. 3593418770, in Deutsch, CAMPUS VERLAG, neu.
Das Leben Hermann Langbeins (1912 1995) war ein Leben in Extremen: Aufgewachsen in Wien, trat er 1933 der Kommunistischen Partei bei, nahm nach dem »Anschluss« Österreichs am Spanischen Bürgerkrieg teil und wurde 1941 von Frankreich nach Deutschland ausgeliefert. Er überlebte im Widerstand engagiert die Konzentrationslager Dachau und Auschwitz. 1954 wurde er Generalsekretär des Internationalen Auschwitz Komitees, das gegen große Widerstände versuchte, in der bundesdeutschen und österreichischen Gesellschaft eine Wahrnehmung der Verbrechen von Auschwitz durchzusetzen. Er engagierte sich für die Strafverfolgung der Täter, die Entschädigung der Opfer, die Erforschung der Lagergeschichte. Mit zunehmender Distanz zur Kommunistischen Partei geriet er zwischen die Fronten des Kalten Kriegs. Hermann Langbein trug maßgeblich zum Zustandekommen des Frankfurter Auschwitz-Prozesses bei und bezeugte seine Erinnerungen in Büchern wie »Menschen in Auschwitz«. Anhand bisherunausgewerteter Quellen zeichnet K.
| Hermann Langbein | Campus | 2012
ISBN: 9783593397887 bzw. 3593397889, in Deutsch, Campus, neu.
Hermann Langbein - Ein Auschwitz-Überlebender in den erinnerungspolitischen Konflikten der Nachkriegszeit
ISBN: 9783593418773 bzw. 3593418770, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Leben Hermann Langbeins (1912 - 1995) war ein Leben in Extremen: Aufgewachsen in Wien, trat er 1933 der Kommunistischen Partei bei, nahm nach dem »Anschluss« Österreichs am Spanischen Bürgerkrieg teil und wurde 1941 von Frankreich nach Deutschland ausgeliefert. Er überlebte - im Widerstand engagiert - die Konzentrationslager Dachau und Auschwitz. 1954 wurde er Generalsekretär des Internationalen Auschwitz Komitees, das gegen große Widerstände versuchte, in der bundesdeutschen und österreichischen Gesellschaft eine Wahrnehmung der Verbrechen von Auschwitz durchzusetzen. Er engagierte sich für die Strafverfolgung der Täter, die Entschädigung der Opfer, die Erforschung der Lagergeschichte. Mit zunehmender Distanz zur Kommunistischen Partei geriet er zwischen die Fronten des Kalten Kriegs. Hermann Langbein trug maßgeblich zum Zustandekommen des Frankfurter Auschwitz-Prozesses bei und bezeugte seine Erinnerungen in Büchern wie »Menschen in Auschwitz«. Anhand bisher unausgewerteter Quellen zeichnet Katharina Stengel das Leben dieses Auschwitz-Überlebenden als politischem Akteur der Nachkriegszeit nach. Katharina Stengel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fritz Bauer Institut, Frankfurt. Zusammen mit Werner Konitzer hat sie zuletzt »Opfer als Akteure. Interventionen ehemaliger NS-Verfolgter in der Nachkriegszeit« (2009) herausgegeben.
Hermann Langbein - Ein Auschwitz-überlebender in den erinnerungspolitischen Konflikten der Nachkriegszeit (1995)
ISBN: 9783593418773 bzw. 3593418770, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hermann Langbein: Das Leben Hermann Langbeins (1912 - 1995) war ein Leben in Extremen: Aufgewachsen in Wien, trat er 1933 der Kommunistischen Partei bei, nahm nach dem "Anschluss" Österreichs am Spanischen Bürgerkrieg teil und wurde 1941 von Frankreich nach Deutschland ausgeliefert. Er überlebte - im Widerstand engagiert - die Konzentrationslager Dachau und Auschwitz. Ebook.