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Macht ohne Grenzen

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ISBN: 9783593424545 bzw. 3593424541, in Deutsch, Campus Verlag, neu.

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Der Stalinismus war eine Herrschaft des Terrors. Nicht auf Anerkennung und freiwilliger Abrichtung, sondern auf Furcht und Zwang beruhte die Macht Stalins und seiner Helfer. Denn wäre der Stalinismus eine Diktatur von Mitläufern und willfährigen Erfüllungsgehilfen gewesen, hätte er auf Folter und Mord verzichten können. Millionen wurden deportiert, in Lager gesperrt und getötet, Millionen verhungerten. Niemand konnte im Vorhinein wissen, was geschehen würde, Täter konnten zu Opfern und, Der Stalinismus gilt heute als Synonym für die »Herrschaft des Terrors« im 20. Jahrhundert. Doch wie kam es zwischen 1927 und 1953 in der UdSSR zu den berüchtigten Gewaltexzessen? Weshalb eskalierte der Terror gerade in der Ära Stalins und welche Formen nahm er damals an? Wie begründeten die Täter ihr Handeln? Und wieso spielt die Erinnerung an die Schrecken jener Zeit im heutigen Russland keine Rolle mehr? Führende Experten für die Geschichte des Stalinismus geben Antworten auf diese Fragen. Der Band liefert somit ein pointiertes Bild stalinistischer Herrschaft und ihrer Folgen. Dabei wird deutlich: Die Geschichte des Stalinismus lässt sich nur verstehen, wenn man Stalin und die Personen, die in seiner unmittelbaren Umgebung lebten und arbeiteten, in den Blick nimmt. Denn hier lagen die Wurzeln des Terrors. Mit Beiträgen von Jörg Baberowski, Lorenz Erren, Robert Kindler, Gerd Koenen, Nikita Petrow, David Shearer, Fabian Thunemann, Krisztián Ungváry und Nicolas Werth.
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Macht ohne Grenzen

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Der Stalinismus war eine Herrschaft des Terrors. Nicht auf Anerkennung und freiwilliger Abrichtung, sondern auf Furcht und Zwang beruhte die Macht Stalins und seiner Helfer. Denn wäre der Stalinismus eine Diktatur von Mitläufern und willfährigen Erfüllungsgehilfen gewesen, hätte er auf Folter und Mord verzichten können. Millionen wurden deportiert, in Lager gesperrt und getötet, Millionen verhungerten. Niemand konnte im Vorhinein wissen, was geschehen würde, Täter konnten zu Opfern und, Der Stalinismus gilt heute als Synonym für die »Herrschaft des Terrors« im 20. Jahrhundert. Doch wie kam es zwischen 1927 und 1953 in der UdSSR zu den berüchtigten Gewaltexzessen? Weshalb eskalierte der Terror gerade in der Ära Stalins und welche Formen nahm er damals an? Wie begründeten die Täter ihr Handeln? Und wieso spielt die Erinnerung an die Schrecken jener Zeit im heutigen Russland keine Rolle mehr? Führende Experten für die Geschichte des Stalinismus geben Antworten auf diese Fragen. Der Band liefert somit ein pointiertes Bild stalinistischer Herrschaft und ihrer Folgen. Dabei wird deutlich: Die Geschichte des Stalinismus lässt sich nur verstehen, wenn man Stalin und die Personen, die in seiner unmittelbaren Umgebung lebten und arbeiteten, in den Blick nimmt. Denn hier lagen die Wurzeln des Terrors. Mit Beiträgen von Jörg Baberowski, Lorenz Erren, Robert Kindler, Gerd Koenen, Nikita Petrow, David Shearer, Fabian Thunemann, Krisztián Ungváry und Nicolas Werth.
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