Civil War and State Formation - 15 Angebote vergleichen

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Nach dem langen Bürgerkrieg der 1990er Jahre galt Liberia unter der Präsidentschaft des Warlords Charles Taylor vielen Beobachtern als gescheiterter Staat. Seit der Machtübernahme durch Ellen Johnson Sirleaf im Jahr 2006 wird die Landesentwicklung weithin als Erfolgsgeschichte bewertet. Felix Gerdes zeigt, welche strukturellen Änderungen zu diesem Wandel und damit zur relativen Stabilisierung führten. Seine Analysen machen deutlich, dass, Nach dem langen Bürgerkrieg der 1990er Jahre galt Liberia unter der Präsidentschaft des Warlords Charles Taylor vielen Beobachtern als gescheiterter Staat. Seit der Machtübernahme durch Ellen Johnson Sirleaf im Jahr 2006 wird die Landesentwicklung weithin als Erfolgsgeschichte bewertet. Felix Gerdes zeigt, welche strukturellen Änderungen zu diesem Wandel und damit zur relativen Stabilisierung führten. Seine Analysen machen deutlich, dass die liberianischen Kriege gerade nicht die Zerstörung des Staates bedeuteten, sondern als Teil des Prozesses der Staatsbildung zu verstehen sind. Die Betrachtungen der Kontinuitäten und Brüche der politischen Verfasstheit Liberias ermöglichen eine fundierte Bewertung der anhaltenden strukturellen Probleme der Nachkriegsordnung. Paperback, 16.05.2013.

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Nach dem langen Bürgerkrieg der 1990er Jahre galt Liberia unter der Präsidentschaft des Warlords Charles Taylor vielen Beobachtern als gescheiterter Staat. Seit der Machtübernahme durch Ellen Johnson Sirleaf im Jahr 2006 wird die Landesentwicklung weithin als Erfolgsgeschichte bewertet. Felix Gerdes zeigt, welche strukturellen Änderungen zu diesem Wandel und damit zur relativen Stabilisierung führten. Seine Analysen machen deutlich, dass Nach dem langen Bürgerkrieg der 1990er Jahre galt Liberia unter der Präsidentschaft des Warlords Charles Taylor vielen Beobachtern als gescheiterter Staat. Seit der Machtübernahme durch Ellen Johnson Sirleaf im Jahr 2006 wird die Landesentwicklung weithin als Erfolgsgeschichte bewertet. Felix Gerdes zeigt, welche strukturellen Änderungen zu diesem Wandel und damit zur relativen Stabilisierung führten. Seine Analysen machen deutlich, dass die liberianischen Kriege gerade nicht die Zerstörung des Staates bedeuteten, sondern als Teil des Prozesses der Staatsbildung zu verstehen sind. Die Betrachtungen der Kontinuitäten und Brüche der politischen Verfasstheit Liberias ermöglichen eine fundierte Bewertung der anhaltenden strukturellen Probleme der Nachkriegsordnung. 16.05.2013, Paperback.

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Erscheinungsdatum: 16.05.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Civil War and State Formation, Titelzusatz: The Political Economy of War and Peace in Liberia, Autor: Gerdes, Felix, Verlag: Campus Verlag GmbH // Campus, Sprache: Englisch, Schlagworte: Bürgerkrieg // Krieg // Afrika // Westafrika // Konflikt // wirtschaftlich // politisch // Geschichte // Politik // Recht // Politikwissenschaft // Politologie // Vergleichende Politikwissenschaften // Liberia // 1990 bis 1999 n. Chr // 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr // Politisches System: Demokratie // Politische Korruption // Krieg und Verteidigung // Wirtschaftspolitik // politische Ökonomie // Friedens // und Konfliktforschung // Afrikanische Geschichte, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 301, Abbildungen: 4 sw Karten, zahlreiche Tabellen, Gattung: Dissertation, Reihe: Mikropolitik der Gewalt (Nr. 9), Gewicht: 385 gr, Verkäufer: averdo.

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Civil War and State Formation: Nach dem langen Bürgerkrieg der 1990er Jahre galt Liberia unter der Präsidentschaft des Warlords Charles Taylor vielen Beobachtern als gescheiterter Staat. Seit der Machtübernahme durch Ellen Johnson Sirleaf im Jahr 2006 wird die Landesentwicklung weithin als Erfolgsgeschichte bewertet. Felix Gerdes zeigt, welche strukturellen Änderungen zu diesem Wandel und damit zur relativen Stabilisierung führten. Seine Analysen machen deutlich, dass die liberianischen Kriege gerade nicht die Zerstörung des Staates bedeuteten, sondern als Teil des Prozesses der Staatsbildung zu verstehen sind. Die Betrachtungen der Kontinuitäten und Brüche der politischen Verfasstheit Liberias ermöglichen eine fundierte Bewertung der anhaltenden strukturellen Probleme der Nachkriegsordnung. Englisch, Taschenbuch.

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Nach dem langen Bürgerkrieg der 1990er Jahre galt Liberia unter der Präsidentschaft des Warlords Charles Taylor vielen Beobachtern als gescheiterter Staat. Seit der Machtübernahme durch Ellen Johnson Sirleaf im Jahr 2006 wird die Landesentwicklung weithin als Erfolgsgeschichte bewertet. Felix Gerdes zeigt, welche strukturellen Änderungen zu diesem Wandel und damit zur relativen Stabilisierung führten. Seine Analysen machen deutlich, dass die liberianischen Kriege gerade nicht die Zerstörung des Staates bedeuteten, sondern als Teil des Prozesses der Staatsbildung zu verstehen sind. Die Betrachtungen der Kontinuitäten und Brüche der politischen Verfasstheit Liberias ermöglichen eine fundierte Bewertung der anhaltenden strukturellen Probleme der Nachkriegsordnung.

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1. Introduction In late June 2010, the International Monetary Fund (IMF) announced debt relief worth some 4.6 billion dollars for Liberia (cf. IMF June 29, 2010). For this tiny country of roughly 3.5 million inhabitants, this did not only represent significantly improved long-term economic perspectives, it was also of great symbolic importance and signaled the definitive readmission of Liberia into the international community. For more than a decade, the country had been best known for its, Nach dem langen Bürgerkrieg der 1990er Jahre galt Liberia unter der Präsidentschaft des Warlords Charles Taylor vielen Beobachtern als gescheiterter Staat. Seit der Machtübernahme durch Ellen Johnson Sirleaf im Jahr 2006 wird die Landesentwicklung weithin als Erfolgsgeschichte bewertet. Felix Gerdes zeigt, welche strukturellen Änderungen zu diesem Wandel und damit zur relativen Stabilisierung führten. Seine Analysen machen deutlich, dass die liberianischen Kriege gerade nicht die Zerstörung des Staates bedeuteten, sondern als Teil des Prozesses der Staatsbildung zu verstehen sind. Die Betrachtungen der Kontinuitäten und Brüche der politischen Verfasstheit Liberias ermöglichen eine fundierte Bewertung der anhaltenden strukturellen Probleme der Nachkriegsordnung. PDF, 16.05.2013.

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1. Introduction In late June 2010, the International Monetary Fund (IMF) announced debt relief worth some 4.6 billion dollars for Liberia (cf. IMF June 29, 2010). For this tiny country of roughly 3.5 million inhabitants, this did not only represent significantly improved long-term economic perspectives, it was also of great symbolic importance and signaled the definitive readmission of Liberia into the international community. For more than a decade, the country had been best known for its devas, Nach dem langen Bürgerkrieg der 1990er Jahre galt Liberia unter der Präsidentschaft des Warlords Charles Taylor vielen Beobachtern als gescheiterter Staat. Seit der Machtübernahme durch Ellen Johnson Sirleaf im Jahr 2006 wird die Landesentwicklung weithin als Erfolgsgeschichte bewertet. Felix Gerdes zeigt, welche strukturellen Änderungen zu diesem Wandel und damit zur relativen Stabilisierung führten. Seine Analysen machen deutlich, dass die liberianischen Kriege gerade nicht die Zerstörung des Staates bedeuteten, sondern als Teil des Prozesses der Staatsbildung zu verstehen sind. Die Betrachtungen der Kontinuitäten und Brüche der politischen Verfasstheit Liberias ermöglichen eine fundierte Bewertung der anhaltenden strukturellen Probleme der Nachkriegsordnung. PDF, 16.05.2013.