Unfair Trade - 8 Angebote vergleichen
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Unfair Trade (2012)
~DE NW EB
ISBN: 9783593418926 bzw. 3593418924, vermutlich in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.
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Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem Teller gelandet sind. Wir fördern Bodenspekulationen, Landgrabbing und den Ausverkauf der ärmsten Länder. Wir konsumieren nach unsrem persönlichen Wohlbefinden - und bedenken nicht, dass unser Verhalten die Hälfte der Welt in Armut und Hunger zwingt. Iris Schöninger und Klaus von Grebmer zeigen eindringlich, wohin unser paradoxes Wirtschaften und Handeln führt. Mit scharfem Blick, zahlreichen Belegen und erschütternden Vor-Ort-Berichten machen sie uns bewusst, dass die Hungerproblematik keineswegs weit entfernt ist, sondern direkt bei uns beginnt, auf unseren eigenen Tellern. ePUB, 02.10.2012.
Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem Teller gelandet sind. Wir fördern Bodenspekulationen, Landgrabbing und den Ausverkauf der ärmsten Länder. Wir konsumieren nach unsrem persönlichen Wohlbefinden - und bedenken nicht, dass unser Verhalten die Hälfte der Welt in Armut und Hunger zwingt. Iris Schöninger und Klaus von Grebmer zeigen eindringlich, wohin unser paradoxes Wirtschaften und Handeln führt. Mit scharfem Blick, zahlreichen Belegen und erschütternden Vor-Ort-Berichten machen sie uns bewusst, dass die Hungerproblematik keineswegs weit entfernt ist, sondern direkt bei uns beginnt, auf unseren eigenen Tellern. ePUB, 02.10.2012.
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Unfair Trade (2012)
DE NW EB
ISBN: 9783593418926 bzw. 3593418924, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.
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Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem Teller gelandet sind. Wir fördern Bodenspekulationen, Landgrabbing und den Ausverkauf der ärmsten Länder. Wir konsumieren nach unsrem persönlichen Wohlbefinden - und bedenken nicht, dass unser Verhalten die Hälfte der Welt in Armut und Hunger, Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem Teller gelandet sind. Wir fördern Bodenspekulationen, Landgrabbing und den Ausverkauf der ärmsten Länder. Wir konsumieren nach unsrem persönlichen Wohlbefinden - und bedenken nicht, dass unser Verhalten die Hälfte der Welt in Armut und Hunger zwingt. Iris Schöninger und Klaus von Grebmer zeigen eindringlich, wohin unser paradoxes Wirtschaften und Handeln führt. Mit scharfem Blick, zahlreichen Belegen und erschütternden Vor-Ort-Berichten machen sie uns bewusst, dass die Hungerproblematik keineswegs weit entfernt ist, sondern direkt bei uns beginnt, auf unseren eigenen Tellern. ePUB, 02.10.2012.
Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem Teller gelandet sind. Wir fördern Bodenspekulationen, Landgrabbing und den Ausverkauf der ärmsten Länder. Wir konsumieren nach unsrem persönlichen Wohlbefinden - und bedenken nicht, dass unser Verhalten die Hälfte der Welt in Armut und Hunger, Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem Teller gelandet sind. Wir fördern Bodenspekulationen, Landgrabbing und den Ausverkauf der ärmsten Länder. Wir konsumieren nach unsrem persönlichen Wohlbefinden - und bedenken nicht, dass unser Verhalten die Hälfte der Welt in Armut und Hunger zwingt. Iris Schöninger und Klaus von Grebmer zeigen eindringlich, wohin unser paradoxes Wirtschaften und Handeln führt. Mit scharfem Blick, zahlreichen Belegen und erschütternden Vor-Ort-Berichten machen sie uns bewusst, dass die Hungerproblematik keineswegs weit entfernt ist, sondern direkt bei uns beginnt, auf unseren eigenen Tellern. ePUB, 02.10.2012.
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Unfair Trade (2012)
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Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem Teller gelandet sind. Wir fördern Bodenspekulationen, Landgrabbing und den Ausverkauf der ärmsten Länder. Wir konsumieren nach unsrem persönlichen Wohlbefinden - und bedenken nicht, dass unser Verhalten die Hälfte der Welt in Armut und Hunger Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem Teller gelandet sind. Wir fördern Bodenspekulationen, Landgrabbing und den Ausverkauf der ärmsten Länder. Wir konsumieren nach unsrem persönlichen Wohlbefinden - und bedenken nicht, dass unser Verhalten die Hälfte der Welt in Armut und Hunger zwingt. Iris Schöninger und Klaus von Grebmer zeigen eindringlich, wohin unser paradoxes Wirtschaften und Handeln führt. Mit scharfem Blick, zahlreichen Belegen und erschütternden Vor-Ort-Berichten machen sie uns bewusst, dass die Hungerproblematik keineswegs weit entfernt ist, sondern direkt bei uns beginnt, auf unseren eigenen Tellern. 02.10.2012, ePUB.
Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem Teller gelandet sind. Wir fördern Bodenspekulationen, Landgrabbing und den Ausverkauf der ärmsten Länder. Wir konsumieren nach unsrem persönlichen Wohlbefinden - und bedenken nicht, dass unser Verhalten die Hälfte der Welt in Armut und Hunger Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem Teller gelandet sind. Wir fördern Bodenspekulationen, Landgrabbing und den Ausverkauf der ärmsten Länder. Wir konsumieren nach unsrem persönlichen Wohlbefinden - und bedenken nicht, dass unser Verhalten die Hälfte der Welt in Armut und Hunger zwingt. Iris Schöninger und Klaus von Grebmer zeigen eindringlich, wohin unser paradoxes Wirtschaften und Handeln führt. Mit scharfem Blick, zahlreichen Belegen und erschütternden Vor-Ort-Berichten machen sie uns bewusst, dass die Hungerproblematik keineswegs weit entfernt ist, sondern direkt bei uns beginnt, auf unseren eigenen Tellern. 02.10.2012, ePUB.
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Unfair Trade - Wie wir für unseren Wohlstand die halbe Welt verhungern lassen
DE NW EB DL
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Unfair Trade (2012)
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Wir produzieren Nahrungsmittel, um sie zu verfeuern. Wir subventionieren heimische Massenbetriebe und zerstören damit lokale Märkte in Entwicklungsländern. Wir werfen ein Drittel aller Nahrungsmittel in den Müll, noch bevor sie überhaupt auf dem T.
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